vers. Paket weg. Verkäufer hat auch keine Rechnungen mehr.

lordofazeroth

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Hallo.

Ich habe über das Internet (Vorkasse) ein Mobiltelefon gekauft. Versand (versichert) von Deutschland nach Österreich. Der Verkäufer hat das Telefon abgeschickt und mir die Paketnummer gegeben. DHL, versicherter Versand.
Nun ist es so, dass das Paket wohl weg ist, am 4.7 wurde es aufgegeben, DHL sagte, dass es 2 Werktage dauert, bis es in Österreich wäre. Der letzte Status ist allerdings von 5.7, einer DHL-Station in Deutschland.
Lt. DHL soll der Verkäufer einen Nachforschungsauftrag machen.

Nun ist es so, dass es keine Rechnung zu dem Handy mehr gibt, und wohl der Verkäufer auch den DHL Kassenbon weggeworfen hat. :facepalm:

Was würdet Ihr mir nun raten?




€:
Das wäre der Verlauf:
Die Sendung wurde also schon bewegt.

Mo, 04.07.11 09:15 Uhr -- Die Sendung wurde vom Absender in der Filiale eingeliefert.
Mo, 04.07.11 21:45 Uhr Köngen Die Auslands-Sendung wurde im Start-Paketzentrum bearbeitet.
Di, 05.07.11 05:12 Uhr Feucht Die Auslandssendung wurde im Export-Paketzentrum bearbeitet.


€:
Lt. Verkäufer ist ein Nachforschungsauftram am Laufen.
Weiß jemand, wie lange so etwas dauern kann?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn der VK so dusselig ist die DHL Quittung wegzuwerfen soll er dir dein Geld zurück überweisen. So was macht man als VK einfach nicht.
 
Dem Verkäufer freundlich sagen, dass ER nun schauen muss, dass er eine Lösung findet.

- Keine Ware, kein Geld!
- Das Paket ist versichert, dafür benötigt er natürlich den Einlieferungsschein. Es ist seine eigene Schuld und fahrlässigkeit, wenn er den Beleg verliert.
- Er muss sich darum kümmern, das ist nicht Dein Part. Vor allem kannst Du das auch gar nicht. DHL verlangt weitere Schritte vom Versender - als Empfänger kann man bei DHL gar nichts machen (außer die Webseite beobachten).

Es ist doch nicht Dein Fehler / Problem, wenn er den Einlieferungsbeleg nicht hat. Dafür sollst Du als Käufer haften? Sag ihm das freundlich, aber bestimmend. Keine Ware, kein Geld. Setze ihm freundlich eine Frist. Was Anderes wäre es, wenn Ihr beide unversicherten versand vereinbart hättet und Du als Käufer zBsp Versandkosten sparen willst. Dann ist es Dein Problem. Am Schluss - aber wirklich erst am Schluss - kannst Du mit Anwalt und Klage drohen.


Ich habe hier im Forum mexi ein W520 verkauft. Er hat bezahlt, ich das W520 versendet. Es ist verloren gegangen. Und? Das interessiert den Käufer doch nicht. Stell Dir vor ich hätte gesagt "Pech, Geld und Notebook sind wohl weg"?! Das geht nicht. Ich hatte 2 Möglichkeiten - Geld zurück oder neues Notebook senden. Letzteres hat er dann bekommen. Aber da gibt es eigentlich gar keine Diskussion drüber. Es zählt - Ware bezahlt - aber nicht bekommen. Da muss ich mir als Verkäufer dann ganz schnell den ***** aufreisen um den Käufer zufrieden zu stellen. Punkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Privatgeschäften trägt der Empfänger das Verlustrisiko - sprich im Prinzip kann dem Verkäufer nichts mehr passieren. Er hat den Versand ordnungsgemäß gestartet und dir nachgewiesen. Danach ist die Sache für ihn erledigt. Soviel zu den schlechten Nachrichten.

