S
slainte
Guest
Hallo allerseits,
ich suche für meine Schwägerin (Kunststudentin) ein Notebook und bräuchte sowohl Tipps was die Hardware angeht, als auch die Software.
Worum geht es: Sie macht jede Menge Foto- und Videoprojekte und brauche jetzt endlich mal nen ordentlichen Rechner.
Übrigens: Hier geht es um ein ThinkPad oder ein MacBook. Bitte, bitte: Keine Diskussion starten.
Denn: Wir haben uns eigentlich schon festgelegt. Es wird entweder ein ThinkPad oder ein Apple. Wir wollten optische und haptische Eindrücke und waren deshalb hier im MacStore, haben uns die ganzen anderen Consumerkisten angeschaut (soweit dies möglich war) und bei den ThinkPads gibt's hier in Frankfurt leider nichts anständiges zum Anschauen. Der eine Typ mit seinem Laden in der Nähe des Hauptbahnhofs war ganz übel. Er hatte leider kaum was in der Ausstellung und als Verkäufer war er nur noch "Fail + 6-". Ich habe sein Gelaber verstanden, meine Schwägerin nicht.
Zurück zum Thema. Was sind die Anforderungen: Das Notebook sollte noch einigermaßen mobil sein, aber genügend Rechen- und Grafikpower haben und die Bildschirmauflösung sollte nicht allzu klein sein.
Das Budget lag ursprünglich bei 2000 Euro (Hardware + Software), mittlerweile haben wir eingesehen, dass es mit Software nicht hinkommt.
Bei den ThinkPads sind wir beim T430s (dem hier: http://www.ok1.de/ThinkPads/ThinkPad-T-Serie-14/ThinkPad-T430s-2356-AA9::503.html) mit 1 GB Nvidia hängen geblieben. Dazu käme noch ein 24 Zoll Monitor von Dell oder HP und die Software (Photoshop und Premiere). Insgesamt wäre das das günstigste Paket.
Meine Schwägerin ist nicht gerade vom Design der ThinkPads begeistert, aber von den 400 bis 500 Euro, die sie insgesamt und auch langfristig sparen würde (keine zusätzlichen Adapter und günstigere Software) schon und auch von den drei Jahren Garantie und der Langlebig- bzw. Langfristigkeit.
Bei den Macs sind wir bei einem 15er Pro mit ordentlichem Prozessor, mit Nvidia und mattem 1680 x 1050 Display hängen geblieben (da würde ich ihr dann später eine SSD und vielleicht mehr als 8 GB Speicher reinhauen). Kosten lägen bei leicht über 2000 Talern (als Student). Später (wenn wieder Geld vorhanden ist), käme noch ein externer Monitor dazu.
Dann steht natürlich auch noch das Retina im Raum, was vor allem beim Gewicht und beim Display Punkten kann. Hier könnte sie sich definitiv nur das Book leisten. Sie würde sich die Kiste mit 256 GB SSD kaufen. Die Frage ist, ob sie als Hauptspeicher 8 GB nehmen soll oder schon einmal in die 16 investieren.
Als dritte Option war noch ein 21,5 iMac angedacht. Mit 16 GB Speicher und 512 AMD Radeon, allerdings finde ich hier sehr nervig, dass es hier keine Möglichkeit gibt für einen vernünftigen Preis ohne Umwege eine SSD einzubauen. Dazu wäre noch ein kleines Air für unterwegs gekommen. Preis hätte bei knapp über 2200 gelegen.
Das größte Problem ist die Software. Bei ihr in der "Szene" arbeiten die meisten mit Macs und eben mit Photoshop und Final Cut Pro.
Das Dilemma ist folgendes: Final Cut vs. Adobe Premiere.
Alle scheinen Final Cut zu verwenden und somit ist sie eigentlich gezwungen, einen Mac zu kaufen.
Oder dreht sich da vielleicht was und Adobe Premiere kann mithalten?
Sie müsste dann eben beide Programme gut beherrschen, da an ihrer Uni alles nur mit Macs ausgestattet ist.
Preislich käme mit Studentenrabatten die Software auf ähnliche Preise.
Kennst sich hier jemand aus?
Wäre super, noch etwas Feedback zu bekommen.
