Usere Thinkpads sind auch betroffen

Lenovo sollte demnächst als weltweit erster Hersteller zu jedem TP einen Netzteil grossen Feuerlöscher mitliefern.

Dann wären sie mal innovativ und Apple ärgerte sich...

Aber unsere Weissbrotesser mit ihren X-Modellen müssten dann wieder ca. 400 g mehr schleppen, da würde ich dann doch ein Ganzkörperkondom mit Feuer fester Aussenhaut vorschlagen, was den weiteren Vorteil hätte, dass das "Fiepen" der neuen X60s nur noch marginal an die Ohren reicht.

Gruss
 
moment mal

war doch sicher ein billig/china nachbau oder ?

steht nirgends was von
 
Lenovo baut in IBM-TP's Akkus rein, die hauptsächlich von Sanyo, Sony und Panasonic gebaut werden. Zwei davon sitzen in Südkorea, Sony (noch) in Japan.

Wenn Du China mit Billigproduktion meinst, dann sind das jetzt auch die IBM/Lenovo-Teile selbst. Die Threads von den neuen X6x und T6x mit ihren Qualitätsmängeln quellen hier über.
Werden nur noch von Fragen nach Windoof und R&R übertroffen, wobei es mich immer wieder erstaunt, dass Leute nicht als aller erstes ein Backup machen, na ja...

Tut mir leid, der Mythos IBM ThinkPad ist angekratzt, es knarzt und fiept, die Dinger sind schief und krumm, die Displays kann man in der Sonne (!) nicht benutzen, die Studies stöhnen ob der Gewichte, die Lüfter lassen vermuten, man sei am Flugzeughangar und sogar einzelne Tasten QuIETSCHEN !

Hinzu kommt, dass man seine Bratpfanne nicht mehr braucht, um ein Spiegelei zu braten, dass kann man jetzt auf der winzigen Handauflage eines 60p nebenbei auch noch machen oder die Dinger im Winter als Heizdecke benutzen.

Haare fönen ? Einfach das neue Ding hochheben (Vorsicht: Display könnte abbrechen !) und seitlich links die Abluft nutzen.

Ja Herrgott, dass ein Akku ein Gerät ist, das sich selbst auch ohne Benutzung alt macht und Lenovo den Schreien der Jungs nach immer mehr Akkupower nachgibt, ist doch klar ! Dann werden eben diese kleinen Bomben auf den Markt gebracht.

Gibt es heute in den Unis keine Steckdosen mehr ?

In der Vorlesung genügt ein Diktier-/Tonbandgerät, eine halbwegs funktionierende Birne oder Stenokenntnisse.

Und für alle, die Stunden in der Bahn brauchen, um an ihren Studienplatz zu kommen und ihr Ballerspiel brauchen, um in der Welt zurecht zu kommen: 1.Klasse mit Steckdose buchen. Ist im Jahr mit Bahnkarte genauso teuer wie ein neuer Akku.

Schönen Grüss
 
"Tut mir leid, der Mythos IBM ThinkPad ist angekratzt, es knarzt und fiept, die Dinger sind schief und krumm, die Displays kann man in der Sonne (!) nicht benutzen, die Studies stöhnen ob der Gewichte, die Lüfter lassen vermuten, man sei am Flugzeughangar und sogar einzelne Tasten QuIETSCHEN !"

Du uebertreibst.
 
Nach dem ich mir alle diese Berichte über die Probleme mit X60, T60 und in amerikanischen Foren auch über das R60 sowie das Z60 gelesen habe, bin ich doch relativ glücklich über mein R50. Ich konnte bis jetzt noch keine Qualitätsmängel feststellen.

mfg funrun 8)
 
Ich mag es nicht mehr hören!

Beruflich arbeite ich mit Toshiba, die meisten anderen Marken kommen mir mehr oder weniger regelmäßig mal unter die Hand. Die halbe Verwandschaft hat jetzt MAC (bei mir no way).