Ohne Kassenbon leider auch keine Nachforschung, es sei denn er findet eine nette Mitarbeiterin die es trotzdem tut (glaube ich aber nicht). Daher würde ich versuchen eine Rückerstattung mit dem Verkäufer zu vereinbaren - im Extremfall eine Aufteilung auf beide Partner. Er ist die allerdings nichts schuldig, daher kommt es auf dein Verhandlungsgeschick an ob du was bekommst oder nicht.

EDITH: Mit Anwalt und Klage drohen - so ein Unsinn. Erstens hat er keinerlei Anspruch - zweitens führt sowas nur zu verstockten Verkäufern. Klar ist es dusselig die Quittung einzubüssen. Aber rein rechtlich ist für ihn alles Bestens.
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn das paket recht klein sein sollte, kann es durchaus sein, dass es mal übersehen wird bei dhl. gerade erst gehabt. paket letzte woche montag mittag aufgegeben und erst am donnerstag war es hier. war recht klein das paket. solche lieferzeiten erwarte ich zu weihnachten, aber nicht im juli. mit viel glück taucht das paket plötzlich wieder auf.
 
Hallo.

Ich habe über das Internet (Vorkasse) ein Mobiltelefon gekauft. Versand (versichert) von Deutschland nach Österreich. Der Verkäufer hat das Telefon abgeschickt und mir die Paketnummer gegeben. DHL, versicherter Versand.
Nun ist es so, dass das Paket wohl weg ist, am 4.7 wurde es aufgegeben, DHL sagte, dass es 2 Werktage dauert, bis es in Österreich wäre. Der letzte Status ist allerdings von 5.7, einer DHL-Station in Deutschland.
Lt. DHL soll der Verkäufer einen Nachforschungsauftrag machen.

Nun ist es so, dass es keine Rechnung zu dem Handy mehr gibt, und wohl der Verkäufer auch den DHL Kassenbon weggeworfen hat. :facepalm:

Was würdet Ihr mir nun raten?

Da Du Österreicher bist: Fernabsatzgesetz & kostenlose Hilfeleistung durch die AK.
 
Bei Privatgeschäften trägt der Empfänger das Verlustrisiko - sprich im Prinzip kann dem Verkäufer nichts mehr passieren. Er hat den Versand ordnungsgemäß gestartet und dir nachgewiesen. Danach ist die Sache für ihn erledigt. Soviel zu den schlechten Nachrichten.
Und woher nimmst Du diese mit soviel Bestimmtheit vorgetragene Weisheit?

Bei versichertem Versand trägt immer noch das Versandunternehmen das Versandrisiko, deswegen ja schliesslich die Versicherung. Da ist es doch vollkommen unerheblich, ob es sich um ein Privatgeschäft handelt oder nicht. Und ob privat oder nicht, solange die Ware nicht dem bereits bezahlt habenden Empfänger vorliegt, ist der Handel noch nicht zustandegekommen.

Wer als Privatverkäufer glaubt, derart fahrlässig handeln zu können, der ist auf dem Holzweg.
 
EDITH: Mit Anwalt und Klage drohen - so ein Unsinn. Erstens hat er keinerlei Anspruch - zweitens führt sowas nur zu verstockten Verkäufern. Klar ist es dusselig die Quittung einzubüssen. Aber rein rechtlich ist für ihn alles Bestens.

Richtig lesen? ich schrieb erst einmal freundlich versuchen zu klären! Nicht sofort drohen. Beiträge erst lesen, bevor man sich auf selbige bezieht.

Zum Thema. Du meinst - ich hätte das knapp über 1500 Euro teure W520 versenden können, kommt nicht an, der Käufer hier aus dem Forum würde gerne den Beleg haben des Versandes - habe ich nicht - sorry - verloren - und der Käufer hat einfach Pech? Bezahlt, keine Ware, ich keine Quittung, aber mir egal - ich habe ja mein Geld. Und das funktioniert? Ich denke, da könnte der Verlust des Einlieferungsscheines eine Rolle spielen.

habe mal einem Bekannten - Anwalt - eine Mail geschrieben. Bin mal gespannt.
 
