ThinkPad mit Digitizer für Uni bis 2000€

Sprich andere Verarbeitung, andere Materialien
Kannst du das konkretisieren?


Linuxkompatibilität scheint nicht so toll zu sein, würde deshalb für mich rausfallen: https://h30434.www3.hp.com/t5/Notebook-Operating-System-and-Recovery/Linux-Spectre-x360-13-late-2019-does-not-work-with-Linux/td-p/7316977

Consumergerät kämme mir keins ins Haus, da kann man auch gleich zum Blödmarkt gehen und von da eins mitnehmen...
Was wäre für dich das wichtigste Arguement?
 
Kannst du das konkretisieren?
In den Thinkpads sind häufig Magnesiumlegierungen & Verbundmaterialien verbaut. Konkret: Beim X1 Yoga besteht die Baseunit aus einer Magnesiumlegierung, Deckel/Bildschirm aus Alu (cnc gefräst): https://www.notebookcheck.com/Lenov...nium-Unibody-tolle-Lautsprecher.427711.0.html Hingegen beim Yoga 6 kommt Alu und Stoff (ja, Stoff, was für ein Unsinn) für den Deckel und Kunststoff für die Baseunit zur Verwendung: https://psref.lenovo.com/Product/Yoga/Yoga_6_13ARE05Nicht falsch verstehen: Ich würde Kunststoff als Außenmaterial prinzipiell Alu vorziehen - da das Alu sich halt gerne dauerhaft verbiegt bei Krafteinwirkung. Aber ich glaube kaum, dass das Consumernotebook auch wirklich hochqualitativen Kunststoff nutzt. Stoff für den Deckel käme für mich allerdings keinesfalls in Frage.Das ist jetzt nur ein Beispiel und auch viele Ideapads sind sehr gut verarbeitet und fühlen sich toll an. Aber Alu fühlt sich erstmal pauschal hochwertig an - das muss aber nicht zwangsläufig heißen, dass das ganze auch hochwertig ist. Da gibt es unterschiedlichste Konstruktionen von dünnem Alublech bis hin zu aus einem Block gefräste Gehäuse. Die Legierungen mögen sich ebenfalls unterscheiden.Ein Hauptunterschied ist aber z.B. tatsächlich auch die Verfügbarkeit von Ersatzteilen. Einem Freund von mir ist ein Yoga 730 runtergefallen. Alu hat sich verbogen und dadurch das Display geschädigt (war tatsächlich ein Folgeschaden). Das besonders blöde daran: Das Display bekommt man kaum noch nachorganisiert, außer evtl. aus China. Hingegen Ersatzteile für die meisten Thinkpads bekommt man meist auf Jahre hinaus - dabei war das Yoga noch ziemlich neu zu dem Zeitpunkt. Selbst der Händler (ein großer, keine Hinterhofbude) konnte ein Display besorgen - über Monate hinweg bis heute ;).
Linuxkompatibilität scheint nicht so toll zu sein, würde deshalb für mich rausfallen: https://h30434.www3.hp.com/t5/Noteb...te-2019-does-not-work-with-Linux/td-p/7316977
Kannst du das konkretisieren?
In den Thinkpads sind häufig Magnesiumlegierungen & Verbundmaterialien verbaut. Konkret: Beim X1 Yoga besteht die Baseunit aus einer Magnesiumlegierung, Deckel/Bildschirm aus Alu (cnc gefräst): https://www.notebookcheck.com/Lenov...nium-Unibody-tolle-Lautsprecher.427711.0.html Hingegen beim Yoga 6 kommt Alu und Stoff (ja, Stoff, was für ein Unsinn) für den Deckel und Kunststoff für die Baseunit zur Verwendung: https://psref.lenovo.com/Product/Yoga/Yoga_6_13ARE05Nicht falsch verstehen: Ich würde Kunststoff als Außenmaterial prinzipiell Alu vorziehen - da das Alu sich halt gerne dauerhaft verbiegt bei Krafteinwirkung. Aber ich glaube kaum, dass das Consumernotebook auch wirklich hochqualitativen Kunststoff nutzt. Stoff für den Deckel käme für mich allerdings keinesfalls in Frage.Das ist jetzt nur ein Beispiel und auch viele Ideapads sind sehr gut verarbeitet und fühlen sich toll an. Aber Alu fühlt sich erstmal pauschal hochwertig an - das muss aber nicht zwangsläufig heißen, dass das ganze auch hochwertig ist. Da gibt es unterschiedlichste Konstruktionen von dünnem Alublech bis hin zu aus einem Block gefräste Gehäuse. Die Legierungen mögen sich ebenfalls unterscheiden.Ein Hauptunterschied ist aber z.B. tatsächlich auch die Verfügbarkeit von Ersatzteilen. Einem Freund von mir ist ein Yoga 730 runtergefallen. Alu hat sich verbogen und dadurch das Display geschädigt (war tatsächlich ein Folgeschaden). Das besonders blöde daran: Das Display bekommt man kaum noch nachorganisiert, außer evtl. aus China. Hingegen Ersatzteile für die meisten Thinkpads bekommt man meist auf Jahre hinaus - dabei war das Yoga noch ziemlich neu zu dem Zeitpunkt. Selbst der Händler (ein großer, keine Hinterhofbude) konnte ein Display besorgen - über Monate hinweg bis heute ;).
Linuxkompatibilität scheint nicht so toll zu sein, würde deshalb für mich rausfallen: https://h30434.www3.hp.com/t5/Noteb...te-2019-does-not-work-with-Linux/td-p/7316977
Der Link funktioniert bei mir nicht. Tatsächlich hab ich auf die Schnelle solche und solche Aussagen gefunden. Hier z.B. scheint es wenig Probleme zu geben:
https://www.reddit.com/r/spectrex360/comments/i7jvjy/hows_linux_support_on_the_spectre_1315_2020/