Als TP's hatte ich bislang (nach Baureihe) X20, X30, R50, T21, T23, (dazwischen DELL), T43 und jetzt T60. Einen gravierenden Qualitäzsverlust konnte ich nicht feststellen.

Ich bin mit meinem T60 und war mit meinem T43 sehr zufrieden. Ich finde hinsichtlich der Qualität den Abstand zu den anderen Herstellern immer noch sehr groß.

Weil es so gelobt wurde, hatte ich den Kauf eines Samsung geplant, ich finde das nicht so toll, überbewertet, definitiv......
 
Original von abigeil


Gibt es heute in den Unis keine Steckdosen mehr ?

Ja, etwa eine pro 200 Studenten.

In der Vorlesung genügt ein Diktier-/Tonbandgerät, eine halbwegs funktionierende Birne oder Stenokenntnisse.

Mach das mal und lass dich mit Diktiergerät erwischen, da bist du schneller exmatrikuliert als du gucken kannst (so hier bei einem geschehen).



Aber sag mal: Hast du irgendwelche generellen Probleme mit Studenten, etc?
Kennst du überhaupt noch andere Notebooks? Sicher haben die Thinkpads schwachstellen, doch das sind noch harmlose und wenige Schwachstellen wenn ich mir diverse andere Geräte anguck. Und im Gegensatz zum T40 im Auslieferungszustand ist das T60 jedenfalls deutlich besser von der Geräuschkulisse her...
 
Moin!

Wenn ich mir diese ganzen "Pfeif, Piep, Wärmeentwicklung, Schieflagen usw." hier im Forum - und im US-Forum durchlese - kommen mir auch meine Zweifel. Eigentlich wollte ich mein T42p gg. ein T60 ersetzen, aber diese Lust ist mir gerade in den letzten Tagen vergangen.

Hier:
http://www.thinkpad-forum.de/ftopic8661.html

http://www.thinkpad-forum.de/ftopic8631.html

http://www.thinkpad-forum.de/ftopic8191.html

Auch wenn das T60 ein -meiner Meinung nach - ein stabileres und besser verarbeitetes Gehäuse hat, schrecken mich die ganzen Nebenkriegsschauplätze ab.

Gruß,
BOB
 
Naja ... die Probleme die das T4x am Anfang hatte waren deutlich nerviger, die Geräusche hat man dann sogar noch gehört.

Also bei meinem T60 hör ich bei normalem Arbeiten nixx außer das rauschen der Festplatte und (bischen leiser) das des Lüfters wenn er auf höherer Stufe läuft.
So dramatisch ist das alles nicht (finde ich).
Und das man was davon im Nebenraum hört ... never ever, jedenfalls nicht bei meinem Gerät, denn sooo schlecht sind meine Ohren auch nicht. die Kratzgeräusche sind absolut minimal und hör ich jedenfalls nur wenn ich mein ohr da hinpack...
Dauerfiep-Geräusche hab ich nicht, das Ping-Geräusch hab ich auch lange nich mehr gehört, und wenn wars auch sehr leise.


So wie ich mein TP jetzt vor mir hab - wenn das bei allen TPs so ist - wird hier drastisch überdramatisiert...
Die Festplatte ist _wesentlich_ lauter als _alle_ anderen Geräusche die mein TP von sich gibt (mal vom Lüfter abgesehen wenn ich den auf Hochtouren zwänge, kommt aber selten vor)



Achja und was das Akkufeuerchen betrifft...
naja...
Das LiIon-Akkus sich selbst entzünden können ist ja nichts neues, da reicht schon wenn man mit dem Akku mal wo angeeckt ist unglücklich...
Wenn das oben ein Einzelfall ist gibts da nixx zu reagieren, das dürfte bei jedem LiIon-Akku schonmal passiert sein, passiert bei handys auch hin und wieder.
zu 100% ausschließen kann man sowas einfach nicht. Ist ja nicht gesagt das es bei dem Akku auf dem Bild ein Herstellungsfehler ist, kann auch sein das er irgendwann mal wo damit angeeckt ist und schon hat man den potentiellen Brandsatz parat. Untersuchen sollte man es vielleicht (wenn das überhaupt irgendwie geht bei dem verkohltem Teil), aber Grund zur Sorge ist das nicht...
 