Und woher nimmst Du diese mit soviel Bestimmtheit vorgetragene Weisheit?

Bei versichertem Versand trägt immer noch das Versandunternehmen das Versandrisiko, deswegen ja schliesslich die Versicherung. Da ist es doch vollkommen unerheblich, ob es sich um ein Privatgeschäft handelt oder nicht. Und ob privat oder nicht, solange die Ware nicht dem bereits bezahlt habenden Empfänger vorliegt, ist der Handel noch nicht zustandegekommen.

Wer als Privatverkäufer glaubt, derart fahrlässig handeln zu können, der ist auf dem Holzweg.

BGB

Kauft ein Unternehmer bei einem Onlineshop (B2B) oder ein privater Käufer bei einer privaten Internetauktion (C2C), wird der Transport der Ware meist auf ausdrücklichen Wunsch des Käufers durch den Verkäufer veranlasst. Dabei genügt es nach § 447 BGB, dass der Verkäufer die Ware gut verpackt und diese an ein Transportunternehmen übergibt. Wird die Ware beschädigt oder geht sie verloren, trägt der Käufer das Risiko und muss trotzdem den Kaufpreis zahlen.

Bei den vielen Fällen von Privatverkäufen über Ebay besteht die Pflicht des Verkäufers somit lediglich darin, die Ware ordnungsgemäß zu verpacken und an ein vertrauenswürdiges Versandunternehmen zu übergeben. Geht die Ware auf dem Transportweg verloren oder wird sie beschädigt, muss der Verkäufer den Kaufpreis nicht zurückzahlen.

Bei einem versicherten Versand kann sich der Käufer gegebenenfalls über den Verkäufer an der Versandversicherung schadlos halten.

Woher ich die Überzeugung nehme? Hat mir mein Anwalt erklärt als ich in einem ähnlichen Fall hing. Der Verkäufer ist verpflichtet dir zu helfen (Nachforschungsauftrag etc.). Ansprüche hast du aber nur an das Transportunternehmen (die du entsprechend mit Hilfe des Verkäufers gültig machen kannst).
 
Zuletzt bearbeitet:
BGB
Woher ich die Überzeugung nehme? Hat mir mein Anwalt erklärt als ich in einem ähnlichen Fall hing.
Da würde ich aber schon gern eine genauere Quellenangabe zwecks eigener Lektüre sehen wollen.
Die wird Dir Dein Anwalt doch sicher auch nicht vorenthalten haben?
 
Da würde ich aber schon gern eine genauere Quellenangabe zwecks eigener Lektüre sehen wollen.
Die wird Dir Dein Anwalt doch sicher auch nicht vorenthalten haben?

Telefonische Erstberatung - keine Quellenangaben. Ich habe es nicht weiter verfolgt, da nach seiner Ansicht die Chancen sehr schlecht stünden und die Kosten deutlich höher als die verlustige Ware anzusetzen sind.
 
Lol 2 Tage klappt ja oft nichtmal innerhalb von Deutschland... Ausserdem war ja nun auch noch Wochenende. Ich würde glaube ich diese Woche auf jeden Fall noch abwarten.
Darf ich fragen von was für einem Wert wir reden?
 
Ok, schon Mail bekommen :D ... ich weiße ausdrücklich darauf hin, dass dies keine Rechtsberatung ist und auch keinerlei Garantie auf Erfolg, zugesicherter Gewinn eines Rechtsstreites etc!
---

Also. Das Versandunternehmen ist in der Pflicht. Es kommt für Verluste auf. Der Verkäufer hat gundsätzlich das Risiko erst einmal weiter gegeben. Allerdings muss der Verkäufer dies durch einen Einlieferungsbeleg nachweisen können. Kann er aber in dem Fall nicht. Der Verkäufer hat aber a) eine Mitwirkepflicht (!). Er kann nicht einfach sagen "interessiert mich nicht" - diese Mitwirkpflicht muss er zBsp erfüllen - in dem er Trackingnummer oder Beleg Dir mitteilt.

