USB stick tötet alles :)

Und vor allem massiv ausbaufähig. Mit USB 3.1 lassen sich ja um die 100W ziehen. Ein entsprechender Killerstick rein und das war's dann mit der Wohnung. Da kann Silvester schon im Frühjahr beginnen. :D
Das Ding musst Du an die Fußbodenheizung anschliessen, sonst jodelt Dein Rauchmelder :D
 
Mal sehen, wann die ersten Sabotage-Meldungen die Runde machen. Messen, wie CES, CeBiT stellen da erste "Testfelder" für Kiddies dar und dann die "scharfen Durchgänge" in Unternehmen durch unzufriedene Mitarbeiter etc. Da nützen auch Policies und BIOS-Einstellungen nichts. Die Schaltpläne dürften bald im Netz kursieren.
 
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Tja, Mornsgrans... Auf der Unterseite des Sticks steht "Sponsored by PC Industry". Schließlich muss jemand den Not leidenden PC-Herstellern helfen ;)
 
Hier der Originalartikel von Dark_Purple. Abgeschmiert ist der I/O-Controller (siehe Schema - auf Схемотехника USB интерфейса убитого ноутбука klicken). Ausserdem noch zahlreiche weitere Bilder. Auf Ещё много картинок. im Artikel klicken. Gemäss Dark_Purple ist es unwahrscheinlich, dass die Festplatte beschädigt wurde (wie auch schon zuvor erwähnt).
 
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In Zukunft werde ich "USB-Fundsachen" nicht mehr auslesen, um den Besitzer zu ermitteln... :zornig:
 
Die Schaltpläne dürften bald im Netz kursieren.
Der Schaltplan ist nicht wirklich das Problem, sondern die entsprechenden Bauteile zu bekommen, die dann auch auf das knapp bemessene Layout passen. Dark_Purple hat das ja auch in einem seiner Artikel beschrieben.
 
Das ganze kann noch viel krasser werden (zumindestens wenn ich das richtig überblicke): In größeren Netzwerken einen solchen Stick in Ethernetform an eine Landose eingesteckt und schon kann ein ganzes Netzwerk auf einmal tot sein, wenn das Ganze nicht ausreichend abgesichert ist.
 
Bei Ethernet sitzen AFAIK immer Übertrager zwischen Kabel und interner Hardware. Wenn man die Gleichspannung, die der USB-Stick AFAIK erzeugt, aber nochmal zerhackt in eine Wechselspannung, dürfte das über die Übertrager auch wieder rüberkommen, die sind AFAIK wie Trafos aufgebaut... Vermutlich killt man aber auch dann erstmal "nur" das Switch und nicht gleich eine ganze Rechnerlandschaft.
 
Wenn das wirklich so gravierende Auswirkungen hat, na dann Pfiadi, guad Nacht Marie:

 
Wow... echt krasse Vorstellung! Das Ding ist komplett durchgebraten. :thumbsup:
 
Wenn da nicht gerade dann, als es wichtig wurde, ein Schnitt gewesen wäre, würde ich das glauben.:confused:
 
In Zukunft werde ich "USB-Fundsachen" nicht mehr auslesen, um den Besitzer zu ermitteln... :zornig:
Das empfiehlt sich schon wegen BadUSB.

Das ganze kann noch viel krasser werden (zumindestens wenn ich das richtig überblicke): In größeren Netzwerken einen solchen Stick in Ethernetform an eine Landose eingesteckt und schon kann ein ganzes Netzwerk auf einmal tot sein, wenn das Ganze nicht ausreichend abgesichert ist.
Nope. Bei Ethernet gibt es keine Versorgungsspannung in der Buchse, die muss der Stick also mitbringen (Batterie?). Vorausgesetzt das Netzwerk ist kein 10Base2 oder 10Base5, dann killst Du maximal den PHY eines Portes und nur wenn es ganz dumm kommt, den gesamten Switch.

Mal sehen, wann die ersten Sabotage-Meldungen die Runde machen. Messen, wie CES, CeBiT stellen da erste "Testfelder" für Kiddies dar und dann die "scharfen Durchgänge" in Unternehmen durch unzufriedene Mitarbeiter etc. Da nützen auch Policies und BIOS-Einstellungen nichts. Die Schaltpläne dürften bald im Netz kursieren.

Zum Glück haben die Hersteller aufgerüstet und verbauen inzwischen TVS-Dioden an den USB-Datenleitungen. Hier zum Vergleich mal die Auszüge aus den Schaltplänen von X61 und T420:

x61_usb.png T420_USB.png

Es wäre interessant, den Stick von Dark_Purple mal an einem so geschützten Eingang zu testen. Mein Russisch ist zu schlecht, um auf dem obigen Link einen entsprechenden Kommentar zu schreiben.
 
Krass^^. Was ne nette Anwendung wäre: Killer USB-Stick der an speziell gesicherten USB-Anschlüssen bzw. mit Adapter Daten speichern kann. So haben Leute, die Daten klauen wollen Spaß :D.
 
Bei Ethernet gibt es keine Versorgungsspannung in der Buchse
Bei PoE schon. bis 48V, 350 mA. Wenn man den "Handshake" zwischen Switch und "Endgerät" vortäuschen kann, was jedoch eine gewisse Logik voraussetzt, sollte es auch möglich sein, die benötigte Leistung zu erhalten.
 
er meint sicher wo von der kamera die auf einem stativ stand zu der zweiten kamera, die jemand hält, gewechselt wurde, die den brennenden pc von hinten zeigt.
 
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