Undervolting mit Ubuntu 9.10

Hi,

13W statt 7-8 ist natürlich bitter. ;(

erstmal zu den Shell-Grundlagen. Befehle wie z.B.
Code:
sudo echo ondemand > /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreg/scaling_governor
funktionieren im Terminal nicht, weil nur der Teil vor dem '>' mit root-Rechten ausgeführt wird.

Lösungsmöglichkeiten: die Umgehung per Rechteänderung ist wenig sinnvoll und funktioniert nicht immer. Also entweder in eine Shell kapseln
Code:
sudo sh -c "echo ondemand > /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreg/scaling_governor"
oder in ein Skript einbauen und mit sudo ausführen. Da Du sowieso die Kommandos in rc.local hast (dort ohne sudo, denn rc.local wird als root ausgeführt!), gibst Du einfach
Code:
sudo /etc/rc.local
Nun zu deinem eigentlichen Problem: der Governor 'ondemand' wird beim Systemstart automatisch durch das Skript /etc/rc2.d/S99ondemand (Symlink auf /etc/init.d/ondemand) gesetzt. Das ganze aber mit 60s Verzögerung um die Desktopanmeldung zu beschleunigen. Vor dem Prüfen des Zustands also ein wenig warten!

Da das System ohnehin schon den richtigen Zustand setzt und Du zusätzlich per rc.local nochmal, ziehe ich den Schluß, daß irgendwer dazwischenpfuscht. Hast Du vielleicht das Panel-Applet zum Einstellen der CPU-Frequenz ausprobiert? Falls ja, bitte entsorgen. Das Deckeln der CPU-Frequenz bringt nämlich einen Mehrverbrauch! Der Ondemand-Governor kann das allein besser. Außerdem produziert jedes zusätzliche Applet unnötige Wakeups (-> powertop). Die Temperaturanzeige ist übrigens besonders schlimm.

Im Artikel http://wiki.ubuntuusers.de/Prozessortaktung#Voreinstellung-aendern ist beschrieben wo der gnome-power-manager seine Einstellungen abspeichert. Also einfach mal mit
Code:
gconf-editor
aufrufen und nachschauen ob unter "apps -> gnome-power-manager -> cpufreq -> policy_battery" der gewünschte Wert 'ondemand' steht (ebenso unter "apps -> gnome-power-manager -> cpufreq -> policy_ac" ) und ggf. korrigieren. Danach neu anmelden.

Zum guten Schluß: poste bitte mal den kpl. Output von powertop (vorher das Thinkpad 5min "ruhen" lassen).
 
Helge: Mein X60s braucht unter Linux ebenfalls 14W, ohne phc bisher.
Kannst du mir mal die vid Werte sagen mit denen dein L2400 läuft?

Habe auch schon versucht einige Module zu entladen... aber weniger als 13W hatte ich noch nie.

Mein T40 habe ich mit undervolting auf fast dieselben Werte bekommen wie unter Windows (+0,5W oder so) :/
 
@ julakali: also meiner läuft momentan gut mit 10:24 8:22 6:18 --> bin aber noch am runterschrauben. das läuft auf jeden Fall stabil.


--> Wlan aus, geringste Helligkeit, alle empfohlenen Sachen von Powertop aktiviert :(
PowerTOP version 1.11 (C) 2007 Intel Corporation

Cn Verweildauer P-States (Frequenzen)
C0 (Prozessor läuft) ( 2,3%) 1,67 GHz 0,9%
zyklisches AbfraC1 halt 0,0m 1333 MHz 0,0%
C1 halt 0,0ms ( 0,0%) 1000 MHz 99,1%
C2 0,1ms ( 0,0%)
C3 14,4ms (97,7%)

Aufwachen pro Sekunde : 69,8 Intervall: 15,0s
Stromverbrauch (ACPI-Schätzung): 11,6W (1,0 Std.) (Langzeit: 14,5W, 0,8 Std.)

