T60 oder MacBook

Woyzeck

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Ich benötige Anfang 2007 einen Ersatz für mein T30, mit dem ich an sich (bis auf die defekte Speicherbank) immer sehr zufrieden war. Das IBM-Service war exzellent und die Hardware robust und zuverlässig.

Mit dem Notebook werde ich in erster Linie Software entwickeln (d.h. >= 2GB RAM, schnelle Festplatte) und in zweiter Linie benötige ich es für Präsentationen, Office etc.

Habe ursprünglich an ein T60 gedacht, nur finde ich den Preis der Thinkpads angesichts der mittlerweile großen Konkurrenz nicht mehr gerechtfertigt. Die T-Modelle mögen zwar zum besten gehören, was man am Markt bekommt, aber 3000 Euro für ein Notebook ist heutzutage einfach zu viel, zumal die Ausstattung auch eher mager ist.

Ich tendiere daher seltsamerweise erstmals in meinem Leben zum MacBook, das mir sehr gut gefällt und meine Anforderungen (zumal wegen des mittlerweilen besseren Betriebssystems und der fantastischen Windows-Integration) eigentlich auch erfüllt. Außerdem ist das Preis/Leistungsverhältnis meiner Meinung nach besser.

Hat jemand beide Geräte (T60 und MacBook Pro) und kann einen real-world Vergleich anstellen ?

Meine Kollegen sind mittlerweile etwa zur Hälfte umgestiegen und würden nicht mehr zurückwechseln. Das gibt mir zu denken.
 
Meiner Meinung nach, sind die Thinkpads in ihrer Bau-Qualität und ihrer Stabilität ungeschlagen. Gerade bei den MacBooks würde ich ziemlich schnell wahnsinnig werden, da das Display ernorm wackelt (Scharniere).

Ich finde sie sehen echt schick aus und haben ein klasse OS aber als business Gerät sind sie eher mäßig zu gebrauchen.
 
Hi,

ich würde das McBook Pro nehmen!

Da ist Ausstung um einiges besser!

MfG

naujo
 
Original von leinad mmirg
Meiner Meinung nach, sind die Thinkpads in ihrer Bau-Qualität und ihrer Stabilität ungeschlagen. Gerade bei den MacBooks würde ich ziemlich schnell wahnsinnig werden, da das Display ernorm wackelt (Scharniere).

Ich finde sie sehen echt schick aus und haben ein klasse OS aber als business Gerät sind sie eher mäßig zu gebrauchen.

Das mag schon stimmen, dass das Chassis der T-Serie noch besser ist, aber die Frage ist, ob das noch relevant für mich ist. Hab mir gerade das EUR 1099,- billige MacBook (also nicht Pro) meines Kollegen angesehen, und da gibts eigentlich fast nichts auszusetzen. Das Display wackelt nicht mehr als bei meinem T30, und ich trag mein Notebook zwar viel herum, aber immer zwischen Büros. So superrobust muss das nicht sein.

Und dafür gibts halt doch innovative Dinge wie magnetische Peripherieverschlüsse, eingebaute Kamera, ein wirklich tolles Betriebssystem, sehr gute Mäuse (alleine die Scroll-Kugel ist fantastisch für Entwickler, man kann damit mit einem Finger vertikal und horizontal scrollen).
Selbst wenn das Ding kaputt werden sollte, kann ich mir einfach ein neues nehmen bei dem Preis.
Dagegen sehen die Thinkpads halt schon ein bisschen altbacken aus.

Hätte vor 2 Monaten nicht geträumt, jemals so zu sprechen. Asche über mein Haupt. Ich werde abtrünnig.
 
hi,

wenn du kein MacOs nutzt, dann brauchst du auch kein MacBook, dass werden dir auch noch die eingefleischten MacBook User sagen, alles andere mit Windows auf den Macs usw. ist alles noch nicht so wie bei einem anderen Book. Es sei denn zu schaust mehr aufs Design und kaufst dir noch die passende duchsichtige Hülle dazu, kein Scherz, ein Notebook scheint heute wie ein Dackelchen zur Schau getragen zu werden.

