USA Roadtrip - Ideen?

Rincewind87

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13 Apr. 2011
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Hallo zusammen!
Ich bin eigentlich momentan nur noch in diesem Forum aktiv, darum muss ich euch behelligen ;)
Aber dafür ist ja auch "Off-Topic" Bereich da!

Bald mach ich nen 3000 Meilen RoadTrip durch die USA!
Gibts iwelche Schnäppchen/Dinge/Essen oder so etwas in der Art, die man in den USA kaufen muss, probieren sollte, nicht verpassen sollte?

Ich frag einfach mal ins Blaue rein, da man ja von "Anderen" meistens noch Ideen bekommt, auf die man ggf selber nicht kommt ;)
Ich will ja nix verpassen, denn so schnell komm ich nicht nochmal dahin!

Also gelandet wird in New York.
Dann 2 Übernachtungen, praktisch ein ganzer Tag in New York.
Dann wird der Mietwagen abgeholt und los gehts!
Erstmal nach Norden, an der Küste entlang bis nach Maine.
Dann nach Westen bis zu den Niagarafällen,
am unteren großen See entlang bis nach Toledo.
Dann nach Süden bis nach Nashville
und dann zurück über Tennessee, Virgina wieder nach Osten
und wieder hoch durch Washington DC über Pennsylvania/New Jersey nach New York zurück!

Hier mal ein Bild von unsere ersten Planung (keinesfalls final! Nur zur groben Vorstellung):

kann man schön groß machen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi, bei 3 Wochen seht ihr dann aber wenig mehr als die Interstate/Highway und deren Motels....daher dringende Empfehlung den Streckenumfang zu kürzen. Hotels/Motels im Vorhineinen zu buchen ist wenig zielführend sondern bedeutet nur den Stress ein Ziel zu erreichen.
http://www.roomsaver.com/ ist eine gute Quelle, an den Hauptrouten liegen in den jeweiligen Besucherzentren in Grenznähe der Bundesstaaten ähnlich gestaltete Couponhefte auf welche die Suche nach Unterkünften für Autoreisende enorm erleichtern und verbilligen.
Geschwindigkeitsbegrenzungen sind äusserst ernst zu nehmen...internationaler FS ist für das Mieten nicht notwendig-allerdings bei einer Anhaltung sehr hilfreich! Eigenes Navi mitnehmen ist Pflicht!
lg roberto

Mh ja daran habe ich auch schon gedacht! Ist wirklich sehr eng. Wir haben zwar ausgerechnet, das wir dann täglich so etwa 2 bis max. 4 Stunden fahren..aber das ist vllt doch zuviel.
Und vorher Buchen wollten wir ja GERADE nicht, da es ja ein freier Roadtrip werrden soll und keine Rundreise ;) Seh ich auch so!
Genau das dachte ich mir auch mit den Besucherzentren. Wir werden die auf jedenfall aufsuchen! Coupon-Hefte, gute Idee :) Da gibts auch sicher diese RoadBooks (s.o.).
Mit den Geschwindigkeitsbegrenzungen..das dacht ich mir nämlich auch?! Habe immer gehört, dass das in den USA sehr streng gehandhabt wird!
Mhh na gut, also einen intern.FS werd ich mir dann nicht zulegen. Aber mein Navi kommt mit :) ...amerikanische Autos haben acuh ganz normal 12V? ..Muss mir noch ne USA-Map für mein TomTom "besorgen" fällt mir ein!
 
Ich sag's ja nur ungern bei den vielen Outlet-Infos, aber Du solltest berücksichtigen, dass Du möglicherweise bei der Wiedereinreise kontrolliert wirst. Außerdem musst Du die Gepäckgrenzen berücksichtigen; bei uns waren das, glaube ich, 25 (?) kg pro Gepäckstück bei zwei Gepäckstücken pro Person. Wir sind damals übrigens nicht vom Zoll kontrolliert worden.
Ja hab ich mich schon informiert :) 420€ ist die Freigrenze. Danach wird bis 700€ pauschal verzollt (17,5%), was sich aber nicht lohnt! Notebooks zbs sind Zollfrei!
Gepäck sind glaub ich weniger bei uns...20kg! Sicher bin ich mir da aber nicht! Da werd ich nochmal nachschauen! Ich werd eh nicht soviel mitnehmen an Kleidung! Kauf mir lieber was günstig da drüben!
Traveller-Cheques wollt ich mir mitnehmen! Das halte ICH für ne gute Idee..oder? ^^
Ne zweite Kreditkarte gibts kostenlos hab ich gesehen! GebührenfreiCard oder so heißt die...ohne Auslandseinsatzkosten sogar :)
 
