T60 : neue festplatte einbauen ( initieren, partionieren Formatieren ect.)
- Ersteller McPixl
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ich denke es sollte einmal klar definiert werden was ein wirkliches image ist.
das kopier nähmlich keine "daten" sondern macht ein exaktes dublikat der spuren sektoren und clustern.
Image-Datei - ist das exakte Abbild einer Festplatte, Partition.
offt werden image im laufenden betrieb gemacht das sieht so aus wie ein image fühlt sich so an wie ein image, wird fälschlicher weise auch so genannt.
in wahrheit ist es aber eine datensicherung, dabei nicht mal in dem zustand, wie sie orginal auf der HDD sind.
als beispiel :fragmentierte dateien werden nicht übernommen.
bei einem rechten image schon weil die fragmentierung nicht berücksichtig wird sondern die geometrie der HDD.
die unterschiede beim wiederherstellen sind dann halt, das bei einer "datensicherung" (also im laufenden betrieb erstellt) abhängigkeiten enstehen zur partinonierung.
genauer kannn ich es leider nicht erklähren. halbwissen und fehlende fachausdrücke sind der stolperstein.
wo hingegen deim rechten image die abhängigkeiten nicht enstehen weil ganz andere verfahren fürs image verwendet werden.
als kleines beispiel wo ein datensicherung drüber stolbern kann.
hat man eine HDD mit nur einer scheibe sind logischerweise auch alle zylinder auf der einen HDD >> respektieve gibt es keine zylinder da nur eine scheibe .....
alte HDD haben auf beiden scheiben (wenn sie mehrere haben) gleich viele zylinder.
bei neuen HDD ist das aber anderst da können zylinder über beide/mehrere scheiben verteilt sein und an unterschiedlicher stelle liegen.
die adressierung ist dann grundlegend anderst.
dazu kommt noch das NTFS bei jeder versoin eine neuerung bekommt, ist immer abwährtkompatible,
aber ein W2k lässt sich zum beispiel nicht auf eine HDD installieren die mit XP (dateisystemNTFS)formatiert wurde die abhängigkeiten sind genauso bei vista,
also nicht falsch verstehen es kann gelesen und geschrieben werden, aber die installation wird verweigert ohne neuformatierung.
zu alle dem kommt ja noch dazu das die IBM/lenovo service-partition das ganze nicht grade vereinfacht,
greeTz lyvi
das kopier nähmlich keine "daten" sondern macht ein exaktes dublikat der spuren sektoren und clustern.
Image-Datei - ist das exakte Abbild einer Festplatte, Partition.
offt werden image im laufenden betrieb gemacht das sieht so aus wie ein image fühlt sich so an wie ein image, wird fälschlicher weise auch so genannt.
in wahrheit ist es aber eine datensicherung, dabei nicht mal in dem zustand, wie sie orginal auf der HDD sind.
als beispiel :fragmentierte dateien werden nicht übernommen.
bei einem rechten image schon weil die fragmentierung nicht berücksichtig wird sondern die geometrie der HDD.
die unterschiede beim wiederherstellen sind dann halt, das bei einer "datensicherung" (also im laufenden betrieb erstellt) abhängigkeiten enstehen zur partinonierung.
genauer kannn ich es leider nicht erklähren. halbwissen und fehlende fachausdrücke sind der stolperstein.
wo hingegen deim rechten image die abhängigkeiten nicht enstehen weil ganz andere verfahren fürs image verwendet werden.
als kleines beispiel wo ein datensicherung drüber stolbern kann.
hat man eine HDD mit nur einer scheibe sind logischerweise auch alle zylinder auf der einen HDD >> respektieve gibt es keine zylinder da nur eine scheibe .....
alte HDD haben auf beiden scheiben (wenn sie mehrere haben) gleich viele zylinder.
bei neuen HDD ist das aber anderst da können zylinder über beide/mehrere scheiben verteilt sein und an unterschiedlicher stelle liegen.
die adressierung ist dann grundlegend anderst.