Moin!

Bei meinem T40 (1.3M CPU und 7500ATI 32MB GPU) hatte ich überhaupt keine Probleme. Das war so gut wie lautlos (und eines der besten Thinkpads, welches ich je besessen habe)

Gruß,
BOB
 
es beginnt sich das abzuzeichnen, was ich befürchtete und schon immer meinte: der qualitätsverlust durch die china-übernahme zeichnet sich nicht dadurch ab, dass billigere materialien verbaut werden (magnesium etc), sondern, dass sich schlampereien einschleichen. krumme chassis, pfeiffende tp's und ein explodierender akku von hersteller x fügt sich prima in das aufkommende bild. :roll:

freue mich schon riesig auf mein x60s... :?
 
@cyberbob: Siehste, war also schon immer so unterschiedlich ...
Das T40 von meinem Vater ist unerträglich, wars schon immer, er weigert sich aber auch BIOS-Updates zu machen, die sollen das lindern (er hörts nicht... ich tick schon aus wenn ich nur im selben raum sitze...).

Pulsierendes Lüftergeräusch und das sehr laut. Absolut nervtötend. Davon waren definitiv sehr viele T40 betroffen, war ein gängiges Problem. Deswegen gab es diverse Lösungsansätze wie andere Lüfter, diverse BIOS-Updates, etc.

@zigallah:
Die krummen Chassis von den X60 sind wirklich peinlichst. Aber ansonsten ist zumindestens das T60 keinesfalls schlechter als das T40. bei meinem ist alles andere lauter als diese Pfeiffgeräusche, außer dieses Ping das ich bisher 2 mal hatte...sonst nicht.
Der brennende Akku sagt wie schon gesagt mal gar nichts aus, sowas passiert alle paar Tage und wurde vor dem großen Akkuskandal bei Dell nicht an die große Glocke gehängt. Da reicht schon ein stoß den die zellen abbekommen im ernstfall... BTW ist das was da angefackelt ist ein T4x wenn ich das richtig sehe, damals noch nicht unter Lenovo zusammengebaut.

edit: und wenn man hier schaut: http://www.thinkwiki.org/wiki/Problem_with_high_pitch_noises waren auch die T2x-Geräte schon mit Geräuschen betroffen...die waren noch "made by IBM"
 
[quote="JanCBTW ist das was da angefackelt ist ein T4x wenn ich das richtig sehe, damals noch nicht unter Lenovo zusammengebaut.
[/quote]

richtig, aber vielleicht mit neuem "lenovo" (ersatz) akku? :wink:
 
Ich würde trotzdem vermuten, dass das beschriebene TP NICHT mit Originalakkus "bestückt" war.

Nur meine 2 cent

Gruß
Anfänger

Von da aus ist es ja verständlich, dass IBm (pardon, Lenovo), den Gebrauch von billigen Nachbauakkus verhindern bzw. einschränken will. Bei der neuesten Generation von Batterie-Ladechips wird die "Originalität" per Kryptographie mit "Challenging Response"überprüft...
 
Zitat JanC
"kann auch sein das er irgendwann mal wo damit angeeckt ist und schon hat man den potentiellen Brandsatz parat. Untersuchen sollte man es vielleicht (wenn das überhaupt irgendwie geht bei dem verkohltem Teil), aber Grund zur Sorge ist das nicht..."

Das ist sogar ein sehr großer Grund zur Sorge.

"damit angeeckt sein" würde ich bei einem Notebook noch zu normalem Gebrauch zählen. Und das soll der Auslöser sein für einen Brandsatz. Und dies soll kein Grund zur Sorge sein.
Na, ich hab schon viel gehört, aber JanC ! Denk noch mal nach.

