T480/s ThinkPad abgestürzt, lädt nur noch sporadisch ...

mac4tp

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Moin,

erstmal allen ein schönes und erfolgreiches Neues Jahr 2025, ohne jegliche Abstürze!

Leider ist mir mein geliebter T252 (T480/TP25-Umbau) abgestürzt, im wahrsten Wortsinn :cry:

Glück im Unglück erstmal, dass weder Palm-Rest noch TP25-Tastatur beschädigt zu sein scheinen und der Rechner ansonsten auch noch soweit funktioniert. Auf dem Board selbst kann ich keine offensichtliche Beschädigung feststellen, was allerdings nicht das geringste zu sagen hat, Haarrisse udgl. sieht man nicht.

Displaydeckel hat einen Bruch, egal, hab' ich noch da, viel schlimmer ist jedoch, dass der Laptop nicht mehr anständig lädt, sondern der Akku leer läuft. Zumindest meistens, denn manchmal funktioniert es dann doch, leider kann ich nicht sagen unter welchen Umständen, da dies nicht reproduzierbar ist.

Den internen Akku habe ich abgezogen, ich habe drei externe Akkus zum Testen, an beiden USB-C-Buchsen mit unterschiedlichen USB-C-Kabeln und zwei verschiedenen Netzteilen immer das gleiche Verhalten, manchmal/selten lädt der Laptop, auf dem Kabel mit Watt-Anzeige stehen dann auch sinnvolle Werte drauf. Meistens wird dort jedoch nur genau 1W angezeigt, das Betriebssystem meldet, dass ein Netzteil angeschlossen sei und der Akku geladen würde.

Stimmt leider nicht, der Akku entlädt sich :(

Irgendwelche Ideen wo man suchen könnte?

Sonst schieße ich mir ein gebrauchtes T480 mit i7 und sonst Minimal-Ausstattung und baue (mal wieder) um ...


Vielen Dank,

Grüße thg
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Noch zwei Ergänzungen:

Die orangene LED zwischen den USB-C Buchsen leuchtet fast immer, wenn das USB-Kabel steckt.

Und im Moment lädt der Laptop lt. Anzeige mit rund 45W, nachdem er heute den gesamten Nachmittag entweder ausging der Akku leer war, bzw. ich ihn vorher ausgeschaltet hatte (zwei von den Akkus taugen eher als USV, denn zum mobilen Arbeiten) und er partout nicht laden wollte. Zwischendrin aufgeladen hatte ich die Akkus dann in einem Bastel-T470 und dann den T252 nochmal aufgemacht, Schrauben kontrolliert, mit einer Lupe nach Defekten im Bereich der USB-C-Buchsen geschaut und auch den internen Akku wieder angeschlossen.
Ich gehe allerdings davon aus, dass dieser Zustand nicht lange bleibt, denn den hatte ich die letzten Tage immer mal wieder, bis er dann mir nichts dir nichts wieder die Annahme von Strom über USB-C verweigerte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwo ist jetzt zwar Kontakt, aber mit hohem Widerstand durch mechanische Einwirkung.
Magnetadapter habe ich auch, da ist vor Allem die Gefahr durch Stauchung, wenn der Schlag direkt drauf geht und weniger von der Seite, wenn der Gehäuseausschnitt so eng toleriert ist, daß er als Teil der Buchse funzt. Trifft so halbwegs zu bei der primären Ladebuchse von meinem TP, aber nicht dem Dock Connector mit USB-C und Mini-LAN, dafür ist der größer und stabiler.
könnte natürlich sein, das es durch den Aufprall einen Schlag auf den Magnetstecker gegeben hat, der im Inneren auf dem Mainboard so viel kaputt gemacht hat, dass es auch den USB-C am Docking-Anschluss in Mitleidenschaft gezogen hat, ist aber optisch nichts erkennbar, auch nicht mit Lupe und den Hauptschlag hat der Display-Deckel abbekokmmen..

Und der Dock-Connector neben dem USB-C, ist das tatsächlich ein spezieller Netzwerk-Anschluss, dann mit 1 GBit/s? Macht ja nur eingeschränkt Sinn, weil man über USB-C auch Netzwerk laufen lassen kann und dann sogar 2,5 oder gar 5 GBit/s. Oder hat der interne Vorteile z.B. bzgl. Remote-Management, WoL usw.?