Damit das Versandunternehmen nun einen Nachforschungsauftrag und ggfs. Ersatz Dir stellen kann - braucht und will DHL wahrscheinlich den Beleg. Den hat aber der Verkäufer nicht. Er hat damit gegen seine b) Sorgfalstpflicht als Verkäufer und Versender verstoßen.

Lange Rede - kurzer Sinn - im Normalfall wäre der Verkäufer aus dem Schneider - er muss bei DHL einen Nachforschungsauftrag stellen - kommt damit seiner Mitwirkungspflich nach und das war es dann wirklich für ihn. In diesem Fall hat er aber gegen seine Sorgfalstpflich verstoßen - ergo - er kommt da nicht so einfach aus der Sache raus.


Telefonische Erstberatung - keine Quellenangaben. Ich habe es nicht weiter verfolgt, da nach seiner Ansicht die Chancen sehr schlecht stünden und die Kosten deutlich höher als die verlustige Ware anzusetzen sind.
Ja aber nicht, wenn der Verkäufer den Beleg verliert!

Woher ich die Überzeugung nehme? Hat mir mein Anwalt erklärt als ich in einem ähnlichen Fall hing. Der Verkäufer ist verpflichtet dir zu helfen (Nachforschungsauftrag etc.). Ansprüche hast du aber nur an das Transportunternehmen (die du entsprechend mit Hilfe des Verkäufers gültig machen kannst).
ja aber der Verkäufer wird nicht helfen können ohne Beleg! Und dass ist dann das Verschulden des Verkäufers. Du sprichst von der Mitwirkpflicht - die er hat. Es gibt aber auch die Sorgfalstpflicht beim Versand.



Lol 2 Tage klappt ja oft nichtmal innerhalb von Deutschland... Ausserdem war ja nun auch noch Wochenende. Ich würde glaube ich diese Woche auf jeden Fall noch abwarten.
lol..? 2 Tage? bei mir sind es vom 04.07 auf den 11.07 an die 7 Tage...
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich würde auch erstmal abwarten.... Wenn er das Paket am 4.7 zum späten Nachmittag abgeschickt hat, dann ist es erst am 5.7 auf den Weg gegangen.... Also nach einer Woche schon Panik zu machen halte ich für übertrieben! Hab mal nen Maxi-Brief von Bayern nach Wien geschickt: Das ging erst nach Frankfurt, da in den Flieger nach Salzburg und von Salzburg weiter nach Wien! Insgesamt hat das knapp 5 Tage gedauert... Und das bei einem Brief!!!

Also abwarten und nen Kaffee trinken (-:

Gruß Thilo
 
Danke für die Antworten bisher :)

Das wäre der Verlauf:
Die Sendung wurde also schon bewegt.

Mo, 04.07.11 09:15 Uhr -- Die Sendung wurde vom Absender in der Filiale eingeliefert.
Mo, 04.07.11 21:45 Uhr Köngen Die Auslands-Sendung wurde im Start-Paketzentrum bearbeitet.
Di, 05.07.11 05:12 Uhr Feucht Die Auslandssendung wurde im Export-Paketzentrum bearbeitet.
 
DHL sagte, dass es 2 Werktage dauert
War das eine wirklich glaubwürdige Aussage? Was würde jemand ausserhalb der DHL dazu sagen?