dazu kommt noch das NTFS bei jeder versoin eine neuerung bekommt, ist immer abwährtkompatible,
aber ein W2k lässt sich zum beispiel nicht auf eine HDD installieren die mit XP (dateisystemNTFS)formatiert wurde die abhängigkeiten sind genauso bei vista,
also nicht falsch verstehen es kann gelesen und geschrieben werden, aber die installation wird verweigert ohne neuformatierung.
zu alle dem kommt ja noch dazu das die IBM/lenovo service-partition das ganze nicht grade vereinfacht,
greeTz lyvi
PeterWa
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wow, super Ausarbeitung :thumbsup:
Ich habe mir nochmals den ersten post von McPixl angeschaut und habe
nun in der editierten Version den Eindruck, dass einfach eine größere
oder neuere HD in sein T6* soll. Falls das so richtig ist, einfach Acronis
(von CD oder Stick booten bei neuer Platte im Thinkpad) oder Paragon
(geht auch mit neuer Platte im USB-Gehäuse) oder clonezilla verwenden.
Oder bin ich auf dem Holzweg? gibt es noch ein zusätzliches Problem?
Ich habe mir nochmals den ersten post von McPixl angeschaut und habe
nun in der editierten Version den Eindruck, dass einfach eine größere
oder neuere HD in sein T6* soll. Falls das so richtig ist, einfach Acronis
(von CD oder Stick booten bei neuer Platte im Thinkpad) oder Paragon
(geht auch mit neuer Platte im USB-Gehäuse) oder clonezilla verwenden.
Oder bin ich auf dem Holzweg? gibt es noch ein zusätzliches Problem?
HI,
[quote='PeterWa',index.php?page=Thread&postID=638264#post638264]Oder bin ich auf dem Holzweg? gibt es noch ein zusätzliches Problem?[/quote]genau das frage ich mich auch die ganze Zeit. Warum muss/soll eine Platte extra initialisiert werden? Sauber clonen und fertig. Nur aufpassen, dass man nicht, wie jemand Anderes hier im Forum, die Partitionsgrößen automatisch auf die neue Plattegröße skalieren lässt und dann vielleicht eine Recovery-Partition mit einer Größe von 30 Gb herauskommt.
Und: Acronis ändert meiner Erfahrung nach, etwas am MBR. Es könnte also sein, dass du nach dem Clonen nicht über die ThinkVantage-Taste die R&R-Partition starten kannst. Dann mußt du halt den MBR noch mal reparieren. Das Tool dazu gibt es bekanntlich bei Lenovo auf dem Server.
[quote='PeterWa',index.php?page=Thread&postID=638264#post638264]Oder bin ich auf dem Holzweg? gibt es noch ein zusätzliches Problem?[/quote]genau das frage ich mich auch die ganze Zeit. Warum muss/soll eine Platte extra initialisiert werden? Sauber clonen und fertig. Nur aufpassen, dass man nicht, wie jemand Anderes hier im Forum, die Partitionsgrößen automatisch auf die neue Plattegröße skalieren lässt und dann vielleicht eine Recovery-Partition mit einer Größe von 30 Gb herauskommt.
Und: Acronis ändert meiner Erfahrung nach, etwas am MBR. Es könnte also sein, dass du nach dem Clonen nicht über die ThinkVantage-Taste die R&R-Partition starten kannst. Dann mußt du halt den MBR noch mal reparieren. Das Tool dazu gibt es bekanntlich bei Lenovo auf dem Server.
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hmm ich habe es jetzt auf die alte Methode gemacht , da Partition Expert von Acronis die Partition zwar kopierte aber diese nicht booten wollte.
Und da ich keine Rohlinge habe und ich mir nicht sicher bin ob mein True Image bei SATA Platten funktioniert mache ich das leiber noch nach der alten Methode .
also win 98 von dort aus die Platte partionieren und dann den Platteninhalt klonen.