Zum Design, wie du meinst, mir gefallen die TPs total gut und vor allem, wir sprechen uns in 2 Jahren nochmal, dann sieht mein Thinkpad noch ganz genauso aus wie heute, das Apple wird durch Flecken, Abnutzungen usw. schon ganz anderes aussehen und ich bin mal gespannt, wie lange die hintergrundbeleuchteten Tastaturen bei Dauerbetrieb halten und vor Ort Service bekommst du auch nicht usw...

Für mich ganz klar .. Windows/Linux User Thinkpads - MacOs User MacBooks.

grüsse
Tom
 
Original von zigallah
Original von Woyzeck
Dagegen sehen die Thinkpads halt schon ein bisschen altbacken aus.

8)

Bitte nicht falsch verstehen:
Es ist mir relativ egal, wie mein Notebook aussieht (so lange es nicht dick und fett ist), aber ich meine, dass die Thinkpads früher einmal echt innovativ waren (Thumbstick und so), aber mittlerweile technisch hinterher hinken (z.B. dauerte es ewig, bis es einen DVI-Anschluss, USB 2.0 etc. gab).
Diese Innovationsfähigkeit haben sie mittlerweile eingebüßt und der Hersteller lebt eigentlich nur mehr von ihrer robusten Bauweise und dem guten Service (ob und wie sich die Übernahme durch Lenovo darauf ausgewirkt hat, kann ich nicht beurteilen), aber dafür ist der Preis einfach zu hoch für meinen Geschmack.

Gibt es jemanden, der beide Geräte hat ?
 
Original von TomW
wenn du kein MacOs nutzt, dann brauchst du auch kein MacBook, dass werden dir auch noch die eingefleischten MacBook User sagen, alles andere mit Windows auf den Macs usw. ist alles noch nicht so wie bei einem anderen Book. Es sei denn zu schaust mehr aufs Design und kaufst dir noch die passende duchsichtige Hülle dazu, kein Scherz, ein Notebook scheint heute wie ein Dackelchen zur Schau getragen zu werden.

Zum Design, wie du meinst, mir gefallen die TPs total gut und vor allem, wir sprechen uns in 2 Jahren nochmal, dann sieht mein Thinkpad noch ganz genauso aus wie heute, das Apple wird durch Flecken, Abnutzungen usw. schon ganz anderes aussehen und ich bin mal gespannt, wie lange die hintergrundbeleuchteten Tastaturen bei Dauerbetrieb halten und vor Ort Service bekommst du auch nicht usw...

Stimmt schon, ein TP hält länger. Ich entwickle derzeit auf meinem T30 aus 2002 und steige eigentlich nur um, weil ich mehr RAM brauche und die Speicherbank meines TP defekt ist.

Die Windows-Integration in MacOS funktioniert perfekt. Man hat am Mac-Desktop einfach unten die Windows-XP-Startleiste. Die Windows-Applikationen werden dann ganz einfach am Mac-Desktop ausgeführt (jede in ihrem eigenen Fenster). Das ist um einiges besser als bei der derzeit von mir verwendeten VMWare, wo ich immer einen zweiten Desktop (Linux und Windows) habe. Besser gehts echt nicht. Für den Anwender ist das so, als würden beide Betriebssysteme auf einem Desktop laufen.

Die MacBooks sind so billig, dass ich mir locker jedes Jahr ein neues kaufen kann, wenn was kaputt ist oder abgenudelt aussieht.
 
heya,

hab kein MacBook aber ich habe auch mit diesem Gedanken gespielt,
nun ich studiere(Anfang) Druck und Medientechnologie, und so dachte ich
sehr stark an die MacBooks, allerdings an die Pro.

Warum ich es nicht genommen habe, erstens ist Apple auch nicht mehr Apple,
was ich damit sagen will auch sie haben einiges an Qualität und Image verloren.
Das Intel-Chips verbaut werden kann man gut finden oder nicht, ich persönlich
finde es nicht gut.