Bei den internen Akkus kann der Stecker filigran sein im Verhältnis zum Kabel, glaub aber nicht, daß da beim Sturz was passieren konnte.
Der interne Akku hängt ja über ein Kabel am Mainboard, da dürfte es zu keiner mechanischen Belastung gekommen sein, machte ja auch keinen Unterschied ob der angeschlossen war oder nicht, der Laptop lief trotzdem leer. Ist übrigens auch ein Indiz dafür, dass der Fehler nicht am externen Akku-Anschluss liegt, denn dann dürfte es (nur) mit dem internen ja keine Probleme geben.

Der externe Akku hat ne riesen Masse, da könnte sich unmerklich was temporär verformt haben beim Aufprall. Mit Schaden am Anschluss beidseitig und auch Inneren vom Akku könnte was ausgeschlagen sein.
Der Akku könnte sogar noch "durchgehen" deswegen.
War ein Slim-Akku, einerseits sehr leicht, andererseits komplett im Gehäuse versenkt, eine Beschädigung halte ich für unwahrscheinlich, zumal er im T470 ohne Mucken tut.
 
Wenn man den Sturz mit ner Zeitlupencam gefilmt hätte, hätte man sehen können wie sich sonst steif wirkende Teile verformen, bin ich mir fast sicher. Im Kopf kann man das nur erahnen, aber das kam nicht auf wie ein Brett. Der Spruch ist aber auch ein Witz , denn wie sich Bretter verformen beim Aufprall konnte ich schon sehen.
Daß am internen Akku was ist glaub ich aber net, außer es hatte sich was gelöst und locker oder verrutscht später.
Der Klebefetisch bei Handy Akkus, im TP wohl noch Schrauben hatte schon nen Grund, ursprünglich, aber so wie das heute gemacht wird muss das Gerät ja aus nem Flugzeug fallen, daß sich da was tut bevor alles Andere hinüber ist.

Ich glaub an kalte Lötstellen oder gar Platinenbruch oder Buchsendefekt. Es fließt aber noch Strom, aber so begrenzt, daß der EC Controller es merkt. Würde er es nicht, dann könnte man die Stelle jetzt vllt durch Schmelz- und Schmauchspuren erkennen.
 
Ich glaub an kalte Lötstellen oder gar Platinenbruch oder Buchsendefekt. Es fließt aber noch Strom, aber so begrenzt, daß der EC Controller es merkt. Würde er es nicht, dann könnte man die Stelle jetzt vllt durch Schmelz- und Schmauchspuren erkennen.
ich gehe auch von einem Platinenbruch aus oder einer beschädigten Leiterbahn bzw. Lötstelle, auf jeden Fall etwas, was sich durch mechanische Bewegung (oder auch Hitze/Kälte) verändert. Anders ist kaum zu erklären, dass es zeitweise stundenlang funktioniert und wenn man den (auf einer Aluplatte stehenden) Laptop beiseite stellt auf einmal nicht mehr.

Aber egal, bald kommt Ersatz, bis dahin muss ich irgendwie "überleben", zum Glück hält der große Akku zum Überbrücken des Ausfalls ausreichend lange, irgendwann geht's dann ja wieder, aktuell haben die Akkus 96% und 80% und es gehen ca. 55W über das Kabel ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

heute kam endlich der ersehnte "Bastel-T480", fast in dem Zustand wie erwartet und wie beschrieben. Grundsätzlich ein ordentliches Gerät wie ich das von einem ThinkPad erwarte, vom Vorbesitzer allerdings wenig pfleglich behandelt, sieht so aus, als ob es regelmäßig ohne Schutz in eine viel zu volle Aktentasche gequetscht worden wäre.

Leider ist offenbar der USB-C-Lade-Anschluß nicht mehr 100% in Ordnung, mit dem mitgelieferten Billig-China-Netzteil reicht es jedenfalls Laptop und/oder Kabel zu bewegen um die Lade-LED aus und an zu schalten.

Mit einem hochwertigen Kabel gibt's keinerlei Probleme, mit dem Original-ThinkPad-Netzteil gibt's in einer Steckrichtung ab und zu Probleme, wenn man den Stecker etwas fester biegt, ebenso mit dem Magnet-USB-C-Adapter, wobei das dort kaum auftritt, vorher geht der Magnet-Stecker ab.

