Thinkpad Tablet oder X Series Tablet

URB

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Hallo,

nur mal so aus Interesse was würdet Ihr sagen, ist sinnvoller? Ein neues Thinkpad Tablet oder ein gutes gebrauchtes X Series Tablet kaufen?
 
Hi.

Ich stand vor 1 Woche vor der gleichen Frage und hab mich für ein gebrauchtes X61 Tablet mit SXGA+ entschieden: Ich will jederzeit die Möglichkeit haben, das Tablet als Notebook zu nutzen und dazu nicht noch ne Extrastastatur einpacken müssen. Und vor allem will ich Zugriff auf die gewohnten Windows-Programme haben und nicht darauf angewiesen sein, dass in den nächsten Wochen jemand vernünftige Grafikprogramme für Android entwickelt.

Das Thinkpad Tablet reizt mich trotzdem immer noch :-)

Gruss, Hoshi
 
Kommt ganz darauf an was Du am computer machst. Apfel vs. Birne.

Ich wuerde sagen W520 zum arbeiten und TPT wenn man nicht an einem Schreibtisch sitzt.
 
wenns darum geht, handschriftlich einzugeben und danach das ganze in Text umzuwandeln, möchte ich nicht auf eine richtige Tastatur verzichten -> convertible, also X-Serien-Tablet
 
Ich hab mir ein Thinkpad Tablet bestellt und werd die nächste Woche mal testen und dann schauen ob das Tablet ein würdiger Nachfolger is, oder ob ich beim x60t bleibe bzw. auf ein x200t wechsle. Am meisten wird mir OneNote fehlen, ich hoff dass da bald eine Android Version kommt, für iOS gibts ja auch schon eine...
 
Also ich habe mich für die Kombi aus ThinkPad X220 und ThinkPad Tablet entschieden und hoffe so, das Beste aus beiden Welten zu haben. Das X220T hat weniger Akkulaufzeit als das X220 und letztendlich brauche ich die Tablet Funktionalität nur zum Skribblen in Meetings und beim Gedankenstürmen ;).

Aber das muss eben jeder für sich selbst entscheiden...
 
Aktuell ist IMO ein X-Series Tablet nicht zu übertreffen - das wird sich aber vermutlich ändern, wenn die Windows 8 Tablets erscheinen, denn:

1. Das X Serie Non-Tablet steht eh immer mit Synergy daneben, denn ich brauche Tastatur und Stift eh immer gleichzeitig - da kann ich mir die Tablet-Tastatur auch sparen. Und als PDF-Anzeige wird eh ein zweites Display (oder lieber zwei :D) benötigt...
2. Auf Windows 8 dürften OneNote 2010 und PDF Annotator wunderbar laufen - vlt. sogar als ARM Version, d.h. (hoffentlich) ein Tablet PC mit iPad-mäßigen Akkulaufzeiten.
3. Weniger Gewicht
4. Kompakter

Quasi die Vorteile vom X-Series Tablet mit denen des TPT vereint :)
 
Ja, OneNote 2010 ist ein starkes Argument für ein Windows Tablet, da gebe ich Dir Recht. Deshalb habe ich auch lange überlegt, ob ich mir ein X220T kaufen soll. Aber der Mehrpreis bei gleichzeitig höherem Gewicht und kürzerer Akkulaufzeit, haben mich dann zum Kauf eines "normalen" X220 entschieden.

Das ThinkPad Tablet ergänzet mein X220 jetzt wunderbar. Wenn ich in Meetings muss, bleibt das X220 in der Dockingstation und das Tablet geht mit.
 
Für mich haben die verschiedenen Tablets (habe ein X61t und ein Thinkpad Tablet) andere Anwendungsgebiete. Mein X61t nutze ich hauptsächlich mit OneNote für längere Mitschriften. Mein Thnkpad Tablet habe ich dagegen für alle möglichen Aufgaben dabei und nutze Notes Mobile als Notizblock.

Ich habe mein Thinkpad Tablet jetzt etwas länger als eine Woche und kann dtmsnoopys Eindruck nur bestätigen - das Thinkpad Tablet ist eine sehr gelungene Ergänzung für mein X201.
 
Ist der Digitizer des TPT denn mindestens auf dem gleichen Niveau wie bei den X'n? Kann man die Notizblock-Software auch komplett ohne Handschrifterkennung nutzen?
 
Ist der Digitizer des TPT denn mindestens auf dem gleichen Niveau wie bei den X'n? Kann man die Notizblock-Software auch komplett ohne Handschrifterkennung nutzen?

Also ob der Digitizer des TPT gleich gut ist wie die bei den X-Serie Tablets, kann ich nicht beurteilen. Wenn ich mich nicht irre, ist der Digitizer des TPT zwar druckempfindlich, reagiert aber nicht auf unterschiedliche Stiftneigung. Ich nehme an, die Digitizer der X-Serie Tablets erfassen auch die Stiftneigung?

