Testbericht: Das Lenovo Edge 13 mit AMD K625 Prozessor – Ein Netbookuser mit dem Streben nach Größerem
Das Lenovo Edge 13 mit AMD K625 Prozessor – Ein Netbookuser mit dem Streben nach Größerem
Testbericht als PDF mit Screenshots der Benchmarks.
http://www.megaupload.com/?d=PKJYJV1W
Mirror
http://ul.to/4xs5x5
Meine kleine Geschichte
Alles fing so einfach an. Ein Freund fragte mich, ob ich ihm mein Lenovo S10-3 Netbook über das Wochenende für einen Ausflug nach Holland ausleihen könnte. Da ich neben dem Netbook noch ein Lenonov SL510 mit Intel T4500 Prozessor und 4GB RAM mein eigene nenne, hab ich ihm das Netbook gerne ausgeliehen.
Nach dem Urlaub war er sowas von dem kleinen Schätzchen begeistert, dass er mir den kleinen gerne abkaufen wollte.
Da ich sowieso gerne mal was neues teste, ging es auf die Suche nach einem Ersatzgerät.
Der Einsatzzweck sollte das abendliche surfen und Filme gucken im Bett sein. Zudem mobil und leicht sein, damit man sich auch mal im Haus damit bewegen kann.
Also lag es nahe, dass es wieder ein Netbook werden würde. Nach langer Recherche und der Erkenntnis, dass es keine Netbook mit meinen Vorstellungen in einer Preisklasse unter 300€ gibt, ist mir auch schon das Angebot von Notebooksbilliger und Cyberport ins Auge gestochen. Das Angebot: Lenovo EDGE 11 mit AMD K125 Prozessor für schlappe 329€. Ein Betriebssystem brauchte ich eh nicht, da ich von unserer FH mit sämtlichen Betriebssystemen sehr gut ausgestattet wurde.
Das einzige Problem mit dem ich mich einfach nicht abfinden konnte, war die Akkurolle des Lenovo Edge 11. Nachdem ich die Daten des 13“ und 11“ Edge verglichen hatte, stand die Entscheidung fest.
Lenovo Edge 11“: 284 x 211 x 15,6 - 29,5 (mm), 1,5kg ink. Akku
Lenovo Edge 13“: 332 x 228 x 14-30 (mm), 1,7kg ink. Akku
Warum sollte ich den 11er nehmen, wenn der 13er doch gar nicht so viel größer ist. Klar ich wollte was kleines handliches, aber damit würde ich schon klar kommen.
Ich habe mich letztendlich für den Lenovo ThinkPad Edge 13 entschieden. Jetzt war ich mir nur ein bisschen unsicher bezüglich des AMD K625. Erstens ist es ein AMD, und davon hielt ich in Notebooks nicht viel, und zweitens habe ich mehrfach über whining Probleme beim Vorgänger L625 gehört.
Eins vorab. Es gibt das whining bzw. fiep Geräusch, jedoch so extrem leise, dass man schon mit dem Ohr auf der Tastatur liegen muss, um es zu hören. Mehr dazu im weiteren Verlauf.
Den Lenovo ThinkPad Edge 13 Black Smooth (Herstellernummer 658D842) hab ich dann bei Notebooksbilliger.de bestellt. Ausnahmsweise per Express.