Zweitens, stellte sich mir die Frage, benötige ich MacOS wirklich ist es für
mich das einzige was ich brauche, die Antwort war nein(da am Anfang des Studiums).
Selbst in der Medien-Branche vermischt es sich so langsam, es gibt immer Möglichkeiten
Dinge mit dem PC zu erledigen. Für mich war die Entscheidung dann recht
schnell getroffen ich benötige nicht zwingend MacOS also warum dann ein MacBook?

Garantie und Qualität, wenn ich mir die kleinen MacBooks angucke weis ich
nicht was ich sagen soll, mir ist die Verarbeitung einfach wichtig und diese habe
ich nicht in solch einer Form gefunden wie bei Lenovo/IBM, das gleiche gilt
für das MacBookPro.
Garantie, tja hier haste bei Apple nur ein Jahr Bring-In, und diese Geräte
waren oder vielleicht auch sind, für Profis gedacht, die die Maschinen
eigentlich nicht als Statussymbol verwenden. Und da keine 2 oder 3 Jahre
Garantie find ich schon heftig. Bei Lenovo/IBM haste das, 3 Jahre Bring-In oder nach Wahl vor Ort.
War vohin auf der Apple Homepage, drei Jahre Erweiterung kostet irgendwas
mit 429 Euro oder, das is schon happig...

Fazit: Schließe mich da TomW an:
MacOS zwingend, MacBookPro
nicht zwingend -> Lenovo/IBM

PS: Sehe gerade dein letzten Satz, hmmm wenn das so ist, warum stellst du
dann die Frage? - Dann liegt es wohl voll an dir für welches Betriebssystem
du dich entscheidest, aber meiner Meinung ist es nicht der Sinn eines Apples
ständig Windows in einem Fenster laufen zu lassen, bzw. simulieren oder
wie das auch immer genannt wird.

Viel Spass bei der Entscheidung ;)
 
Original von Gynni
Warum ich es nicht genommen habe, erstens ist Apple auch nicht mehr Apple,
was ich damit sagen will auch sie haben einiges an Qualität und Image verloren.
Das Intel-Chips verbaut werden kann man gut finden oder nicht, ich persönlich
finde es nicht gut.

Zweitens, stellte sich mir die Frage, benötige ich MacOS wirklich ist es für
mich das einzige was ich brauche, die Antwort war nein(da am Anfang des Studiums).
Selbst in der Medien-Branche vermischt es sich so langsam, es gibt immer Möglichkeiten
Dinge mit dem PC zu erledigen. Für mich war die Entscheidung dann recht
schnell getroffen ich benötige nicht zwingend MacOS also warum dann ein MacBook?

Garantie und Qualität, wenn ich mir die kleinen MacBooks angucke weis ich
nicht was ich sagen soll, mir ist die Verarbeitung einfach wichtig und diese habe
ich nicht in solch einer Form gefunden wie bei Lenovo/IBM, das gleiche gilt
für das MacBookPro.
Garantie, tja hier haste bei Apple nur ein Jahr Bring-In, und diese Geräte
waren oder vielleicht auch sind, für Profis gedacht, die die Maschinen
eigentlich nicht als Statussymbol verwenden. Und da keine 2 oder 3 Jahre
Garantie find ich schon heftig. Bei Lenovo/IBM haste das, 3 Jahre Bring-In oder nach Wahl vor Ort.
War vohin auf der Apple Homepage, drei Jahre Erweiterung kostet irgendwas
mit 429 Euro oder, das is schon happig...

PS: Sehe gerade dein letzten Satz, hmmm wenn das so ist, warum stellst du
dann die Frage? - Dann liegt es wohl voll an dir für welches Betriebssystem
du dich entscheidest, aber meiner Meinung ist es nicht der Sinn eines Apples
ständig Windows in einem Fenster laufen zu lassen, bzw. simulieren oder
wie das auch immer genannt wird.