Häufigste Ursachen für das Aufwachen:
38,9% ( 38,9) <Kernel Kern> : hrtimer_start_range_ns (tick_sched_timer)
16,9% ( 16,9) <Kernel IPI> : Rescheduling interrupts
13,9% ( 13,9) notify-osd : hrtimer_start_range_ns (hrtimer_wakeup)
13,1% ( 13,1) <interrupt> : extra timer interrupt
4,8% ( 4,8) <interrupt> : acpi
2,7% ( 2,7) <Kernel Kern> : hrtimer_start (tick_sched_timer)
1,9% ( 1,9) multiload-apple : hrtimer_start_range_ns (hrtimer_wakeup)
1,8% ( 1,8) gnome-terminal : hrtimer_start_range_ns (hrtimer_wakeup)
0,9% ( 0,9) cpufreq-applet : hrtimer_start_range_ns (hrtimer_wakeup)
0,9% ( 0,9) Xorg : queue_delayed_work (delayed_work_timer_fn)
0,8% ( 0,8) <Kernel Kern> : neigh_periodic_timer (neigh_periodic_timer)
0,5% ( 0,5) events/0 : queue_delayed_work (delayed_work_timer_fn)
0,5% ( 0,5) <interrupt> : eth0
0,5% ( 0,5) events/0 : e1000_watchdog_task (e1000_watchdog)
0,4% ( 0,4) update-notifier : hrtimer_start_range_ns (hrtimer_wakeup)
0,3% ( 0,3) netbook-launche : hrtimer_start_range_ns (hrtimer_wakeup)
0,2% ( 0,2) <interrupt> : uhci_hcd:usb2, i915, yenta
0,2% ( 0,2) gnome-panel : hrtimer_start_range_ns (hrtimer_wakeup)
0,2% ( 0,2) gnome-settings- : hrtimer_start_range_ns (hrtimer_wakeup)
0,1% ( 0,1) Xorg : hrtimer_start_range_ns (hrtimer_wakeup)
0,1% ( 0,1) hald : hrtimer_start_range_ns (hrtimer_wakeup)
0,1% ( 0,1) <interrupt> : ahci
0,1% ( 0,1) <Kernel Kern> : laptop_io_completion (laptop_timer_fn)
0,1% ( 0,1) pulseaudio : hrtimer_start_range_ns (hrtimer_wakeup)
--> Wlan an, geringste Helligkeit, alle empfohlenen Sachen von Powertop aktiviert

PowerTOP version 1.11 (C) 2007 Intel Corporation

Cn Verweildauer P-States (Frequenzen)
C0 (Prozessor läuft) ( 0,7%) 1,67 GHz 0,3%
zyklisches AbfraC1 halt 0,0m 1333 MHz 0,0%
C1 halt 0,0ms ( 0,0%) 1000 MHz 99,7%
C2 0,1ms ( 0,0%)
C3 14,0ms (99,3%)

Aufwachen pro Sekunde : 71,4 Intervall: 15,0s
Stromverbrauch (ACPI-Schätzung): 12,1W (0,9 Std.) (Langzeit: 14,8W, 0,7 Std.)