Aber trotzdem danke für die Hinweise werde ich für das nächste mal berücksichtigen
Und da ich keine Rohlinge habe und ich mir nicht sicher bin ob mein True Image bei SATA Platten funktioniert mache ich das leiber noch nach der alten Methode .
also win 98 von dort aus die Platte partionieren und dann den Platteninhalt klonen.
Aber trotzdem danke für die Hinweise werde ich für das nächste mal berücksichtigen
man kann sich das leben echt schwer machen 
wenn das system nach dem klonen nicht startet, einfach von der winxp cd starten, in die wiederherstellungskonsole gehen und den befehl "fixmbr" eingeben. damit wird ein neuer mbr passend für die neue platte geschrieben. das sollte es dann schon gewesen sein.
wenn das system nach dem klonen nicht startet, einfach von der winxp cd starten, in die wiederherstellungskonsole gehen und den befehl "fixmbr" eingeben. damit wird ein neuer mbr passend für die neue platte geschrieben. das sollte es dann schon gewesen sein.
Hi,
[quote='DaDD',index.php?page=Thread&postID=638405#post638405]wenn das system nach dem klonen nicht startet, einfach von der winxp cd starten, in die wiederherstellungskonsole gehen und den befehl "fixmbr" eingeben. damit wird ein neuer mbr passend für die neue platte geschrieben. das sollte es dann schon gewesen sein.[/quote]sollte man eine originale Lenovo/IBM-Installation geclonet haben, bringt diese Methode eben nur den halben Erfolg. Denn auch so ist die Recovery-Partition nicht mehr bootbar. Da wirklich nur das Tool von Lenovo.
[quote='DaDD',index.php?page=Thread&postID=638405#post638405]wenn das system nach dem klonen nicht startet, einfach von der winxp cd starten, in die wiederherstellungskonsole gehen und den befehl "fixmbr" eingeben. damit wird ein neuer mbr passend für die neue platte geschrieben. das sollte es dann schon gewesen sein.[/quote]sollte man eine originale Lenovo/IBM-Installation geclonet haben, bringt diese Methode eben nur den halben Erfolg. Denn auch so ist die Recovery-Partition nicht mehr bootbar. Da wirklich nur das Tool von Lenovo.
HitTheCow
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ich versteh auch nicht ganz, wieso du das ganze mit dem partition expert (disk director) machst und nicht mit true image.
kostet genau so viel, hast keinerlei probleme mit irgenwelchen sata und scsi adaptern und funktioniert für deine anforderungen einwandfrei.
mit der r&r partition hatte ich danach ebenfalls noch nie probleme
kostet genau so viel, hast keinerlei probleme mit irgenwelchen sata und scsi adaptern und funktioniert für deine anforderungen einwandfrei.
mit der r&r partition hatte ich danach ebenfalls noch nie probleme
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[quote='HitTheCow',index.php?page=Thread&postID=638509#post638509]ich versteh auch nicht ganz, wieso du das ganze mit dem partition expert (disk director) machst und nicht mit true image.
kostet genau so viel, hast keinerlei probleme mit irgenwelchen sata und scsi adaptern und funktioniert für deine anforderungen einwandfrei.
mit der r&r partition hatte ich danach ebenfalls noch nie probleme[/quote]
Die Sache ist eingentlich ganz einfach mir ich kann nur das nehmen was ich da habe und ich habe eben nur Partition Expert und eine ältere Version von True Image da ( version 8) mit der ich vorsichtig bin da ich jetzt weiss ob die schon mit SATA Platten umgehen kann, zudem ist diese Version noch nicht auf dem T60 installiert. Und ich wollte jetzt nicht gleich irgendendeine Neue Version kaufen.