Viel Spass bei der Entscheidung ;)

Der Schwenk auf Intel-Chips hat immerhin bewirkt, dass man jetzt Windows-Programme sehr schnell laufen lassen kann, was ich gut finde. Ich brauche Windows sporadisch im Job (MS Project, Toad), aber meine restlichen Tools gibt es auf allen Plattformen. Am liebsten hab ich bisher in einer Combi Linux als Betriebssystem, darauf Windows in der VMWare gearbeitet.
Unter MacOS ist die Windows-Integration perfekt, da man keinen Unterschied merkt, ob ein Programm unter MacOS oder unter Windows läuft.

Für MacOS spricht neben dem ganzen Eye-Candy, dass es eine gute Shell gibt und dass es ein Unix-OS ist, was für Entwickler einfach Vorteile bietet.

Das mit der Garantie spricht natürlich für ein Thinkpad, aber es rechtfertigt den Preisunterschied nicht. Wie gesagt sind die MacBooks so billig, dass ich einfach ein neues kaufen würde, wenn was kaputt ist.

In der Medienbranche ist es mittlerweile wirklich egal, ob man mit Mac oder Windows arbeitet. Zumindest, so lange alle im Team mit dem gleichen OS werkeln. Ansonsten gibts immer Probleme mit Farben und Fonts.

Mir gehts ja auch nicht um einen ideologischen Flame-War Thinkpad gegen MacBook. Beide Systeme haben ihre Vorteile.

Mich würde nur interessieren, wie sie im Alltag nebeneinander abschneiden.
 
Original von Woyzeck
...
Mir gehts ja auch nicht um einen ideologischen Flame-War Thinkpad gegen MacBook. Beide Systeme haben ihre Vorteile.
...

Das glaub ich, finds au unsinnig sich da zu vertiefen bzw. alles breit zudappen ;)

Original von Woyzeck
...
Mich würde nur interessieren, wie sie im Alltag nebeneinander abschneiden.

Das würde mich in der Tat auch mal interessieren, ob es hier welche gibt,
die beide Geräte betreiben...
 
wenn ich mir die frage stellen würde würde ich auch gleihc die antwort wissen.
nie wieder ein notebook ohne trackpoint, ich nutze nichts anderes, nicht mal ne maus.

hab mir son weisses design teil angesehn von apple und naja was soll man dazu sagen, sieht schick aus in der vitrine aber zum arbeiten, herum tragen usw. ne danke das wäre nix für mich.
die tastatur find ich scheisse, das touchpad sowieso und das betreibssystem naja was sollt ich damit machen, step5/7 werd ich da wohl nicht ins laufen bekommen.


also apple schön und gut, aber die gemeinde ist wie ne religion, alles was von MS kommt ist scheisse, aber fast jeder von denen hat nen ms produkt druaf laufen seit sie intel chips haben.

verarbeitung ? hmm wenn ich da so im netz herumschaue wie schnell son deckel zerkrazt und scheisse aussieht oder bei den pro´s der displaydeckel auf einer seit 5mm höher steht als bei der anderen usw... muss ich sagen, hoch leben mein thinkpad.
das T30 meiner frau sieht aus wie am ersten tag.

im endeffekt liegt die entscheidung aber bei dir.
 
Original von mamba
nie wieder ein notebook ohne trackpoint, ich nutze nichts anderes, nicht mal ne maus.

hab mir son weisses design teil angesehn von apple und naja was soll man dazu sagen, sieht schick aus in der vitrine aber zum arbeiten, herum tragen usw. ne danke das wäre nix für mich.
die tastatur find ich scheisse, das touchpad sowieso und das betreibssystem naja was sollt ich damit machen, step5/7 werd ich da wohl nicht ins laufen bekommen.

verarbeitung ? hmm wenn ich da so im netz herumschaue wie schnell son deckel zerkrazt und scheisse aussieht oder bei den pro´s der displaydeckel auf einer seit 5mm höher steht als bei der anderen usw... muss ich sagen, hoch leben mein thinkpad.

