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Guten Abend,
falls noch jemand für Tests von Convertibles gesucht wird, hätte ich gegebenenfalls auch Interesse. Ein X-Rite i1Display Pro für Display-Messungen ist vorhanden.
Gibt es feste Deadlines oder kann man sich die zwei Wochen für den Testbericht halbwegs flexibel legen? Wenn es zeitlich passt, würde ich das Gerät ggf. in meine nebenberufliche Tätigkeit als Dozent einbinden (anstelle des Yoga 260) und diese Erfahrungen mit einfließen lassen. Die Gelegenheit dazu habe ich aber erst wieder im kommenden Semester
Viele Grüße,
Felix
Kommen die Berichte exclusiv ins ThinkWiki?
Was du hier vorschlägst ist technisch sicher interessant. Mir ist das aber momentan für einen "normalen" Testbericht zu speziell. Eventuell kann man zu solchen Themen mal einen "Fachartikel" bringen, der sich dann nicht unbedingt auf ein bestimmtes Notebook beziehen muss.Mir wären so "Spezialpunkte" sehr wichtig wie die Typ C-Funktionalität. Da gibt es ja eine riesige Bandbreite an Funktionen, aber nach dem ersten Bericht sinkt der Aufwand ja extrem weil nun schon ein Testablauf exisitiert.
Was bei den Typ C-Ports getestet werden sollte:
Typ C/USB PD Sniffer:
Funktionen:
- Was will das Notebook haben als Spannung?
- Welche Spannungsstufen werden auch unterstützt? (Die 20V Stufe ist da sehr interessant)
- Lädt das (laufende) Notebook grundsätzlich auch mit einem 18W USB-PD Netzteil oder erst mit der 30W Variante?
- Ändert sich das Verhalten, wenn es in den Standby geht oder ausgeschaltet ist?
- Welcher Port eignet sich um USB-PD Netzteil anzuschließen?
- Welcher kann Thunterbolt?
- Welcher kann zum Anschluss von Monitoren genutzt werden?
- Max. Auflösung der Monitore?
- Welche Alt-Modi sollte möglich sein laut Datenblatt?
Einige dieser Fragen gehen zurück auf mein Arbeitsnotebook ein HP 830 G5, das traurigerweise nur mit einem USB PD 65W Netzteil laden möchte. :facepalm:
45W USB-PD Powerbank steht zur Verfügung, aber schmeckt dem Notebook nicht. Lenovo dagegen stattet selbst die L-Serie ja mit USB-PD Netzteilen aus.
Daher denke ich, dass nach dem ersten ausführlichen Typ C Test, die restlichen Tester einfach nur überprüfen müssen, ob das neue Testgerät sich "Lenovo-typisch" verhält oder es Abweichungen gibt.
Ein USB PD-Sniffer kann dann dem Tester mitgeschickt werden, dann muss sich das Ding nicht jeder anschaffen.
Auch wichtig in meinem Augen:
Wie viele Antennen hat man dem WLAN-Adapter spendiert? Oft genug scheint es bei einigen Herstellern ein Staatsgeheimnis zu sein.
Werden 802.11r/k/v und w unterstützt?
Die ersten 3. Standards definieren gutes WLAN-Roaming und seit die Fritzbox Mesh/Band Steering kann, zeigt diese auch die Unterstützung von k und v an. r sollte bei jedem Gerät Standard sein; wenn nicht, ab in den Müll damit.
Tests rund um die "Leistungsfähigkeit" der WLAN-Module halte ich aber für sinnlos, weil es hier zu viele Faktoren gibt, die selbst bei identischem Testbedingungen die Ergebnisse beeinflussen. Gute Funk-Eigenschaften muss der Hersteller bei der Produktion bereits berücksichtigen und meistens machen sich alle Hersteller da Mühe, wenn es ein teures Modell ist. Die Anzahl der Antennen und der Name des WLAN-Adapters ist ausreichend.
Mac schoen und gut aber es sind leider die kurzlebigsten Geraete die ich kenne. Die gehen mega oft kaputt und Reparierbarkeit ist nicht. Will damit aber auch nicht die schlechte Qualitaet, die Lenovo in letzter Zeit bei den ThinkPads abliefert, gutreden.So was besonderes sind Thinkpads leider nicht mehr, was sie mal waren. Nicht umsonst haben ingope, deeptrancer etc. mittlerweile Macs und sind sicher glücklich und zufrieden damit.