T5xx (T500-550 ohne "p") T500 brick nach BIOS firmware flash

[flexi]

Hallo zusammen,

vor einiger Zeit hatte ich mal ein T500 in die Hände bekommen und die BIOS firmware durch libreboot ersetzt. Leider hat das damals nicht auf Anhieb funktioniert. Ich hatte das Projekt einige Zeit aus den Augen verloren. Nun wollte ich dem T500 wieder leben einhauchen. Die backup dumps der originalen firmware sind leider nicht mehr auffindbar. Die originale firmware kann ich also nicht ohne weiteres einspielen. Ich würde auch gerne coreboot den vorzug gegenüber librboot geben.

Gibt es eine Anlaufpunkt an dem ich die originale Firmware herunterladen kann um diese mittels flashrom einzuspielen?
Gibt es fertig kompilierte coreboot firmware für das T500?

Vielen Dank im Voraus

 

[KB19]

Normalerweise bekommt man saubere BIOS-Images, indem man sie aus den originalen Dateien von Lenovo extrahiert. Relevant sind dabei die FL1/FL2 Dateien, wobei man die manchmal noch extra bearbeiten muss. Die kann man dann in der Regel mindestens manuell (= direkt am Chip) flashen. Das genaue Vorgehen unterscheidet sich je nach ThinkPad-Generation, aber schau einmal ins Wiki, dort gibt es z.B. eine Anleitung zum Extrahieren für ein T400: https://thinkwiki.de/BIOS

 

[flexi]

Vielen Dank für die schnelle Rückmeldung @KB19

Leider scheitere ich bereits bei der Vorbereitung des USB-Stick.

https://thinkwiki.de/BIOS sagt:

Wenn die BIOS update bootable CD heruntergeladen wurde das .iso mit geeigneten Tools entpacken.

Das iso file

39170048 6fuj46uc.iso

kann ich mit 7-Zip entpacken:

$ 7z e 6fuj46uc.iso

Damit erhalte ich folgende Datei:

512 Boot-HardDisk.img

Versuche ich diese mit 7-Zip zu entpacken:

$ 7z e Boot-HardDisk.img

erhalte ich folgende Ausgabe:

7-Zip 25.01 (x64) : Copyright (c) 1999-2025 Igor Pavlov : 2025-08-03
 64-bit locale=en_US.UTF-8 Threads:2 OPEN_MAX:1024, ASM

Scanning the drive for archives:
1 file, 512 bytes (1 KiB)

Extracting archive: Boot-HardDisk.img
--
Path = Boot-HardDisk.img
Type = MBR
Physical Size = 512
Sector Size = 512
ID = 0

ERROR: Unexpected end of data : 0.fat

Sub items Errors: 1

Archives with Errors: 1

Sub items Errors: 1

und diese Datei:

0 0.fat

Ein einhängen der .iso oder .img mittels

$ mount

um die Dateien manuell zu kopieren funktioniert auch nicht.

Was mache ich falsch? Ist 7-zip nicht das geeignete Mittel zum entpacken?

Vielen Dank im Voraus

 

[bodu]

Versuche
dd if=6fuj46uc.iso of=6fuj46uc.img skip=27 bs=2048

B

X2xx/s (X200/s-260) Beitrag im Thema 'Firmware Update mit USB-Stick?'

23 Nov. 2022

Leider stellt Lenovo keine Hybrid-Images zur Verfügung, d.h. es sind reine ISO-Images, einfach auf USB kopieren geht nicht.

o.ä. macht.

Seit dem T61 beginnt das boot image bei Sektor 27 im ISO Image.
Das boot image kann (zur Kontrolle) in eine Datei extrahiert werden oder direkt auf einen USB Stick geschrieben werden.

dd if=g2uj33us.iso of=g2uj33us.img skip=27 bs=2048
dd if=image.iso of=/dev/sdd skip=27 bs=2048

T580 - GELÖST: T580 neue SSD M.2 wird im BIOS nicht erkannt

Hallo, da mein Thinkpad T580 eine defekte SSD M.2 mit 512GB (Samsung 981) hatte habe ich mir eine neue frei erhältliche Samsung SSD 980 M.2 mit 1TB gekauft und eingebaut. Nun wird die SSD im Bios leider nicht erkannt. Könnte das an meiner älteren BIOS Version 1.0.6 von 2018 liegen? Danke für...

thinkpad-forum.de

• bodu

 

[xxxx]

Libreboot hat seine Dokumentation ergänzt; speziell beim T500 finde ich sie wirklich gut aufgebaut.
Beim T400 habe ich´s vor einiger Zeit auch mal durchexerziert, ohne Probleme.