Traveller-Cheques wollt ich mir mitnehmen! Das halte ICH für ne gute Idee..oder? ^^
Ne zweite Kreditkarte gibts kostenlos hab ich gesehen! GebührenfreiCard oder so heißt die...ohne Auslandseinsatzkosten sogar :)

Wir hatten zwei unterschiedliche (!) Kreditkarten dabei, Visa und MasterCard. Außerdem konnten wir als Kunden der Deutschen Bank bei der Bank of America kostenlos Bargeld abheben, vgl. hier. Vielleicht klappt das auch mit Deiner Bank?

Traveller Cheques finde ich persönlich ein bisschen umständlich; wichtiger erscheint mir, ein bisschen (!) Bargeld mitzubringen, allein für die Trinkgelder. Apropos: Das war am Anfang ein bisschen seltsam mit dem 'Tippen', aber man gewöhnt sich daran ...
 
Wir hatten zwei unterschiedliche (!) Kreditkarten dabei, Visa und MasterCard. Außerdem konnten wir als Kunden der Deutschen Bank bei der Bank of America kostenlos Bargeld abheben
Traveller Cheques finde ich persönlich ein bisschen umständlich; wichtiger erscheint mir, ein bisschen (!) Bargeld mitzubringen, allein für die Trinkgelder. Apropos: Das war am Anfang ein bisschen seltsam mit dem 'Tippen', aber man gewöhnt sich daran ...

Ja das wäre dann auch so! Von meiner Volksbank habe ich eine VISA und die kostenlose gebührenfreie Karte ist eine MasterCard!
Die Volksbank ist leider nicht in diesem Verbund, aber meine Freundin ist bei der Deutschen Bank und somit können wir dann auch so wie ihr, kostenlos Bargeld abheben.
Mh ja die Cheques sollen auch so als Notfallreserve dabei sein! Ist halt nett, das die versichert sind! Amerika kommt mir nämlich ein wenig...unsicher vor ^^
Tippen? Trinkgeld geben? Wieso? was ist denn damit? Klär mich auf :)
 
Tippen? Trinkgeld geben? Wieso? was ist denn damit? Klär mich auf :)

Preise werden in den USA in der Regel ohne Service und auch ohne Steuern angegeben. Die Steuern kommen an der Kasse dazu (bei Eurer Route nicht in New Hampshire - hier lohnt sich Einkaufen also doppelt, vgl. hier!).

Die Bedienung, der Taxifahrer, das Zimmermädchen usw. erhält eigentlich immer ein Trinkgeld von 10 bis 20 Prozent, da die Grundlöhne extrem niedrig und Trinkgelder Bestandteil des Lohnes sind, vgl. hier. In Reiseführern für die USA gibt es in der Regel auch Listen, was an Trinkgeld üblich ist - ich würde mich daran orientieren, um Stress zu vermeiden. Freunde von uns haben mal das Trinkgeld vergessen und danach eine längere, laute Diskussion darüber gehabt, was ihnen am Service missfallen hat - bis sich das Missverständnis/Versehen aufgeklärt hat ...

Dass die USA unsicher sind, kann ich so nicht bestätigen - wir hatten keinen Stress, waren aber natürlich auch angemessen vorsichtig. Wer nachts allein durch eine schlecht beleumundete Gegend läuft, ist selbst schuld - das gilt aber auch für die Dortmunder Nordstadt ;-) Insofern: Keine Sorge, alles wird gut :-)

Stress hatten wir nur mit einem Knöllchen wegen falschem Parken in Salem; das ließ sich aber nachträglich von zu Hause per Kreditkarte zahlen.

Edit: Zum Thema Bargeld: Ich würde nirgendwo ohne guten Grund mit zu viel Bargeld herumlaufen, auch nicht in den Staaten. Aber mit Kreditkarten und ein bisschen Kohle in der Tasche muss man sich nicht unsicher fühlen. Es soll sogar Reiseführer geben, die ausdrücklich dazu raten, für den Fall eines Überfalles Bargeld dabei zu haben ...
 