Häufigste Ursachen für das Aufwachen:
28,9% ( 23,8) <Kernel Kern> : hrtimer_start_range_ns (tick_sched_timer)
22,4% ( 18,5) <interrupt> : extra timer interrupt
21,9% ( 18,1) <interrupt> : iwl3945
5,3% ( 4,3) firefox : hrtimer_start_range_ns (hrtimer_wakeup)
4,5% ( 3,7) <Kernel Kern> : hrtimer_start (tick_sched_timer)
2,7% ( 2,2) <interrupt> : acpi
2,3% ( 1,9) multiload-apple : hrtimer_start_range_ns (hrtimer_wakeup)
2,2% ( 1,8) <Kernel IPI> : Rescheduling interrupts
2,2% ( 1,8) gnome-terminal : hrtimer_start_range_ns (hrtimer_wakeup)
1,2% ( 1,0) Xorg : queue_delayed_work (delayed_work_timer_fn)
1,1% ( 0,9) cpufreq-applet : hrtimer_start_range_ns (hrtimer_wakeup)
0,9% ( 0,7) <Kernel Kern> : neigh_periodic_timer (neigh_periodic_timer)
0,6% ( 0,5) <interrupt> : eth0
0,6% ( 0,5) events/0 : e1000_watchdog_task (e1000_watchdog)
0,5% ( 0,4) phy0 : ieee80211_associated (ieee80211_sta_timer)
0,5% ( 0,4) update-notifier : hrtimer_start_range_ns (hrtimer_wakeup)
0,2% ( 0,2) gnome-panel : hrtimer_start_range_ns (hrtimer_wakeup)
0,2% ( 0,2) gnome-settings- : hrtimer_start_range_ns (hrtimer_wakeup)
0,2% ( 0,2) netbook-launche : hrtimer_start_range_ns (hrtimer_wakeup)
0,2% ( 0,1) gnome-power-man : hrtimer_start_range_ns (hrtimer_wakeup)
0,2% ( 0,1) ssh-agent : hrtimer_start_range_ns (hrtimer_wakeup)
0,2% ( 0,1) NetworkManager : hrtimer_start_range_ns (hrtimer_wakeup)
0,2% ( 0,1) hald : hrtimer_start_range_ns (hrtimer_wakeup)
0,1% ( 0,1) cron : hrtimer_start_range_ns (hrtimer_wakeup)
@linrunner: es gibt kein cpufreq in gnome_power_manager :(
 

Anhänge

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@Helge: der powertop-Output läßt kein weiteres Optimierungspotential mehr erkennen. Klappt es denn jetzt mit dem Governor, sprich: sagt
Code:
cat /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreg/scaling_governor
jetzt "ondemand"?
 
jo, hier hab ich einfach den besitzer geändert und das passt.

was du geschrieben hattest

Lösungsmöglichkeiten: die Umgehung per Rechteänderung ist wenig sinnvoll und funktioniert nicht immer. Also entweder in eine Shell kapseln

codeS.png
Quellcode
sudo sh -c "echo ondemand > /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreg/scaling_governor"
oder in ein Skript einbauen und mit sudo ausführen. Da Du sowieso die Kommandos in rc.local hast (dort ohne sudo, denn rc.local wird als root ausgeführt!), gibst Du einfach

codeS.png
Quellcode
sudo /etc/rc.local
is mir nich ganz klar. Wenn die rc.local sowieso als sudo ausführt müsste
echo ondemand > /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreg/scaling_governor
ja Problemlos funktionieren. Tut es aber irgendwie nich?!

Kannst du nochwas zu der
"apps -> gnome-power-manager -> cpufreq -> policy_battery"
sagen? Da weiß ich nich wirklich wie ich weiterkomm.

G>ruß
 
Ich erklär es noch mal anders: :D

1. Du baust das Kommando
Code:
echo ondemand > /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreg/scaling_governor
genau so in rc.local ein

2. beim Systemstart wird die rc.local mit Root-Rechten ausgeführt -> funktioniert in jedem Fall!

3. wenn Du das Kommando selbst im Terminal ausführen möchtest gibst Du einfach
Code:
sudo /etc/rc.local
ein, dadurch wird das enthaltene Kommando als Root ausgeführt -> funktioniert auch in jedem Fall!

4. das Ergebnis überprüfen und hier bitte posten tust Du mit
Code:
cat /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreg/scaling_governor
Wenn hier dann "ondemand" angezeigt wird, ist alles in obi (und wir streichen das Thema Power-Manager-Einstellungen). :D :D
 
Also beim Low Voltage Prozessor ist denk ich das Einsparpotenzial beim undervolten leider zu gering.
Die von dir genannte Einstellung ist bei der niedrigstens Frequenz ja z.b. nur eine Stufe unter dem default Wert - das macht kaum was aus.

Es muss doch noch irgendetwas unglaublich energiefressendes da sein! Wie kann der Unterschied zu Windows 4-5W betragen !?
Hab schon versucht alle möglichen Module auszuknipsen, komme aber einfach nicht weiter.

@Helge: hast du auch eine atheros Wlan Karte? oder ne Intel...
 