Meine Versanderfahrungen mit DHL in's Ausland haben mich aufgrund der unglaublichen lahmen Zustellungsdauer dazu gebracht, lieber nur noch auf GLS zu setzen. Ich sitze hier in Spanien, und Pakete zwischen Deutschland und hier benötigen mit DHL in der Regel mindestens(!) sieben Tage, bis sie beim Empfänger ankommen. Einmal musste ich sogar fast zwei Wochen warten, wie ich anhand der Paketnummer mit der Sendungsverfolgung selbst nachvollziehen konnte. Die Hälfte der Zeit dümpeln DHL-Pakete erstmal durch Deutschland, bevor sie endlich die Landesgrenze überschreiten.

GLS schafft es dagegen in der Regel innerhalb von drei Arbeitstagen, wie mir schon x-mal bestätigt wurde: Montag morgens bei mir in der Nähe von Barcelona abgeholt, werden sie bereits am Mittwoch dem Empfänger in Deutschland zugestellt. Mittwochs morgens bei mir abgeholt werden sie am Freitag zugestellt, ebenfalls von Spanien nach Deutschland. Genau so muss das sein! ;)

Ich nehme mal an, das für die DHL Österreich auch zum Ausland gehört, und es deswegen durchaus genauso lang dauern könnte. Oder hattest Du selbst bisher schon andere Erfahrungen mit der DHL bzgl. der Paketlaufzeit zwischen Deutschland und Österreich?
 
Feucht, mein Lieblingslager bei DHL :D

Da sind schon mindestens 10 Sendungen von oder zu mir hängen geblieben. Ich hab keine Ahnung was die Chaoten da treiben aber wenn eines meiner Pakete länger braucht als gewöhnlich hängt es immer in Feucht...

Also ich würde mal noch ein bisschen warten und dem VK trotzdem klar machen dass er sich mal dadrum kümmern soll. Denn wenn er die Trackingnummer noch hat könnte es evtl. doch noch was werden mit dem Nachforschungsauftrag.
 
Es gibt doch eine DHL tracking Nummer, dann ist doch alles in Butter.

Ich habe auch was übers Forum von Deutschland nach Österreich verkauft. Ging per DHL.
Das Paket war sage und schreibe 2 Wochen lang unterwegs. Per Tracking konnte man sehen, dass es mehrmals zwischen Deutschland (Köln, Feucht) und Niederlande (!!) hin und her reiste, bevor es irgendwann mal in Österreich ankam.
Ein Snowboard war mal 1 Monat lang unterwegs. Hätte mich nicht gewundert, wenn es über Moskau gegangen wäre, dabei war das Ziel nur Österreich.
Also einfach abwarten, und bei DHL per Tracking Nummer nachhaken und Nachforschung beantragen.
 
Das wäre der Verlauf:
(...)
Die Sendung wurde also schon bewegt.

Ich warte derzeit auch auf ein DHL-Paket aus Deutschland:

Code:
Do, 07.07.11 18:24 Uhr	Rüdersdorf, DE Die Auslands-Sendung wurde im Start-Paketzentrum bearbeitet.
Do, 07.07.11 18:34 Uhr	DE Die Auftragsdaten zu dieser Sendung wurden vom Absender elektronisch an DHL übermittelt.
Sa, 09.07.11 01:10 Uhr	Speyer, DE Die Auslandssendung wurde im Export-Paketzentrum bearbeitet. 
Sa, 09.07.11 01:16 Uhr	 Speyer, DE Die Sendung wird ins Zielland transportiert.

Das ist der gerade abgerufene aktuelle Stand der Sendung.

Ich wüsste ja gern, wieso am Freitag ein Gedenktag für das Paket abgehalten wurde. War da in Deutschland ein Feiertag? Generalstreik? Bombenanschlag? Fragen über Fragen ...

Mit etwas Glück kommt es vielleicht am Mittwoch hier bei mir an, aber wer weiss!?

EDIT: Es kam tatsächlich heute morgen (Mittwoch) an. Die DHL-Sendungsverfolgungsdaten stehen immer noch auf "Die Sendung wird ins Zielland transportiert" vom letzten Samstag.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
  • Preiswerte-IT - Gebrauchte Lenovo Notebooks kaufen

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