Der USB-C-Stecker des Billig-China-Netzteis ist demnach grenzwertig, bei den anderen wäre es okay, jetzt stellt sich die Frage, wie schlimm wird das noch? Umtausch ist nicht, ich kann nur zurückgeben, es gäbe einen kleinen Rabatt oder ein anderes Netzteil, eigentlich ist das genau das Board was ich brauche und gut 200 EUR fand ich preislich auch okay.

Was also machen?

Vielen Dank,
 
Ich nutze den 2ten Anschluss, damit funktioniert das Laden wunderbar. Ich hatte überlegt für 50€ nen neues Board vom Lenovo Verkauf zu holen, hab es dann aber verworfen weil es zuverlässig lädt.
 
Ich nutze den 2ten Anschluss, damit funktioniert das Laden wunderbar. Ich hatte überlegt für 50€ nen neues Board vom Lenovo Verkauf zu holen, hab es dann aber verworfen weil es zuverlässig lädt.
nun ja, für ein "neues" Innenleben meines TP25-Umbaus wären mir mehr als 50% funktionsfähige USB-C-Ports schon lieb, zumal der T480 ja neben den 2 USB-C, wovon einer zum Laden gebraucht wird, nur noch 2 USB-A-Ports hat. finde ich ein wenig sparsam.

Der T410 hatte noch 4 USB-A, ein eSATA und einen PCI-Steckplatz der zwei weiter USB-Ports bieten konnte plus den Stromanschluss, der T440p immerhin noch 4 USB-A plus Stromanschluss und selbst der T470 hatte 3 USB-A, einen USB-C und Strom.

Also immer flacher hat in meinen Augen durchaus relevante Nachteile, weniger Ports und wenn dann noch einer davon kaputt ist?

Aber mit dem richtigen Kabel ginge es ja, es stellt sich eher die Frage, ob das zukünftig so bleibt wenn der Anschluss mit Magnet-Adapter halbwegs geschont wird und der Rechner nicht mehr runter klatscht, oder ob man wahrscheinlich mit einer Verschlechterung rechnen muss.


Vielen Dank,
 
Dann hättest von vornherein ein neues Board nehmen sollen. Bei Basteleien mit gebrauchten Teilen musst du das Risiko eingehen, oder soviel Schlachter kaufen bis das passende Teil dabei ist, was aber nicht unbedingt wirtschaftlich sinnvoll sein muss. Die Entscheidung liegt letztendlich bei Dir, was Du willst und was Du brauchst und wieviel Du investieren willst und kannst.
 
Dann hättest von vornherein ein neues Board nehmen sollen.
das hätte aber nicht bei 60 EUR gelegen, sondern bei 350 EUR, ohne alles. Ich hatte mir das durchaus überlegt.

Mein T480 als Basis war ja auch reparaturbedürftig, aber zumindest waren alle Buchsen okay und uneigentlich muss man nicht zwingend davon ausgehen, dass ein gebrauchter und getesteter Laptop mit Garantie Probleme damit hat. Zumindest hatte ich bei den mehreren Dutzend Käufen in den vergangenen Jahren nur 2 oder 3 Rücksendungen wg. Defekten.

Nützt im aktuellen Fall natürlich wenig ...
 
Siehe Beitrag #6 und 7.Da wurden dir 2 Boards von Lenovo für unter 60€ verlinkt.
 
Siehe Beitrag #6 und 7.Da wurden dir 2 Boards von Lenovo für unter 60€ verlinkt.
ja, sind aber ohne Intel-AMT, außerdem habe ich nun den i7-8650U, die für 60 EUR haben nur einen i7-8550U und des weiteren sind es offensichtlich auch gebrauchte Boards die manchmal Defekte haben, aber das schrieb ich ja bereits alles ...
 
Wenn, dan handelt es sich um refurbished Boards, die aus einem Garantietausch stammten und repariert wurden.
 
Moin,

hatte die Tage ja das T480 bekommen und, nachdem der alte gut 'ne Woche völlig problemlos funktioniert hat, dann aber über zwei Tage kaum noch laden wollte, endlich umgebaut. Volles Programm zuzusagen, i7-8650U mit AMT und bisher funktioniert das problemlos, leider nur am vorderen USB-C, der hintere hat einen Wackler, dessen Grund auch bei ausgebautem Board und unter der Lupe nicht ersichtlich war.