@julakali:[quote='derhelge',index.php?page=Thread&postID=710164#post710164]21,9% ( 18,1) <interrupt> : iwl3945
[/quote]
 
@ linrunner: Dann hab ich dich erst falsch verstanden :)
Das mit ondemand in die Datei schreiben klappt problemlos ;)

Jetzt hab ich nur noch das Problem, dass ich die Sachen die mir Powertop vorschlägt, z.B. irgendwas mit Sata, nich per Befehl beim Systemstart ausgeführt bekomme.
Wenn ich also "echo min_power > /sys/class/scsi_host/host0/link_power_management_policy in die rc.local schreibe, neustarte und powertop wieder starte schlägt er mir genau diese option wieder vor. Wenn ich dann die entsprechende Taste im Powertop drück klappt das auch, aber eben nicht in der rc.local :(
 
Hatte ich erwähnt, daß auch powertop nicht immer Recht hat? ;) Bei meinem X200 ist z.B. einer der SATA-Links fest auf "max-performance". Da meckert Powertop immer und tut beim Drücken von "S" so als ob es die Änderung vornimmt ...

Gib mal den Output von:
Code:
for i in /sys/class/scsi_host/host*/link_power_management_policy; do echo "$i $(cat $i)"; done

Um in der rc.local alle Links zu erwischen brauchst Du folgendes:
Code:
for i in /sys/class/scsi_host/host*/link_power_management_policy; do 
     echo min_power > $i
done
 
Code:
/sys/class/scsi_host/host0/link_power_management_policy min_power
/sys/class/scsi_host/host1/link_power_management_policy max_performance
/sys/class/scsi_host/host2/link_power_management_policy max_performance
/sys/class/scsi_host/host3/link_power_management_policy max_performance

kommt da raus.

Hab die Schleife mal in meine rc aufgenommen :thumbsup:
 
USB-Autosuspend hast Du auch schon?
Code:
for d in /sys/bus/usb/devices/* ; do
  	if [ -e "$d/power/autosuspend" ]; then
  	    	echo "0" > $d/power/autosuspend
  	fi
done
 
da hatte ich immer powertop vertraut.
Aber jetzt hab ichs ;)
nochwas, was ich vielleicht brauchen könnte? :thumbup:

Mir sagt Powertop auch, dass ein USB Gerät 102,4% der Zeit aktiv ist 8o
USB Gerät 5-1 : BCM2045B (Broadcom Corp)

Das ist dann Wohl Wlan oder Blutooth.
Wenn ich beides ausmachen, dann kommt die Meldung auch nichtmehr. Das Drücken der vorgheschlagenen U-Taste hilft allerdings garnichts.

Und der FPR. Der is auch an. Weißt du zufällig auf anhieb wie ich den ausmach?

Gruß
 
Das ist Bluetooth, da hilft nur ausschalten.

Wäre noch das Power Management für die Festplatte. Eigentlich setzt Ubuntu das automatisch auf 254 (AC) und 128 (Battery). Schau mal nach mit
Code:
sudo hdparm -I /dev/sda | grep "Advanced power management level"

ps. bevor du fragst: bei Intel WLAN geht mit Kernel 2.6.31 kein Power Save.
 
warum machen die denn sowas????
man man man :(

Code:
sudo hdparm -I /dev/sda | grep "Advanced power management level"

--> Advance Powermanagement level: disabled :thumbdown:

PS: wie kommt das "Ubuntuverstehr" unter deinen namen?
 
[quote='derhelge',index.php?page=Thread&postID=710754#post710754]warum machen die denn sowas????
[/quote]Führt wohl öfters zu Verbindungsproblemen und wurde mangels ursächlicher Lösung (sprich: Ratlosigkeit der Treiberentwickler) vorübergehend außer Betrieb genommen: http://patchwork.kernel.org/patch/45225/ ;( [quote='derhelge',index.php?page=Thread&postID=710754#post710754]--> Advance Powermanagement level: disabled :thumbdown:
[/quote]Hatte ich noch nie... ?( Ist das ne SSD? Dann braucht es wahrscheinlich kein APM. Ansonsten gib doch mal den ganzen Output:
Code:
sudo hdparm -I /dev/sda
[quote='derhelge',index.php?page=Thread&postID=710754#post710754]PS: wie kommt das "Ubuntuverstehr" unter deinen namen?[/quote]Keine Ahnung, war eines Tages plötzlich da. Kann aber eigentlich nur ironisch gemeint sein ... :D :D
 
is ne wenigstrom ;) Sata Platte

Code:
sudo hdparm -I /dev/sda | grep "Advanced power management level"