Stimmt, dass die MacBooks keinen TrackPoint haben, ist ein klares Manko. Ich kann mein T30 super auf dem Sofa vor dem Fernseher bedienen, ohne mit dem Drecks-Scrollpad arbeiten zu müssen.

Die Verarbeitung ist bei der T-Serie sicher besser als bei Apple, aber ich sehe den Vorsprung nicht so groß. Für meine Zwecke (reine Büroarbeit, ab und zu Dienstreisen) ist das sicher ausreichend.
Die Tastatur bei den MacBooks sieht gewöhnungsbedürftig aus, aber ich fand sie beim Ausprobieren nicht so schlecht. Dennoch hat ein TP die beste Notebook-Tastatur, die ich bisher gesehen habe.
 
Original von Woyzeck
Der Schwenk auf Intel-Chips hat immerhin bewirkt, dass man jetzt Windows-Programme sehr schnell laufen lassen kann, was ich gut finde. Ich brauche Windows sporadisch im Job (MS Project, Toad), aber meine restlichen Tools gibt es auf allen Plattformen. Am liebsten hab ich bisher in einer Combi Linux als Betriebssystem, darauf Windows in der VMWare gearbeitet.
Unter MacOS ist die Windows-Integration perfekt, da man keinen Unterschied merkt, ob ein Programm unter MacOS oder unter Windows läuft.

Naja, ganz so problemlos ist die ganze Sache auch noch nicht (Bei Bootcamp fehlen noch Treiber, bei Parallesl, auf das Du wahrscheinlich anspielst, haberts mit manchen Tastenkombinationen, Firewire wird nicht unterstützt, die ISight Cam eh nicht usw, mal ganz abgesehen davon das Parallels nen Vesa Grafikstandard verwendet, der sicher schon 10 Jahre alt ist, also 3D Sachen sind nicht - und seis nur Vista Aero Glass).

Man sollte sich schon genau überlegen, ob man wirklich aus MacOS einen Nutzen zieht. Nur für Linux und Windows würde ich mir wirklich kein MacBook kaufen.

Wenn das Hauptargument für ein MacBook der Preis ist, dann würde ich mir eher noch ein HP 6325 oder 7400 Book nehmen. Noch billiger als die MacBooks bei mind. gleicher Leistung und ordentlicher Verarbeitung - es muß ja tatsächlich nicht immer ein IBM sein ;)

Gruß
Peter
 
Hi,

war eben mal bei meinen örtlichen Apple Händler.
Dort standen verschiedene MacBooks und MacBooks Pro zur Auswahl. Die Verarbeitung ist gut, das Ganze sieht aus als wäre es aus einem Alumium Block entstanden. Da stehen keine Ecken über, oder es gibt unschöne Kanten, oder hässliche "Wartungsklappen" wie beim T60 im Deckel (Diese Klappe hat fr mich keine erkennbare Funktion, vielleicht kann mir das jemand erklären).
Das Display gibt es auch wahlweise in hochglanz oder matt (MacBook Pro). Nur bei einem MacBook lässt es sich nur bis zu einem bestimmten Punkt nach hinten neigen, dass ist eine technisch bedingte "Sperre". Aber wer will schon das Display klappen bis es eine Ebene mit dem eigentlichem Notebook bildet?!

Bei der Austattung sind die MacBooks den ThinkPads um einiges vorraus. So sind die Festplatten um einiges größer und die RAM Ausstattung besser. So ist gleich eine Kamera und ein Bluetoothmodule integriert.
Mal abgesehen von tollen Features wie das MagSafe, wenn man am Netzkabel zieht löst sich der Stecker, damit nicht alles auf dem Boden ladet, wenn jemand über das Kabel stölpert.