Vielen Dank vorab,
Marc
ich suche für meine Schwägerin (Kunststudentin) ein Notebook und bräuchte sowohl Tipps was die Hardware angeht, als auch die Software.
Worum geht es: Sie macht jede Menge Foto- und Videoprojekte und brauche jetzt endlich mal nen ordentlichen Rechner.
Übrigens: Hier geht es um ein ThinkPad oder ein MacBook. Bitte, bitte: Keine Diskussion starten.
Denn: Wir haben uns eigentlich schon festgelegt. Es wird entweder ein ThinkPad oder ein Apple. Wir wollten optische und haptische Eindrücke und waren deshalb hier im MacStore, haben uns die ganzen anderen Consumerkisten angeschaut (soweit dies möglich war) und bei den ThinkPads gibt's hier in Frankfurt leider nichts anständiges zum Anschauen. Der eine Typ mit seinem Laden in der Nähe des Hauptbahnhofs war ganz übel. Er hatte leider kaum was in der Ausstellung und als Verkäufer war er nur noch "Fail + 6-". Ich habe sein Gelaber verstanden, meine Schwägerin nicht.
Zurück zum Thema. Was sind die Anforderungen: Das Notebook sollte noch einigermaßen mobil sein, aber genügend Rechen- und Grafikpower haben und die Bildschirmauflösung sollte nicht allzu klein sein.
Das Budget lag ursprünglich bei 2000 Euro (Hardware + Software), mittlerweile haben wir eingesehen, dass es mit Software nicht hinkommt.
Bei den ThinkPads sind wir beim T430s (dem hier: http://www.ok1.de/ThinkPads/ThinkPad-T-Serie-14/ThinkPad-T430s-2356-AA9::503.html) mit 1 GB Nvidia hängen geblieben. Dazu käme noch ein 24 Zoll Monitor von Dell oder HP und die Software (Photoshop und Premiere). Insgesamt wäre das das günstigste Paket.
Meine Schwägerin ist nicht gerade vom Design der ThinkPads begeistert, aber von den 400 bis 500 Euro, die sie insgesamt und auch langfristig sparen würde (keine zusätzlichen Adapter und günstigere Software) schon und auch von den drei Jahren Garantie und der Langlebig- bzw. Langfristigkeit.
Bei den Macs sind wir bei einem 15er Pro mit ordentlichem Prozessor, mit Nvidia und mattem 1680 x 1050 Display hängen geblieben (da würde ich ihr dann später eine SSD und vielleicht mehr als 8 GB Speicher reinhauen). Kosten lägen bei leicht über 2000 Talern (als Student). Später (wenn wieder Geld vorhanden ist), käme noch ein externer Monitor dazu.
Dann steht natürlich auch noch das Retina im Raum, was vor allem beim Gewicht und beim Display Punkten kann. Hier könnte sie sich definitiv nur das Book leisten. Sie würde sich die Kiste mit 256 GB SSD kaufen. Die Frage ist, ob sie als Hauptspeicher 8 GB nehmen soll oder schon einmal in die 16 investieren.
Als dritte Option war noch ein 21,5 iMac angedacht. Mit 16 GB Speicher und 512 AMD Radeon, allerdings finde ich hier sehr nervig, dass es hier keine Möglichkeit gibt für einen vernünftigen Preis ohne Umwege eine SSD einzubauen. Dazu wäre noch ein kleines Air für unterwegs gekommen. Preis hätte bei knapp über 2200 gelegen.
Das größte Problem ist die Software. Bei ihr in der "Szene" arbeiten die meisten mit Macs und eben mit Photoshop und Final Cut Pro.
Das Dilemma ist folgendes: Final Cut vs. Adobe Premiere.
Alle scheinen Final Cut zu verwenden und somit ist sie eigentlich gezwungen, einen Mac zu kaufen.
Oder dreht sich da vielleicht was und Adobe Premiere kann mithalten?
Sie müsste dann eben beide Programme gut beherrschen, da an ihrer Uni alles nur mit Macs ausgestattet ist.
Preislich käme mit Studentenrabatten die Software auf ähnliche Preise.
Kennst sich hier jemand aus?
Wäre super, noch etwas Feedback zu bekommen.
Vielen Dank vorab,
Marc
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