Preise werden in den USA in der Regel ohne Service und auch ohne Steuern angegeben. Die Bedienung, der Taxifahrer, das Zimmermädchen usw. erhält eigentlich immer ein Trinkgeld von 10 bis 20 Prozent.
Wer nachts allein durch eine schlecht beleumundete Gegend läuft, ist selbst schuld - Insofern: Keine Sorge, alles wird gut :-) Es soll sogar Reiseführer geben, die ausdrücklich dazu raten, für den Fall eines Überfalles Bargeld dabei zu haben ...

Ach schön?! Ohne Steuern plus Trinkgeld 10-20%! Na dann sehen die Preise schon wieder anders aus o.O Mh naja ohne sowas vorher zu wissen, tritt man natürlich dann ins Fettnäpfchen. Trotzdem iwie..nicht so toll naja :/
Ja klar das mit dem Bargeld leuchtet ein. Wir werden das auch so halten. In Italien hatte ich im Schuh ein Zip-Tütchen mit meiner Kreditkarte, Ausweiskopie und einem 50€ Schein ^^
:D Ja so einen Reiseführer hab ich mal in der Hand gehabt! Man sollte schon was zum "Abgeben" haben, um den Gegenüber nicht zu verärgern!
Schön fand ich auch das Zitat: "Waffen sind in den USA leicht zu bekommen und viele der Menschen sind bewaffnet. Im Falle eines Überfalls, versuchen sie nicht, sich zu wehren!"..DAS macht Mut xD
...was macht man dann eigentlich? Ruft man dann die Polizei? Ne, oder? Bringt ja eh nix und man hat nur Stress...denk ich mal!
 
vergessen des trinkgelds fürs personal fällt sofort auf, wenn die bedienung, die vorher sehr freundlich war, dir die cola etwas lauter auf den tisch knallt. ist mir peinlicherweise einmal passiert.:facepalm:
travellerchecks hatten wir 1988 noch mit, die letzten male aber schon gar nicht mehr. zwei unterschiedliche kreditkarten, etwas bargeld und gut ist es. ein etwas größere bargeldsumme hatte ich immer im brustbeutel, ein kumpel beim besuch von daytona hatte so ein geldfach im hosengürtel. sowas ist aber nur für notfälle, falls das portemonnaie mal weg gekommen ist.
übrigens reicht der scheckkartenführerschein aus laut dieser seite. die alten lappen in grau oder rosa sind etwas schwieriger, hier hilft nur der internationale fs.

gesachwindigkeitsüberschreitungen in den usa sind nicht lustig, man sollte sich als touri an die geschwindigkeit der anderen anpassen. lieber hupen hören als teure gebühren zahlen. wenn du sogar pech hast, kann die übertretung ins gefängsnis führen. also vorsicht mit dem gaspedal!

gruß in't huus

gatasa
 
Ich wollte mit meiner Aussage + 10mph nicht zum Rasen auffordern, ich habe nur die Erfahrung gemacht, dass der allgemeine Verkehrsfluss auf den Interstates immer mindestens 10 mph schneller ist als erlaubt. Da auch die Trucks dort PKW-Geschwindigkeit fahren dürfen, ist es ziemlich anstrengend der Langsamste zu sein. Fährt man rechts überholen einen ständig Trucks, fährt man langsam in der Mitte, wird man rechts und links überholt (was ja auch erlaubt ist).

Wir durften 2009 noch zwei Koffer mit je 23 kg mitnehmen, ich glaube bei Delta sind es jetzt nur noch einmal 23 kg.

Die Zigarettenanzünder in amerikanischen Autos sind identisch mit den Deutschen. Wir haben damals ein Tom-Tom für 99 $ gekauft, auf dem das Kartenmaterial für die komplette USA drauf war.
Das war deutlich günstiger als eins für die Zeit zu mieten und ich habe noch ein Tom-Tom USA zu Hause, wenn ich das nächste mal fliege :)
 
mit Preisen ist in NCY so ne Sache. In machen Läden ist auf manchen Artikeln die Steuer schon drauf, auf manchen dann aber auch wieder nicht. Blickt da eienr von euch durch?
 