Technische Ausstattung
Lenovo ThinkPad Edge 13, Black Smooth
CPU: AMD K625 AMD Turion™ II Neo Dual-Core Mobile Processor, 1,5Ghz, 15Watt TDP
Akku: 6Zeller 11,1V, 5,6Ah, 63Wh
Bildschirm: 13,3“ 1366x768 Pixel VibrantView (spiegelnd), Panel von LG (bin mir nicht sicher)
Grafik: ATI Mobility Radeon™ HD 4225
RAM: 2GB DDR3-1333 Samsung M471B5673FH0-CH9
Festplatte: 320GB Hitachi HTS725032A9A364 mit 7200rpm
Funk: Bluetooth und WLAN a/b/n (RTL8192Ce)
Anschlüsse: LINKS: Kingston key Lock, VGA, HDMI, LAN, eSATA-USB Kombination RECHTS: Stromanschluss, Powered USB, USB, Kopfhöhrer-Microfon Kombibuchse, Cardreader
Erster Eindruck nach dem Auspacken
Als ich das Paket vom freundlichen Paketlieferanten entgegengenommen hatte, der erste Schock. Man ist das Paket kalt. Ich dachte direkt an das Display und potentielle Pixelfehler die durch zu niedrige Temperaturen entstehen können.
Dann erst mal das Subnotebook aus der Verpackung genommen, die Folie entfernt und anschließend auf den Tisch gelegt. Und, was haben die Lenovo-Ingenieure wieder vergessen!? Richtig, die Gummifüße, die das Notebook auch ohne Akku rutschsicher auf dem Tisch hält. Ist das denn so schwer Lenovo? Lässt sich zwar ohne Probleme nachrüsten, ist jedoch ärgerlich! Erster Tastaturcheck: WOW! Nachdem ich den Akku reingesteckt hatte, startete ich das Gerät zum ersten mal.
Wo ist denn die HDD-LED hin? Anstatt zwei leuchtende rote i-Punkte zu verbauen, hätte man mal lieber Status LEDs verbaut. Gerade den Zugriff auf die Festplatte finde ich besonders wichtig und vermisse dieses Feature bei dem Lenovo Thinkpad EDGE 13.
Zweite Schock innerhalb von 10 Minuten.
Oh mein Gott, wie laut ist denn der Lüfter!!! Angesichts der Temperatur des Gerätes, konnte ich nicht glauben, dass der Lüfter sofort anfängt zu laufen. Zudem war zu diesem Zeitpunkt ja auch noch kein Betriebssystem installiert. Die Lautstärke senkte sich jedoch mit der Zeit. Also startete ich mit der Installationsarbeit mittels eines Xbox HD-Laufwerks.
Das Lenovo Edge 13 mit AMD K625 Prozessor – Ein Netbookuser mit dem Streben nach Größerem
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Meine kleine Geschichte
Alles fing so einfach an. Ein Freund fragte mich, ob ich ihm mein Lenovo S10-3 Netbook über das Wochenende für einen Ausflug nach Holland ausleihen könnte. Da ich neben dem Netbook noch ein Lenonov SL510 mit Intel T4500 Prozessor und 4GB RAM mein eigene nenne, hab ich ihm das Netbook gerne ausgeliehen.
Nach dem Urlaub war er sowas von dem kleinen Schätzchen begeistert, dass er mir den kleinen gerne abkaufen wollte.
Da ich sowieso gerne mal was neues teste, ging es auf die Suche nach einem Ersatzgerät.
Der Einsatzzweck sollte das abendliche surfen und Filme gucken im Bett sein. Zudem mobil und leicht sein, damit man sich auch mal im Haus damit bewegen kann.
Also lag es nahe, dass es wieder ein Netbook werden würde. Nach langer Recherche und der Erkenntnis, dass es keine Netbook mit meinen Vorstellungen in einer Preisklasse unter 300€ gibt, ist mir auch schon das Angebot von Notebooksbilliger und Cyberport ins Auge gestochen. Das Angebot: Lenovo EDGE 11 mit AMD K125 Prozessor für schlappe 329€. Ein Betriebssystem brauchte ich eh nicht, da ich von unserer FH mit sämtlichen Betriebssystemen sehr gut ausgestattet wurde.
Das einzige Problem mit dem ich mich einfach nicht abfinden konnte, war die Akkurolle des Lenovo Edge 11. Nachdem ich die Daten des 13“ und 11“ Edge verglichen hatte, stand die Entscheidung fest.