Was die Notizblock-Software des TPT angeht, da kannst Du zwischen Handschriftenerkennung und "einfach nur skribblen" hin und her schalten.
Das ist ja auch absolut sinnvoll. Text lässt Du erkennen und Skizzen und deren Beschriftung willst Du gewöhnlich im Original erhalten - so mache ich es zumindest.
 
Hi,

ich denke, die Umfrage ist nicht sehr verwertbar. Beide Geräte wurden für unterschiedliche Szenarien entwurfen. Somit ist ein direkter Vergleich nicht aussagekräftig. Die Fragestellung müsste also wesentlich konkreter sein, um vielleicht dem einen oder anderen hier als Entscheidungshilfe zu dienen.
 
Jein... viele (inkl. mir) nutzen die X-Series Tablets eher als Slate, einfach weil's keine Alternativen gab. Das ändert sich halt jetzt :)
 
ich denke, die Umfrage ist nicht sehr verwertbar. Beide Geräte wurden für unterschiedliche Szenarien entwurfen. .... Die Fragestellung müsste also wesentlich konkreter sein, um vielleicht dem einen oder anderen hier als Entscheidungshilfe zu dienen.
sehe ich auch so: wenn ich nur mal schnell ins Internet wollte oder Mails abrufen, würde mir ein slate reichen; wenn ich in einer Besprechung mitschreiben und ein Protokoll erstellen soll, ist die Tastatur eines convertible (X-Tablets) unverzichtbar;

die ursprüngliche Fragestellung klingt so ähnlich wie: was ist sinnvoller? ein Armgips oder ein Beingips, wobei nicht verraten wird, was nun gebrochen ist ;)
 
Wenn ich in einer Besprechung mitschreiben und ein Protokoll erstellen soll, ist die Tastatur eines convertible (X-Tablets) unverzichtbar;

Aber dann brauchste doch kein Tablet...? :p

Und jetzt sag nicht, dass Du die Tabletfunktion auch noch gleichzeitig benutzt - beim ständigen Umklappen wird man doch bekloppt ;)

Wenn man jetzt wirklich nur das Tablet schleppen möchte ist's natürlich sinnvoll, alles in einem Gerät zu haben, aber gleichzeitig Tablet + Tippen geht nur mit externer Tastatur oder nem Notebook dazu... irgendwie doof. Da kann man auf die interne Tastatur doch direkt verzichten.


Interessant fände ich dagegen inzwischen ein Tablet, welches man so aufklappen kann, dass man sowohl tippen als auch schreiben kann - mit Stütze hinterm Display, damit man im "Laptopmodus" auch gemütlich auf dem Display schreiben kann aber trotzdem an die Tastatur ran kommt... bisher ist das nur als Bastellösung möglich und auch dann mache ich mir um das Scharnier Sorgen.
 
Zuletzt bearbeitet:
da habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt, weil mir "handschriftlich mitschreiben" doppelt gemoppelt vorgekommen ist; natürlich schreibe ich mit dem Stift mit und nach der Besprechung wird dann in Text konvertiert und dabei ist die Tastatur eben unverzichtbar für die Korrekturen
 
Hi,

ich denke, die Umfrage ist nicht sehr verwertbar. Beide Geräte wurden für unterschiedliche Szenarien entwurfen. Somit ist ein direkter Vergleich nicht aussagekräftig. Die Fragestellung müsste also wesentlich konkreter sein, um vielleicht dem einen oder anderen hier als Entscheidungshilfe zu dienen.
Dann schlag doch mal eine alternative Fragestellung vor.
 
@bemymonkey so einen convertible habe ich mal gesehen vor etwa 3-4 jahren bei einer referndarbesprechung. war aber kein tp, glaub ein fujitsu. was heißt den bastellöstung und sorgen ums scharnier, wie dreht du denn das tablet um beides zu nutzen ? ich benutzte aber oft meinen x201t einfach als laptop, wenn ich nut etwas markieren muss oder ne kleine notiz dann dreh ich das display gar nicht um.

@PeterWAmit welcher software kann man denn die test später in schrift umwandeln lassen, ich kenne nur diesen kleiner windowseigenen kasten.

@URB die Fragestellung muss so sein das sie deinen/der der fragt entspricht.

wer sich ein x2xxt kauft, der ersetzt damit pc/laptop und ein grafiktablet, dabei hat er aber die power eines rechners und natürlich die anschlüsse und die bereiche die ein pc abdeckt,

wer sich eines dieses neuen lenovo tablet holt, der mag wohl eher ein ipad + extrafeature suchen, ist sich aber sicher das er allein aufgrund des betriebsystems keiner pc damit ersetzten kann. Es ist eher wie ein mobiler noitzblock.

je nachdem wa du wissen möchtest musst du auch fragen.

z.b. mobiler noitzblock: was ist da besser geeignet.
wenn du die fragestellung ganz offen lässt wägt jeder seinen subjektiven vor und nachteile ab und du kommst zu keine "vergleichbaren" ergebnis da die grundvorrausetzung verschieden sind. Also aufgabenbereich und randbedingungen klären dann ist so eine umfrage konkret auswertbar.
 
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