In meiner Frage ging es auch nichtunbedingt darum mit welchen ( bis auf Clonezilla alle mehr oder weniger kostenpflichtig) Kloneprogrammen ich jetzt ein neues system aufsetze. Sie zielte eher dahin wie ich auch ohne diese Clonprogramme und ohne die MSDOS Methode die wirklich langsam antiqiert ist, aber immer noch funktioniert, es schaffe die Platte einzubinden . Das aber ist anscheinend ohne Image oder cloneprogrammen nicht möglich.
kostet genau so viel, hast keinerlei probleme mit irgenwelchen sata und scsi adaptern und funktioniert für deine anforderungen einwandfrei.
mit der r&r partition hatte ich danach ebenfalls noch nie probleme[/quote]
Die Sache ist eingentlich ganz einfach mir ich kann nur das nehmen was ich da habe und ich habe eben nur Partition Expert und eine ältere Version von True Image da ( version 8) mit der ich vorsichtig bin da ich jetzt weiss ob die schon mit SATA Platten umgehen kann, zudem ist diese Version noch nicht auf dem T60 installiert. Und ich wollte jetzt nicht gleich irgendendeine Neue Version kaufen.
In meiner Frage ging es auch nichtunbedingt darum mit welchen ( bis auf Clonezilla alle mehr oder weniger kostenpflichtig) Kloneprogrammen ich jetzt ein neues system aufsetze. Sie zielte eher dahin wie ich auch ohne diese Clonprogramme und ohne die MSDOS Methode die wirklich langsam antiqiert ist, aber immer noch funktioniert, es schaffe die Platte einzubinden . Das aber ist anscheinend ohne Image oder cloneprogrammen nicht möglich.
Dazu muss man aber eine Windows XP CD haben die das kann. Ausserdem bin ich nicht so sicher das es in diesem fall funktioniert hätte.
das mag so stimmen aber menn man weiss wie geht das auch mit grossen Platten. ich formatiere ja damit nicht die ganze Platte.
PeterWa
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Schau dir vielleicht auch mal den Paragon Festplatten-Manager an.
Ich arbeite sehr oft damit und finde es gut und zuverlässig.
Ich habe sogar noch in meinem Stapel eine Zeitschriften-DVD
gefunden, von der man Paragon 9 noch registrieren kann.
Anschrift per PN genügt ...
Ich arbeite sehr oft damit und finde es gut und zuverlässig.
Ich habe sogar noch in meinem Stapel eine Zeitschriften-DVD
gefunden, von der man Paragon 9 noch registrieren kann.
Anschrift per PN genügt ...
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[quote='PeterWa',index.php?page=Thread&postID=638663#post638663]Schau dir vielleicht auch mal den Paragon Festplatten-Manager an.
Ich arbeite sehr oft damit und finde es gut und zuverlässig.
Ich habe sogar noch in meinem Stapel eine Zeitschriften-DVD
gefunden, von der man Paragon 9 noch registrieren kann.
Anschrift per PN genügt ...[/quote]
da dieser festplatten Mangaer anscheinden so ausgelegt ist das man da auch Platten via USB partionieren und Clonen kann und diese dann auch ohne Probleme in einen anderen rechner einabuen kann werde ich mir dieses tool auf jeden mal fall ansehen.
@ Livy: zum clonen spielgeln ist das Programm XXClone ganz hilfreich das aber funktioniert aber nur wenn die Ziel Festplatte so vorbereitet wurde das der rechner davon booten kann, also jungfräuliche Platte anschliessen initieren und loslegen geht nicht damit.
Und genau bei diesen Platten vorbereiten gab es Probleme. Die Frage ging auch nicht darum wie ich eine Platte clone
Die eigentliche Frage lautet wie kann ich eine Platte so vorbereiten bzw. einrichten also partitioniren ect. ( ich kann das halt nicht besser ausdrücken ) das der Rechner von Ihr starten kann. Also so wie ich es bei MSDOS hinbekomme. Und das Ohne irgendein Clone oder Image programm oder Festplatten Manager.
Ein hinweis in diese Richtung war diese Ultimative Boot CD.
Aus erfahrung weiss ich das gerade beim TP nicht immer gleich jede Platte so ohne weiteres leif beim T23er musst man die Platte auf eine bestimmte art formatieren sonst leif die nicht.
Ich arbeite sehr oft damit und finde es gut und zuverlässig.
Ich habe sogar noch in meinem Stapel eine Zeitschriften-DVD
gefunden, von der man Paragon 9 noch registrieren kann.