Doof, aber wie wir wissen, können auch die Refurb-Boards von Lenovo fehlerhaft sein, zudem hätte ich das nicht für 200 EUR mit RAM, SSD, Tastatur, Akkus usw. dran bekommen. Trotzdem diskutiere ich noch ein wenig mit dem Händler, denn der hat den Laptop zwar als "ramponiert" aber eben nicht defekt verkauft und die USB-C-Buchse ist in meinen Augen defekt.

Auf jeden Fall ist der Laptop jetzt mega-viel schneller, 4000 bogomips auf 4200 bogomips hört sich doch gut an, aber irgendwie geht meine Arbeit damit auch nicht schneller von der Hand, verstehe ich gar nicht :rolleyes:
 
Auf jeden Fall ist der Laptop jetzt mega-viel schneller, 4000 bogomips auf 4200 bogomips hört sich doch gut an, aber irgendwie geht meine Arbeit damit auch nicht schneller von der Hand, verstehe ich gar nicht :rolleyes:
Meiner unmassgeblichen Meinung nach sind die paar einstelligen Prozente Unterschied an Performance zwischen den CPU-Varianten der T480-Boards für den Alltagsgebrauch vollkommen vernachlässigbar.
Was dagegen historisch betrachtet wirklich eine Beschleunigung dank kürzerer Zugriffszeiten brachte war vor allem der Wechsel von HDD zu SSD zu NVME.
Die beste Beschleunigung eines Rechners erreicht man durch die Ersetzung der trägeren Komponenten, damit die CPU nicht mehr so lange auf Daten warten muss.
 
Meiner unmassgeblichen Meinung nach sind die paar einstelligen Prozente Unterschied an Performance zwischen den CPU-Varianten der T480-Boards für den Alltagsgebrauch vollkommen vernachlässigbar.
okay, hab' ein paar Smilies vergessen zu setzen - es ist mir völlig egal, ob die CPU ein paar bogos mehr oder weniger macht, nur wenn ich schon ein neues Board einbaue, dann eben dass mit dem schnellsten Prozessor, v.a. dann, wenn das nicht mit anderen Nachteilen verbunden ist.

Was dagegen historisch betrachtet wirklich eine Beschleunigung dank kürzerer Zugriffszeiten brachte war vor allem der Wechsel von HDD zu SSD zu NVME.
Das hingegen kann ich, im Vergleich zu meinem T440p, kaum beobachten, der T480 ist nicht merkbar schneller im Betrieb.

Beide haben eine anständige Samsung SSD mit 1TB, das T440p jedoch eine 2,5"-SATA und das T480 eine M.2 NVMe. Ich hätte da schon Unterschiede erwartet, aber offenbar sind beide so schnell, dass es keine Rolle mehr spielt.
 
Das hingegen kann ich, im Vergleich zu meinem T440p, kaum beobachten, der T480 ist nicht merkbar schneller im Betrieb.

Beide haben eine anständige Samsung SSD mit 1TB, das T440p jedoch eine 2,5"-SATA und das T480 eine M.2 NVMe. Ich hätte da schon Unterschiede erwartet, aber offenbar sind beide so schnell, dass es keine Rolle mehr spielt.
hier nochmal eine Ergänzung, der T440p hat ja nur einen uralten i7-4710MQ, immerhin 4 Kerne, immerhin mit 2,5 GHz und Turbo 3,5 GHz, der T480 einen nicht ganz so alten i7-8650U mit 1,9 GHz bzw. max 4,2 GHz, aber klar 47 W TDP vs. 15 W, die natürlich auch mal überschritten werden dürfen, wenn das Kühlsystem die Wärme denn weg bekommt.

Heute habe ich mal das gleiche, gut einstündige Video auf beiden Rechnern mit KDEnlive gerendert, Software ist fast identisch, der T480 hat mit 32 GB doppelt soviel RAM wie der T440p, Ergebnis, der T480 hat rund 44 Minuten zum Rendern gebraucht, der T440p 34 Minuten.

Hat mich ja dann doch "etwas" überrascht, der Unterschied.

Beiden gemein ist leider der scheiß 16:9-Bildschirm, wo einfach Höhe zum Arbeiten fehlt, aber da habe ich für meinen TP25/T480-Umbau ja noch ein paar Ideen ...
 