Lenovo Edge 11“: 284 x 211 x 15,6 - 29,5 (mm), 1,5kg ink. Akku
Lenovo Edge 13“: 332 x 228 x 14-30 (mm), 1,7kg ink. Akku
Warum sollte ich den 11er nehmen, wenn der 13er doch gar nicht so viel größer ist. Klar ich wollte was kleines handliches, aber damit würde ich schon klar kommen.
Ich habe mich letztendlich für den Lenovo ThinkPad Edge 13 entschieden. Jetzt war ich mir nur ein bisschen unsicher bezüglich des AMD K625. Erstens ist es ein AMD, und davon hielt ich in Notebooks nicht viel, und zweitens habe ich mehrfach über whining Probleme beim Vorgänger L625 gehört.
Eins vorab. Es gibt das whining bzw. fiep Geräusch, jedoch so extrem leise, dass man schon mit dem Ohr auf der Tastatur liegen muss, um es zu hören. Mehr dazu im weiteren Verlauf.
Den Lenovo ThinkPad Edge 13 Black Smooth (Herstellernummer 658D842) hab ich dann bei Notebooksbilliger.de bestellt. Ausnahmsweise per Express.
Technische Ausstattung
Lenovo ThinkPad Edge 13, Black Smooth
CPU: AMD K625 AMD Turion™ II Neo Dual-Core Mobile Processor, 1,5Ghz, 15Watt TDP
Akku: 6Zeller 11,1V, 5,6Ah, 63Wh
Bildschirm: 13,3“ 1366x768 Pixel VibrantView (spiegelnd), Panel von LG (bin mir nicht sicher)
Grafik: ATI Mobility Radeon™ HD 4225
RAM: 2GB DDR3-1333 Samsung M471B5673FH0-CH9
Festplatte: 320GB Hitachi HTS725032A9A364 mit 7200rpm
Funk: Bluetooth und WLAN a/b/n (RTL8192Ce)
Anschlüsse: LINKS: Kingston key Lock, VGA, HDMI, LAN, eSATA-USB Kombination RECHTS: Stromanschluss, Powered USB, USB, Kopfhöhrer-Microfon Kombibuchse, Cardreader
Erster Eindruck nach dem Auspacken
Als ich das Paket vom freundlichen Paketlieferanten entgegengenommen hatte, der erste Schock. Man ist das Paket kalt. Ich dachte direkt an das Display und potentielle Pixelfehler die durch zu niedrige Temperaturen entstehen können.
Dann erst mal das Subnotebook aus der Verpackung genommen, die Folie entfernt und anschließend auf den Tisch gelegt. Und, was haben die Lenovo-Ingenieure wieder vergessen!? Richtig, die Gummifüße, die das Notebook auch ohne Akku rutschsicher auf dem Tisch hält. Ist das denn so schwer Lenovo? Lässt sich zwar ohne Probleme nachrüsten, ist jedoch ärgerlich! Erster Tastaturcheck: WOW! Nachdem ich den Akku reingesteckt hatte, startete ich das Gerät zum ersten mal.
Wo ist denn die HDD-LED hin? Anstatt zwei leuchtende rote i-Punkte zu verbauen, hätte man mal lieber Status LEDs verbaut. Gerade den Zugriff auf die Festplatte finde ich besonders wichtig und vermisse dieses Feature bei dem Lenovo Thinkpad EDGE 13.
Zweite Schock innerhalb von 10 Minuten.
Oh mein Gott, wie laut ist denn der Lüfter!!! Angesichts der Temperatur des Gerätes, konnte ich nicht glauben, dass der Lüfter sofort anfängt zu laufen. Zudem war zu diesem Zeitpunkt ja auch noch kein Betriebssystem installiert. Die Lautstärke senkte sich jedoch mit der Zeit. Also startete ich mit der Installationsarbeit mittels eines Xbox HD-Laufwerks.