Anschrift per PN genügt ...[/quote]
da dieser festplatten Mangaer anscheinden so ausgelegt ist das man da auch Platten via USB partionieren und Clonen kann und diese dann auch ohne Probleme in einen anderen rechner einabuen kann werde ich mir dieses tool auf jeden mal fall ansehen.
@ Livy: zum clonen spielgeln ist das Programm XXClone ganz hilfreich das aber funktioniert aber nur wenn die Ziel Festplatte so vorbereitet wurde das der rechner davon booten kann, also jungfräuliche Platte anschliessen initieren und loslegen geht nicht damit.
Und genau bei diesen Platten vorbereiten gab es Probleme. Die Frage ging auch nicht darum wie ich eine Platte clone
Die eigentliche Frage lautet wie kann ich eine Platte so vorbereiten bzw. einrichten also partitioniren ect. ( ich kann das halt nicht besser ausdrücken ) das der Rechner von Ihr starten kann. Also so wie ich es bei MSDOS hinbekomme. Und das Ohne irgendein Clone oder Image programm oder Festplatten Manager.
Ein hinweis in diese Richtung war diese Ultimative Boot CD.
Aus erfahrung weiss ich das gerade beim TP nicht immer gleich jede Platte so ohne weiteres leif beim T23er musst man die Platte auf eine bestimmte art formatieren sonst leif die nicht.
Robbyrobot
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Wie nobby verstehe ich nicht, was manche gegen ein Floppylaufwerk haben. Nebenbei, noch nie von einem USB-Floppy gehört? Ich dachte, Du wärest hier einer der "Experten".
Hey,
warum nicht einfach leere HD einbauen, XP CD/DVD einlegen,über Setup die HD partitionieren (nur Laufwerk C) und formatieren,dann ohne Installation abbrechen.
Das sollte reichen um egal was und womit aufzuspielen.
FDisk habe ich nur für Software genutzt, die auch im DOS Modus installiert werden, also bis einschließlich Win ME.
Ab Win 2000 entweder mit der Software CD oder mit Starterdisketten, gibts auch für XP sind 6 Stück
Gruss Leo
warum nicht einfach leere HD einbauen, XP CD/DVD einlegen,über Setup die HD partitionieren (nur Laufwerk C) und formatieren,dann ohne Installation abbrechen.
Das sollte reichen um egal was und womit aufzuspielen.
FDisk habe ich nur für Software genutzt, die auch im DOS Modus installiert werden, also bis einschließlich Win ME.
Ab Win 2000 entweder mit der Software CD oder mit Starterdisketten, gibts auch für XP sind 6 Stück
Gruss Leo
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ich habe das ganze jetzt mal mit dem Paragon Festplatten manger probiert also das Tool ist sehr umfangreich und mächtig hat aber so seine Tücken .
Bein Festplatten Clonen clonte er eine Partition nicht so ganz richtig so das ich diese nochmal clonen musste. Dann lief es.
Ansonsten ein ganz nettes Programm. gefällt mir teilweise besser als Acronis.
Bein Festplatten Clonen clonte er eine Partition nicht so ganz richtig so das ich diese nochmal clonen musste. Dann lief es.
Ansonsten ein ganz nettes Programm. gefällt mir teilweise besser als Acronis.
HitTheCow
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Das Problem hat sich insoweit gelöst als das ich die Platte erfolgreich in den rechner einbauen konnte.
Entweder nach meiner Methode ( via win 98 boot CD und MsDos) oder mit Paragon.
Anscheinend ist es nicht möglich OHNE ein Tool die Platte die Platte anzumelden und zum laufen zu bekommen.
Was ja eigentlich meine Eingangsfrage war.
Entweder nach meiner Methode ( via win 98 boot CD und MsDos) oder mit Paragon.
Anscheinend ist es nicht möglich OHNE ein Tool die Platte die Platte anzumelden und zum laufen zu bekommen.
Was ja eigentlich meine Eingangsfrage war.