Helmut
 
durch anecken kannst du jeden LiIon-Akku so beschädigen das er zum potentiellen Bransatz wird (ich meine damit so stark anecken das die Zelle eine "beule" abbekommt). Wenn du das nicht willst musst du dir einen NiMH-Akku kaufen, die reagieren nicht so heftig...
durch mechanische Beschädigungen kann in jedem Akku ein Kurzschluss entstehen, in LiIon-Akkus ist dieser Kurzschluss allerdings aufgrund der verwendeten Materialien (Lithium) fatal.

Alles andere - was für ein Akku verwendet wurde, was die vorgeschichte ist, etc - alles Spekulationen... so langs ein Einzelfall ist würd ich mir da keinen Kopp machen, was meint ihr wie viele Handys schon abgefackelt sind, auch mit originalakkus...
 
Durch anecken kannst Du einen TP Akku nicht so stark schädigen, daß eine Zelle eine Beule abbekommt.
Das Anecken müsste so stark sein, das mindestens der Kunststoff einen Riss bekommt.

Ich hab Modelbau Kollegen denen stürzen Flugzeuge ab. Dabei zerlegt es den Akku in Einzelteile, Der Schrumpschlauch reist auf und die lötstelle zw. den Zellen reist. Und trotzdem ist noch keiner abgefackelt.

Die Brandursachen haben Ihre Ursache nicht in einer Unsachgemässen Behandlung. Sondern in immer hochgezüchteteren, billig zusammengeschussteter Zellen.

Und ich denke diese Entwicklung ist durchaus Besorgniss erregend.

4 Handys und 2 Notebooks in jeder Familie. :!: Wir sollten sogar sehr besorgt sein.
Helmut

auch Deine Aussage "Wenn Du das nicht willst, dann musst Du NiMH-Akkus kaufen" macht mich besorgt.
Ist in Deinen Augen jeder der LiIo`s kauft, selbst schuld. ?
 
Nein, aber es ist konstruktionsbedingt das LiIon-Akkus eine potentielle Gefahr sind.

Das man durch einfaches Anecken die Zellen nicht beschädigen kann mag sein, es war auch nur eine Möglichkeit. Auch hohe temperaturen können z.B. ärger machen, theoretisch auch (extrem starke) vibrationen
Was deinen Modellbau-Kollegen betrifft: LiIon-Akkus oder NiMH/NiCd? Ich vermute letzteres...
Für Modellbau-LiPo-Akkus werden übrigens für den Modellbau neuerdings brandsichere Behälter verkauft ... sagt wohl alles oder?

das Akkus zunehmend empfindlicher werden liegt an der Metallfolie in Akkus, die muss für höhere kapazitäten zunehmend dünner werden - und wird dadurch auch brüchiger, es können sich z.B. bei der Produktion schon partikel lösen (und kurzschlüsse verursachen) oder eben erst später unter diversen umständen.
Es ist dafür zwar eine Lösung in sicht aber das dauert noch ein wenig.
Grundsätzlich kann man momentan sagen je mehr Kapazität/kg desto empfindlicher.

Man sollte sich halt eines gewissen Risikos bewusst sein wenn man LiIon-Akkus umherschleppt, jeder der schonmal Lithium fackeln gesehen hat weiss was ich meine...Ich kann mich irren, aber ich meine Lithium brennt schon durch den bloßen Kontakt mit Sauerstoff

"Mechanische Beschädigungen können zu inneren Kurzschlüssen führen. Die hohe Stromstärke lässt das Gehäuse schmelzen und in Flammen aufgehen. Unter Umständen ist der Defekt nicht unmittelbar zu erkennen. Noch 30 Minuten später kann es zum Ausbruch eines Feuers kommen."
Wikipedia im LiIon-Artikel...

LiIon-Akkus sind grundsätzlich eine potentielle Gefahr, erstmal unabhängig vom Hersteller etc. Man kann diese Gefahren durch sinnvolle Konstruktion minimieren aber halt nie völlig ausschließen. Meistens sinds billige Nachbauakkus die abfackeln mangels geeigneter Sicherheitsschaltung oder minderwertiger Zellen ... aber auch Markenakkus sind davor nicht 100pro sicher eben weil die Probleme materialbedingt sind
 
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