Was ich noch als ein Plus Punkt erachte ist, dass ich nicht erst bei Lenovo betteln muss, um eine Recovery CD zu erhalten. Apple leifert die gleich mit aus. Einige werden sagen: "ich kann mir die aber selbst erstellen!" Aber warum sollte ich das? Das Teil ist teuer genung. Das erwarte ich einfach sowas. Mache andere Hersteller schaffen das doch auch...
Wieder andere werden vielleicht sagen: "Aber ich habe doch diese versteckte Partition"
Das ist auch gut und schön, nur leider nutzt die einem nix, wenn die Ordner auf der C-Partition löscht, die für eine Wiederherstellung gebraucht werden...

So, jetzt habe ich über das ThinkPad gelästert, jetzt mal was Positives die Tastatur:
Hammergeil!
Eine bessere habe ich in Notebooks noch nicht gesehen.
Aber ein kleines extra Feature hat wieder das MacBook, wenn es dunkel ist, dann schaltet sich automatisch(!) eine Hintergrundbeleuchtung zu. Das ist so ein cooles Nice-to-have Feature. Gut das ThinkPad hat die Lampe im Deckel, aber die muss ich von Hand aktivieren.

Mein persönliches Fazit ist:
Das MacBook ist sein Geld wert.
Man bekommt ordentliche Hardware und Features von übermorgen schon heute zu einem fairen Preis.

Das ThinkPad für die jenigen interessant, die nur mit Windows arbeiten und sich sagen ein ThinkPad ist eben ein ThinkPad und DAS will ich haben.

Es ist eben eine Glaubensfrage, die fahren eben gerne Mercedes die anderen BMW und wieder andere Porsche...

MfG

naujo
 
wenn ich mir nur die erste seite durchlese kommt mir das grausen, soviel zum thema die tp´s verarbeitung ist nicht mehr so toll.

da kann ich gut auf den so genannten aluminiumblock verzichten ...

und das mit dem recovery cd´s würd ich nicht so sehn, ein anruf und du hast sie.
warum soll man die gleich dazugeben ? ibm/lenovo gibt einen 2 möglichkeiten um recovery zu machen, denke das sollte für jeden reichen.
und wenn nicht wie gesagt ein anruf und man bekommt welche.
sehe das als kein problem.
 
und das mit dem recovery cd´s würd ich nicht so sehn, ein anruf und du hast sie.
warum soll man die gleich dazugeben ? ibm/lenovo gibt einen 2 möglichkeiten um recovery zu machen, denke das sollte für jeden reichen.
und wenn nicht wie gesagt ein anruf und man bekommt welche.
sehe das als kein problem.

Es geht einfach nur ums Prinzip!
Das ist alles.
Und ich habe schon einige Beträge hier gelesen in denen geschrieben wird, das man dem Hotline-Menschen einen vorjammern soll, man habe die Partition "ausversehen" gelöscht....
Was soll das? Damit sich die Mitarbeiter nicht langweilen und damit das in den Schulungen gelernte auch mal genutzt wird, weil es ja sonst keine Probleme mit ThinkPads gibt?!

MfG

naujo
 
Original von mamba
wenn ich mir nur die erste seite durchlese kommt mir das grausen, soviel zum thema die tp´s verarbeitung ist nicht mehr so toll.

Die aktuellen MacBooks (Einführung Herbst 2006) sind qualitativ besser (Motherboard, Akku) als die im obigen Beitrag erwähnten (Modelle aus 2005).

Ein Kollege von mir hat noch so ein altes, bei dem das Gehäuse unerträglich heiß wird. Ein anderer Kollege hat ein neues, bei dem eigentlich alles passt.
 
Original von Woyzeck
(...)
Ein Kollege von mir hat noch so ein altes, bei dem das Gehäuse unerträglich heiß wird. Ein anderer Kollege hat ein neues, bei dem eigentlich alles passt.

Richtig!
Das fiel mir auch auf, die "alten" haben auch noch eine Core Duo und die "neuen" einen Core 2 Duo.

MfG

naujo
 
mein x60 hat auch einen duo core aber das wird ned 75° heiss 8o
 
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