ThinkPad fürs Studium

Mit AMD Karten lässt sich die eGPU nur schlecht realisieren. Habe mich da etwas eingelesen und die optimale Bandbreite bekommt man mit Nvidia Karten ab GTX 3XX und einem i-Prozessor der dritten Gen (Ivy).

Dann werde ich mir wohl nach dem durchaus positiven Feedback ein x230 mit i7 holen, sobald die Imma-Bescheinigung da ist :)
 
Brauchst vermutlich gar nicht warten! Zulassungsbescheid reicht schon.
Gültige Nachweise

Studenten & Schüler


  • Schülerausweise mit Halbjahresstempeln (Vorder- und Rückseite)
    (bei Minderjährigen nur mit Einverständniserklärung der Eltern)
  • Immatrikulations-Bescheinigung
  • Zulassungsbescheid des angehenden Studiums bei werdenden Studenten
Quelle: http://www.ok1.de/F-L-Nachweispflicht-_-11.html
 
Ich bin recht unteschieden, was die Kaufentscheidung angeht, deshalb komme ich nochmal zu euch und hoffe auf einige Antworten.

Wie ihr bereits mitbekommen habt, möchte ich mir ein x230 mit i7 3520m, SSD, IPS und 8GB für das Studium und Zuhause zulegen und im Gegenzug meinen 5 Jahre alten PC verkaufen (erster Quad Q6600, 4GB DDR2, HDD, Nvidia 8800GTS...).

Die eGPU des x230 ist bereits in Bau (Gehäuse) und eine GTX 660TI soll darin Platz finden. Zusammen mit dem i7 des x230 möchte ich an einem 20 Zoll Monitor + Dockingstation (1680x1050px) zukunftsorientiert spielen können.
-> Beispiel: GTA V, COD, aber auch CAD für das Studium. Um eines klarzustellen: Ich bin kein Hardcore-Zocker, aber so einmal in der Woche einen guten Titel mit schöner Grafik zu spielen und ganz nebenbei eine eGPU zu basteln, reizt mich. Im Vordergrund steht das schnelle Arbeiten im Zug, Uni und Zuhause.

Was ist eure Meinung dazu? Ist der Dualcore i7 zu schwach, um auch noch in 2 Jahren gut zu performen? Sollte ich meinen kompletten PC, der nun eindeutig in die Jahre gekommen ist, runderneuern? Geschätzt würde das um die 500€+ kosten und ein neues Subnotebook hätte ich immer noch nicht.

Die aktuelle Kostenberechnung beläuft sich auf rund 1300€ für x230, Ultrabase, Nvidia GTX660TI, PE4L und zusätzlicher SSD.

Ich hoffe auf zahlreiche hilfreiche Antworten.

Viele Grüße
Slay
 
Zum zocken würde ich lieber den Desktop PC nehmen, der kostet weniger und leistet dann auch viel mehr und ist natürlich auch zukunftssicher. Für die Uni reicht selbst ein i3 und HD4000.
 
wenn es dein einziger sein sollte, dann würde ich schonmal ne docking mit nem externen monitor für zuhause mit einplanen.
ansonsten erstmal abwarten, was du genau für anforderungen haben wirst bzw. nochmal nachfragen.
grundsätzlich sind die 12" glaube ich zu klein für dich, deshalb würde ich auch zu einem 14" tendieren.
würde aber behaupten, dass nen T420 für deine Anforderungen im Studium reicht. Mit ssd und ram solltest du lange spaß damit haben ;o)
 
Die Ultrabase ist die Dockingstation und bereits eingeplant. 12 Zoll habe ich mir mal vor Ort angesehen und ist von der Größe für Unterwegs optimal. Zuhause steht noch mein 20 Zoller auf dem Schreibtisch.

Wie gesagt, ich möchte auf den i7 DualCore hinaus, ob dieser stark genug für die Zukunft, unter oben gemachten Angaben, ist, oder eben der Flaschenhals. Spiele sollten Zuhause nicht auf "Ultrahoch" laufen, sondern recht angenehm flüssig. Würde einfach gerne ein System kaufen, dass auf aktuellstem Stand ist (SSD usw.) und mir unterwegs auch Freude bereitet sowie Zuhause zu genanntem Zweck mit einer GTX 660 zur Verfügung steht.

Bin für Vorschläge offen.
 