BTW: Darf man in den Staaten nicht auch rechts überholen? Das ist für Deutsche eher ungewohnt ...

Ach ja: An manchen Ampeln durfte man auch bei Rot rechts abbiegen; das ist aber je nach Staat unterschiedlich, glaube ich. Im Grund gilt wohl: In Deutschland ist alles verboten, was nicht ausdrücklich erlaubt ist; woanders ist alles erlaubt was nicht ausdrücklich verboten ist :-)
 
ja, du hast recht. in den usa kann man auf jeder spur überholen.
interessant sind auch die kreuzungen, an der für jede richtung ein stop-schild steht. hier hat der vorfahrt, der zuerst an der kreuzung gekommen ist.
für mich als motorradfahrer ist aber auch überaus wichtig, dass es inzwischen mehrere bundesstaaten gibt, wo man keinen helm mehr tragen muss. bei harley-touren auf einsamen straßen ein nicht zu verachtender vorteil.

gruß in't huus

gatasa
 
USA Auto fahren ist vollkommen stress- und problemfrei. Wenn du ein Abenteuer erleben willst, empfehle ich dir, mal in Paraguay zu fahren.
In den USA geht das sowas von problemlos :)
 
ich würde keine 100 Dollar Noten als Bargeld mitnehmen. lieber nur kleine Noten.

das Geld da drüben ist ja nicht wirklich fälschungssicher
 
Was mir gerade noch einfällt: Nehmt unbedingt ein WLAN-fähiges Gerät mit (Netbook, Smartphone oder so) - nahezu jedes Motel/Hotel, in dem wir waren, hatte einen kostenlosen Internet-Zugang. Gerade wenn Ihr keine Hotels vorbucht, kann das auf jeden Fall nützlich sein!

Fröhliche Ostergrüße
der_bade
 
Hi!

die alten lappen in grau oder rosa sind etwas schwieriger, hier hilft nur der internationale fs.

Also ich hatte mit meinem roten Lappen da drüben noch nie Probleme, nach einem internationalen Führerschein hat mich dort noch nie jemand gefragt. (Sehr wohl aber vor ein paar Jahren in Litauen, da gab es deswegen eine kleine Diskussion, aber letztendlich hab ich den Mietwagen auch gekriegt.)
Kann aber auch daran liegen dass ich die Mietwagen fast immer direkt an internationalen Flughäfen abhole und man dort internationales Publikum gewohnt ist.
NB: Ich hab eine "Avis Preferred"-Karte und buche dort die Mietwagen immer vorher übers Netz, das reduziert die Bürokratie am Schalter erheblich, an manchen Flughäfen braucht man nur noch einsteigen und losfahren.

Insgesamt fahre ich in USA auch recht gern mit dem Auto, ist recht problemlos und auch längere Fahrten sind kein Thema. Liegt wohl am Tempolimit und an der insgesamt zuvorkommenden Fahrweise da drüben, dass man auch lange Strecken recht entspannt fahren kann, während in .de schon eine 2-Stunden-Fahrt auf hiesigen Autobahen purer Stress ist.
Sofern man sich nicht grob daneben benimmt ist auch die Polizei da drüben sehr nett und hilfsbereit, vor allem gegenüber Fremden! Nicht erschrecken, wenn z.B. bei einer Reifenpanne (kommt bei den "hervorragenden" Straßen regelmäßg vor, auch sind die Reifen der Mietwagen meist nicht die besten) plötzlich ein Wagen in Festbeleuchtung hinter einem steht. Für mich haben sie deshalb soger mal eine komplette Fahrspur gesperrt (der Wagen stand etwas ungünstig), beim Reifenwechseln geholfen und anschließend auch noch Tips zu guten Lokalen in der Gegend gegeben.

@Rincewind87:
Wenn Du schon im Osten rumkurvst, warum nimmst Du nicht die Blue Ridge Mountains, bzw. die Smoky Mountains mit? Es gibt da eine echt schöne Straße entlang der Berge (http://www.virtualblueridge.com ) Ich muss zwar gestehen dass ich nur die südliche Hälfte, etwa ab Wilkesboro bis runter ins Cherokee-Reservat an den Smoky Mountains kenne, aber mir gefällt die Gegend dort sehr gut!
Auch Atlanta ist ganz nett und sollte man mal mitnehmen, Charleston sowieso (eine der schönsten Städte in den USA, vor allem wenn man das Südstaaten-Flair mag!), aber wohl etwas weit ab von Deiner geplanten Route.