-->

Code:
/dev/sda:

ATA device, with non-removable media
	Model Number:   	ST9320320AS                         	
	Serial Number:  	5SX0KLTG
	Firmware Revision:  0303	
	Transport:      	Serial
Standards:
	Used: unknown (minor revision code 0x0029) 
	Supported: 8 7 6 5 
	Likely used: 8
Configuration:
	Logical		max	current
	cylinders	16383	16383
	heads		16	16
	sectors/track	63	63
	--
	CHS current addressable sectors:   16514064
	LBA	user addressable sectors:  268435455
	LBA48  user addressable sectors:  625142448
	Logical/Physical Sector size:       	512 bytes
	device size with M = 1024*1024:  	305245 MBytes
	device size with M = 1000*1000:  	320072 MBytes (320 GB)
	cache/buffer size  = 8192 KBytes
Capabilities:
	LBA, IORDY(can be disabled)
	Queue depth: 32
	Standby timer values: spec'd by Standard, no device specific minimum
	R/W multiple sector transfer: Max = 16	Current = 16
	Advanced power management level: disabled
	Recommended acoustic management value: 254, current value: 0
	DMA: mdma0 mdma1 mdma2 udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 udma5 *udma6 
	 	Cycle time: min=120ns recommended=120ns
	PIO: pio0 pio1 pio2 pio3 pio4 
	 	Cycle time: no flow control=120ns  IORDY flow control=120ns
Commands/features:
	Enabled	Supported:
	   *	SMART feature set
			Security Mode feature set
	   *	Power Management feature set
	   *	Write cache
	   *	Look-ahead
	   *	Host Protected Area feature set
	   *	WRITE_BUFFER command
	   *	READ_BUFFER command
	   *	DOWNLOAD_MICROCODE
			Advanced Power Management feature set
			SET_MAX security extension
	   *	48-bit Address feature set
	   *	Device Configuration Overlay feature set
	   *	Mandatory FLUSH_CACHE
	   *	FLUSH_CACHE_EXT
	   *	SMART error logging
	   *	SMART self-test
	   *	General Purpose Logging feature set
	   *	WRITE_{DMA|MULTIPLE}_FUA_EXT
	   *	WRITE_DMA_QUEUED_FUA_EXT
	   *	64-bit World wide name
	   *	IDLE_IMMEDIATE with UNLOAD
	   *	Write-Read-Verify feature set
	   *	WRITE_UNCORRECTABLE_EXT command
	   *	{READ,WRITE}_DMA_EXT_GPL commands
	   *	Gen1 signaling speed (1.5Gb/s)
	   *	Gen2 signaling speed (3.0Gb/s)
	   *	Native Command Queueing (NCQ)
	   *	Phy event counters
			DMA Setup Auto-Activate optimization
	   *	Device-initiated interface power management
	   *	Software settings preservation
	   *	SMART Command Transport (SCT) feature set
	   *	SCT Long Sector Access (AC1)
	   *	SCT LBA Segment Access (AC2)
	   *	SCT Error Recovery Control (AC3)
	   *	SCT Features Control (AC4)
	   *	SCT Data Tables (AC5)
			unknown 206[12] (vendor specific)
Security: 
	Master password revision code = 65534
		supported
	not	enabled
	not	locked
		frozen
	not	expired: security count
		supported: enhanced erase
	102min for SECURITY ERASE UNIT. 102min for ENHANCED SECURITY ERASE UNIT.
Logical Unit WWN Device Identifier: 5000c5000e50e68d
	NAA		: 5
	IEEE OUI	: 000c50
	Unique ID	: 00e50e68d
Checksum: correct
 
Mach mal
Code:
sudo hdparm -B 128 /dev/sda
und prüf dann nochmal wie oben angegeben.
 
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