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Original von EddytheEagle
Ähm...ich hab auch mal in meinen jungendlichen Leichtsinn (naja 27) einen Akku vom 600x zerlegt, und jetzt liegen die Zellen im Keller, ist da irgendwas gefährlich dran...ihr habt mir jetzt Angst gemacht. Oder wirds erst gefährlich wenn ich versuche da Lötfahnen oder sowas dranzumachen?
Original von kopernikus
ich nehme alle defekten akkus auseinander, entsorge die zellen, und bewahre die gehäuse mt der elektronik auf.
kann man gut als dummy benutzen, und wer weiss, vllt gibts mal irgendwo günstig diese zellen einzeln, bei ebay verlangen die ja glatt 5 euro pro stück, sodaß man besser gleich nen ganzen akku kauft, als die zellen zu erneuern.
Naja... übertreiben kann man auch (bin Chemiker vom Beruf). Lithium, wie Natrium und Kalium, ist ein weiches Metall, das sehr reaktiv ist und daher in der Natur nur in Form von Verbindungen vorkommt. Es wird im Labor unter kohlenwasserstoffen (Xylol, Mineralöl) gehalten und reagiert selbstverständlich mit Hautfeuchtigkeit (wie auch mit Wasser und Alkoholen überhaupt) zu stark basischen, also ätzenden, Verbindungen. Natrium + Wasser -> Natronlauge, bei Lithium ähnlich.Zitat: Es reagiert bei Berührung schon mit der Hautfeuchtigkeit und führt so zu schweren Verätzungen und Verbrennungen. Seine Verbindungen sind extrem gesundheitsschädlich.
Original von Rincewind881
Also mein toter Akku der auf der Heizung lag, funktioniert jetzt genauso wenig wie davor.
Heizung ist also kein Jungbrunnen für Akkus.