Ich hab mir vor Beginn meines Studiums ein neues und gut ausgestattetes T61 14" wide mit nVidia Grafik gegönnt. Kurze Zeit später kam dann eine Dock dazu, als SSDs bezahlbar wurden auch eine solche. Ich arbeite immer noch mit dem Notebook, das geht dank damals topaktueller Hardware immer noch gut.
Und das ist jetzt ein Core2Duo mit Santa Rosa Chipsatz, also eben 6 Jahre alt... Da es aber damals das High-End war, hält sich das eben :)

Was ich dir sagen will: wenn du jetzt wirklich das Geld hinblättern willst, um das obere Ende zu kaufen (i7 Quad), dann mach dir keine Sorge dass das in 2 Jahren nix mehr taugt... Natürlich geht die Entwicklung immer weiter und es gibt laufend neue Features die du dann nicht hast, aber auf vieles Neue kann man ohne Probleme über Jahre verzichten, da ja auch die Softwarehersteller abwärtskompatibel bleiben wollen.
Also 2-3 Jahre hält das Notebook locker durch, irgendwann kannst du noch ein RAM-Upgrade machen und die Festplatte kann man sowieso alle 2 Jahre upgraden.

Wenn du das System dazu wie geplant zuhause an einer Dock betreibst die noch ein wenig Peripherie anbindet, ist das ne solide Sache.

Einen Desktop hab ich mir später auch noch gekauft, allerdings im Wesentlichen weil die Festplattenperformance von Notebooks vor dem Aufkommen von SSDs noch zu grottig zum Entspannten Arbeiten war. Ich hatte keine Lust, dauernd auf meinen Rechner zu warten, deshalb der Desktop mit schneller Platte. Allerdings hat sich der Punkt mittlerweile erledigt.

Was du noch einrechnen solltest: wenn du in einer WG oder gar eigenen Wohnung wohnst, wird dir nach der ersten selbst zu zahlenden Nebenkostenabrechnung auffallen, dass du keinen stromfressenden Desktop möchtest, sondern lieber ein schnuckeliges Notebook, das bei kaum weniger Rechenleistung sehr viel weniger Strom frisst. :)
Nicht zu vergessen die Sommertage wie jetzt, an denen du einfach möglichst nicht auch noch Rechnerabwärme im Zimmer haben willst ;)
 
Danke für deine Antwort critizen. So denke ich auch. Der Desktop PC steht seit 6 Jahren hier ohne jegliches Upgrade herum - und meistert den "Alltag" Zuhause perfekt. Auch ohne SSD/DDR3.

Der i7 ist (leider?) nur ein DualCore, aufgrund der Form eines Subnotebooks. Deshalb wollte ich mich nur darüber informieren, ob dieser der "eindeutig" zu vernehmende Flaschenhals im System sein wird.
 
Das ist schwer einzuschätzen. Nach wie vor tut sich Software schwer damit, mehrere Kerne vernünftig auszulasten. Es kann aber shcon sein, dass sich das in den nächsten Jahren noch ein wenig ändert, sodass ein Quadcore mehr Sinn macht. Ich glaub aber nicht, dass das ein echter Flaschenhals werden wird.
Im Zweifel würde ich dir dann halt zu nem 14" Gerät raten, statt zu dem Subnotebook. Ich bin mit 14" auch ganz gut gefahren, ist noch transportabel. Was natürlich angenehm ist, ist ein Tablet in der Vorlesung, wo man in die Folien-PDFs (sofern das angeboten wird, hängt vom Prof ab :)) direkt Notizen rein"malen" kann.
 
OK, ja ich denke, nachdem ich einige Benchmarks gelesen habe, sollte ein i7 Dualcore völlig ausreichen. Wenn du auf ein T430 anspielst: Die Displays sollen bei weitem nicht so gut sein, wie die eines x230-IPS, weshalb ich lieber zu leichter und kleiner tendiere, wenn man schon 20 Zoll "docken" kann.
 
http://thinkpad-forum.de/threads/158975

Ich glaub ick hör es trapsen. Naja, nicht wirklich, aber dass es immer wieder die angehenden Dokumentenverarbeiter (=Studenten) gibt die das super-tolle Notebook haben wollen, damit sie letztendlich mittippen und in sozialen Netzwerken surfen können. Nicht dass die Einsatzzwecke "schlecht" sind, ich meine ja nur – wie viele andere es auch sagen – dass das Laptop dafür überdimensioneiert / ausgestattet ist.
Es sind letztendlich immer die gleichen Kundentypen, würde ich sagen. Naja, irgendwann muss man die erste Lektionen für das (Laptop-)Leben lernen. :)
 
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