Ggf. mal bei Sigurd nachfrage, ob er es mal testen kann: https://thinkpad-forum.de/threads/2...pectre-x360-13-2020-i7-AMOLED-Spectrekulär!Da das 3:2-Gerät allerdings noch nichtmal veröffentlich ist, kann dir da eh niemand sagen, ob es problemlos mit Linux läuft. Gerade da es ne neue Prozessorgeneration enthalten soll.
Das kann dir übrigens auch problemlos mit den Consumergeräten von Lenovo passieren. Ich bin mir relativ sicher, dass die nicht Linux-spezifiziert sind. Abgesehen davon: Der Anteil an Leuten, die tatsächlich Linux auf nem Convertible am laufen haben wird gering sein - aber finde deine Konsequenz sehr gut dort auf Linux zu setzen :). Und das ist meinerseits wirklich ernst gemeint.
 
Was wäre für dich das wichtigste Argument?
viele Dinge hat Aiphaton ja schon geschrieben bei dem konkreten Gerät würde mich schon allein der Stoffbezug gründlich abschrecken. Außerdem bin ich Trackpoint Hardcore User, bei mir ist das Touchpad sogar abgeschaltet - brauche nicht mal bei Bildbearbeitung eine Maus, wenn man sich an den Trackpoint gewöhnt hat, gibt es fast kein präziseres Steuerungswerkzeug für die Maus. Wird bei EBV wahrscheinlich nur Durch einen Pen getoppt...

Außerdem begeistert mich bei Thinkpads einfach deren Langlebigkeit und dass man im Fall der Fälle selbst 15 oder 20 Jahre später beim Chinamann noch Ersatzteile bekommt, falls Bedarf besteht und obendrein Lenovo auch noch die Anleitung dazu liefert, wie man das Teil bis auf die letzte Schraube zerlegt und wieder zusammenbaut.
 
Der Trackpoint ist sicher das non plus ultra, was die Bedienung betrifft. Auf der anderen Seite stelle ich immer wieder fest, dass das Arbeiten mit "neueren" Touchpads auch sehr gut funktioniert und ich bereits nach kurzer Umstellungszeit nichts vermisse. Würde mich daher nicht zwingend von dem roten Knubbel abhängig machen, sondern eher nach dem Gesamtpaket schauen, ob das passt. Ist aber nur meine bescheidene Meinung.
 
Hallo,



Das gilt allerdings auch für Smartphones oder fließendes Warmwasser ...

Es ist einfach Gewohnheitssache. Ich hab den Trackpoint auch schon immer.
Fand es eine Zeit lang auch nett, ihn zu benutzen, bin dann aber zum hier offenbar beschämenden Touchpadnutzer geworden, weil es sich für mich persönlich präziser bedienen lässt.
Find es aber dennoch gut, dass lenovo weiterhin den Trackpoint einsetzt.
 
Würde mich daher nicht zwingend von dem roten Knubbel abhängig machen, sondern eher nach dem Gesamtpaket schauen, ob das passt. Ist aber nur meine bescheidene Meinung.
die ich durchaus teile, nur würde ich mir das Ding auch nicht mit Trackpoint holen...
 
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