Verschlüsselung USB-Stick

xp-Notebook hängt nicht am Internet; d.h. eigentlich kann nichts "abgegriffen" werden. Ist in etwa genau so wie wenn die Passwörter auf Papier festgehalten würden.

Ist das wirklich so sicher? Beim am Internet hängenden Rechner nistet sich beispielsweise ein Trojaner ein. Dieser kann doch dann die Kommunikation mit dem XP-Notebook genauso mitlauschen und dann das Passwort ins Internet weitersenden.
 
Ist das nicht etwas mühsam, wenn du ein Passwort auf Notebook 1 brauchst, erst Notebook 2 anwerfen zu müssen? Wäre mir zu kompliziert.

Dito.

Da das ganze eine stationäre Lösung zu sein scheint, kannst du auch gleich die Passwörter auf einen Zettel schreiben. Solange keine Einbrecher kommen...
 
Ist das wirklich so sicher? Beim am Internet hängenden Rechner nistet sich beispielsweise ein Trojaner ein. Dieser kann doch dann die Kommunikation mit dem XP-Notebook genauso mitlauschen und dann das Passwort ins Internet weitersenden.
Wenn das XP-Notebook gar nicht im Netz hängt, gibt es nichts mitzulauschen.
Aber ein Keylogger auf dem Internetrechner könnte immer noch die Passwörter abgreifen.
 
beo programmen wie excel muss man immer davon ausgehen, dass diese temporäre dateien auf der platte anlegen. diese sind nicht verschlüsselt! da nach dem löschen von dateien die inhalte weiterhin auf dem datenträger liegen bleiben, liegen die passwörter mit sicherheit bereits unverschlüsselt auf der platte.
für sowas sollte man daher besser ein programm benutzen, dass für die speicherung von passwörtern entwickelt wurde.
 
yatpus Argument ist nicht von der Hand zu weisen. Die temporären Dateien werden zwar bei ordnungsgemäßem Programmende weitgehend gelöscht, jedoch lassen diese sich mit entsprechenden Tools recht einfach wieder herstellen.

Genauso ist es auch mit moronoxyds Beitrag. So gesehen mag man noch so pathologisch unter Verfolgungswahn leiden, eine Spur wird immer hinterlassen, die sich abgreifen ließe.

So gesehen macht Keypass in einem Truecrypt-Container den meisten Sinn. Der Container muss nur etwas über 100 kb groß sein, wenn er FAT-formatiert ist und ist schnell eingebunden.

Für diejenigen, die auch eine mobile Lösung suchen:
Truecrypt - Container mit Keypass-Datenbank in der Dropbox abgelegt und z.B. auf dem Android-Smartphone mit Dropbox, EDS lite und Keypass darauf zugreifen. - Über die "spezielle" Sicherheit der Dropbox will ich nicht reden - das muss jeder mit sich selbst ausmachen.
 
Wobei wie ich schon erwähnte SafeMonk anstatt TrueCrypt die komfortablere Lösung ist;)
 
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