Insgesamt würde ich Dir auch raten für diese Route etwas mehr Zeit zu nehmen oder - schlimmstenfalls - die Route etwas zu kürzen.

Ansonsten wünsche ich Dir eine schöne Reise und viel Spaß!

Gruß,
Michael
 
Was mir gerade noch zu Manhattan einfällt. Wenn ihr wirklich nur einen Tag Zeit habt und möglichst viel sehen wollt, kauft euch ein Fast-Pass-Ticket (ich glaube das hieß so ^^).
Datt jute Stück heißt CityPass und kostet mittlerweile 79,-- US$ - ich würde hierbei unbedingt das Top of the Rock (Dachterrasse des Rockefeller Center) empfehlen. Superaussicht und wesentlich weniger los als im Empire State Building.

Wenn Du nur einen Tag in NYC bist, würde ich mir den CityPass allerdings nochmal überlegen, da Du außer Top of the Rock fast nix mitnehmen kannst, da Dir für die beinhalteten Museen und die Freiheitsstatue eigentlich so gut wie keine Zeit bleibt - und nachdem ich davon ausgehe, daß Dir eine Aussichtsplattform reicht, kommst Du mit 22,-- US$ pro Top of the Rock ticket wahrscheinlich günstiger weg...

Wenn Du während Dir während des Tages einen leckeren Burger einwerfen willst, empfehle ich ShakeShack (in Manhatten entweder in der 8th Avenue, Ecke 44th Street oder Madison Square Park (ja Park, nicht Garden!)) oder das TickTockDiner (ebenfalls 8th Avenue, Ecke 34th Street).

Und dann noch was für uns Deutschen sehr befremdliches - in den USA ist das überqueren der Straße (sog. "jaywalking") außerhalb von Fußgängerübergängen verboten und kann in manchen Staaten bis zu 750 US$ Strafe kosten, wenn Dich ein Polizist dabei erwischt. Nur zur Info, da das außerhalb der großen Städte wie NYC, Chicago, Boston, usw. eine ziemlich böse Überraschung erwarten kann wenn Du einfach mal so - auch wenn kein Verkehr ist - über die Straße gehst. Ein amerikanischer Kollege von mir ist in Cupertino einmal beinahe ausgeflippt, als ich bei wenig Verkehr keine Lust hatte bis zur nächsten Ampel zu latschen...
 
Also ich nehm seit Jahren gar kein Bargeld mehr "mit", ich such mir auf dem Flughafen immer die nächste ATM. Die können i.d.R. auch mit EC/Maestro üm.
Das meiste läuft sowieso über Kreditkarte(n)...
Jo, so machte ich es eigentlich auch - bis ich letztes Jahr Weihnachten in NYC feststellen mußte, daß meine Bank (Volksbank) jetzt keine Maestro Karten mehr hat, sondern verd*** V-Pay Karten, die nur innerhalb Europas funktionieren. Gott sei dank nehmen in NYC selbst die Taxifahrer Kreditkarten und so sind wir dann wenigstens ins Hotel gekommen. Tipp für's Koffertragen war allerdings erst möglich, nachdem wir bei einer Bank mit der Kreditkarte ein sog. Cash Advance in Anspruch genommen hatten, da wir glorreicherweise die PINs der Kreditkarten nicht mit hatten. Seitdem haben wir jetzt wieder immer ein paar Kröten in Landeswährung in der Tasche...
 
mit Preisen ist in NCY so ne Sache. In machen Läden ist auf manchen Artikeln die Steuer schon drauf, auf manchen dann aber auch wieder nicht. Blickt da eienr von euch durch?

Hey,

ich kenn das eigentlich dass man auf alles Tax immer raufhaut...
Also selbst bei so kleinen Ständen vor den Läden wird das noch raufgeschlagen =/
Waren letztes Jahr auf ner Schiffstour in der NY Gegend ...Boston, NYC und Co
http://www.dreamlines.de/kreuzfahrt-reiseziele/nordamerika
und da war das überall so
also habs noch nie gehabt dass da tatsächlich mal der "total" price drauf stand oO
 
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