Heute habe ich mal das gleiche, gut einstündige Video auf beiden Rechnern mit KDEnlive gerendert, Software ist fast identisch, der T480 hat mit 32 GB doppelt soviel RAM wie der T440p, Ergebnis, der T480 hat rund 44 Minuten zum Rendern gebraucht, der T440p 34 Minuten.
Die alten "Hochleistungsmaschinen" schlagen sich nicht schlecht. Auch das W530 hält da gut mit. Allerdings ist der Stromverbrauch eklatant höher. Stromverbrauch (und damit auch Akkulaufzeit), Gewicht, Abmessungen, Schnittstellen und Codecs waren bis zur *80er Generation wohl eher im Fokus, als die reine Leistungsfähigkeit.
 
Moin,

Ersatz ist leider noch nicht da, hoffentlich morgen.

Aber sicher kann ich jetzt sagen, dass es ein Defekt ist, denn manchmal/nach einiger Zeit lädt der Laptop ganz normal, oft nachdem man einige Zeit auf Batterie gearbeitet hat und dann wieder einsteckt. Und oft geht die Aufladung verloren, wenn man den Laptop "stark" bewegt oder verwindet, also z.B. vorsichtig auf den Tisch stellt :rolleyes:

Und weil das an beiden USB-C-Anschlüssen der Fall ist, liegt es wohl eher nicht an den Buchsen selber, sondern irgendwo dahinter oder am Akku-Anschluss, aber zumindest daran wackeln ändert nichts ...
Ich würde vermuten, dass da ein Wackelkontakt ist an einem Teil, was recht viel Masse hat und beim harten Aufschlag (können mehrere hundert g sein) teilweise abgerissen ist. Die Masse beim T480 sind ganz klar die Batterien. Und zwar innendrin. Dort drin können Kontakte beschädigt worden sein.
Das Mainboard selbst wird beim Aufschlag kaum betroffen sein, höchstens angelötete Kontakte von Steckern. Da Du schreibst, dass beim verwinden vom Notebook das entweder funktioniert oder ausgeht, würde ich einfach das Mainboard ausbauen und dann nackt auf dem Tisch in Betrieb nehmen. Durch leichtes Drücken und Verwinden erkennst Du an Steckern oder Kondensatoren, wo die Lötstelle abgeplatzt ist.
Ich vermute aber das Problem im Akku.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Beiden gemein ist leider der scheiß 16:9-Bildschirm, wo einfach Höhe zum Arbeiten fehlt, aber da habe ich für meinen TP25/T480-Umbau ja noch ein paar Ideen ...
Wahre Worte!
Habe das gleiche "Problem" mit meinem neuen T590 und 16:9 FHD Bildschirm. Der T590 steht unbenutzt da, weil ich lieber am alten T500 mit 16:10 WUXGA tippe.
Und die klassische, old school Tastatur vom T500 ist ein Quantensprung besser als die Chicklet Tastatur vom T590 und nachfolgende Generationen. 😢
 
Allerdings ist der Stromverbrauch eklatant höher. Stromverbrauch (und damit auch Akkulaufzeit), Gewicht, Abmessungen, Schnittstellen und Codecs waren bis zur *80er Generation wohl eher im Fokus, als die reine Leistungsfähigkeit.
nun ja, 75 vs. 50 Watt, am Strom, interessiert mich ehrlich gesagt herzlich wenig, die Größe ist gleich, das T440p ist bisschen dicker, hat dafür aber einen Slot für ein optisches Laufwerk und mehr Schnittstellen und klar, schwerer, stört mich auf'm Schoß aber auch nicht.

Das T470p war ja schon relevant anders im Vergleich zum T470/T480, ebenso das T440p zu den "flachen" Geschwistern, und bis zum T480 brauchte man das "p", wenn man 4 echte Kerne haben wollte. Nur jetzt sieht's so aus, als ob die beim T480 doch ein wenig zu sehr am Stromverbrauch "gespart" haben, 28 W TDP für die CPU mit passendem Kühlsystem wären auch "okay" gewesen und hätten den T480 nicht so alt ggüb. des 4 - 5 Jahre älteren T440p aussehen lassen, p-Modelle gab's ja nach dem T470p (i7-7820HQ, 45 W TDP) nicht mehr.
 
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