Vielleicht schaust Du´s Dir nochmal an? – coreboot direkt drauf-flashen ist vom Prozess her dasselbe, nur musst Du´s halt vorher configurieren, wo Du bei Libreboot bereits das fertige Image nehmen kannst.

 

[bodu]

Ist 7-zip nicht das geeignete Mittel zum entpacken?

Seit dem T61 beginnt das El Torito Image bei Sektor 27 im BIOS ISO Image.
Im El Torito Sektor ist das Image mit einer Sektorgröße 1 markiert, das stimmt nicht, hat historische Gründe, booten von der CD funtioniert.
7-zip kennt den Spezialfall nicht und extrahiert das Festplatteima mit einem Sektor, nur der MBR. 7-zip ist nicht das geeignete Mittel.
Das Festplattenimge hat eine Partition ab Sektor 32.

mounte die Partition aus dem ISO image:

sudo mount -o loop,offset=$((27*2048 + 32*512)) 6fuj46uc.iso mount/

 

[flexi]

@xxxx Danke für die Info mit der geänderten Dokumentation, die schaue ich mir bei Gelegenheit mal an. Im großen und ganzen bin ich aber erst mal libreboot geheilt. Mein X200 lief nicht sonderlich berauschend damit. Und ich würde sehr gerne direkt coreboot auf dem T500 ausprobieren. Vielleicht findet sich ja noch ein fertig kompiliertes image oder ich muss es halt selber bauen. Dafür brauche ich nur etwas mehr Zeit und Rechenleistung.

@bodu
Ich habe die Partition aus dem ISO image eingehangen. Nun habe ich allerdings 2 Ordner in dem sich jeweils eine *.FL1 und *.FL2 Datei befindet. Welche ist jetzt die richtige für mich? Ist ein Ordner für das T500 der andere für das W500?

Es gibt den Ordner:

/FLASH/6FET93WW/

mit (unter anderem) folgendem Inhalt

4213795 '$01B8300.FL1'
4240490 '$01B8300.FL2'

Und den Ordner:

/FLASH/7VET95WW/

mit (unter anderem) folgendem Inhalt:

2523213 '$01B8100.FL1'
4240490 '$01B8100.FL2'

 

[bodu]

Ist ein Ordner für das T500 der andere für das W500?

Ich finde keine eindeutige Zuordnung zu GPU Intel oder ATI, T500, W500.
Sorry, da passe ich.

Ich habe hier einen T500 2089-A57 3.23 6FET93WW 1.06.

https://download.lenovo.com/ibmdl/pub/pc/pccbbs/mobiles/6fuj46us.txt

Hier wird auch T500 2056-Y4R mit 6FET93WW genannt.

Installing OpenSUSE Leap 42.2 on a ThinkPad T500 - ThinkWiki

www.thinkwiki.org

6FET93WW mit radeon

79701 – Dual AMD graphics systems broken by PCIe hotplug in kernel 3.15+

bugzilla.kernel.org

7VET95WW gibt es auch zu R400/T400

https://download.lenovo.com/ibmdl/pub/pc/pccbbs/mobiles/7uuj49uc.txt

.

 

[Mornsgrans]

Beachtet die README!
Es wird nicht nach Rechnermodell oder nach Grafikausstattung unterschieden, sondern nach der BIOS-Version auf dem Rechner.

Schaue auf der Startseite im BIOS nach, ob die BIOS-Version mit "6F" oder "7E" beginnt und wähle danach das Unterverzeichnis, das mit dieser Zeichenfolge beginnt.

 

[flexi]

@Mornsgrans umpf -_-'
Es fällt mir aber leicht die Aufforderung README zu ignorieren wenn man es zum Myriadensten-Mal liest. Vielleicht wäre DAMN_README besser. Who knows.
Auf jeden Fall vielen Dank für den Hinweis. Das ist ausgesprochen Hilfreich.

Leider ist es aber auch so, dass ich die Startseite des BIOS nicht anschauen kann, da das Notebook nicht bis dahin startet.
Findet sich die BIOS ID auch irgendwo im inneren auf-gedruckt oder -geklebt? Oder lässt sich das anhand der verbauten Hardware ermitteln?

 

[Mornsgrans]

Es fällt mir aber leicht die Aufforderung README zu ignorieren wenn man es zum Myriadensten-Mal liest.

Siehst Du, auch beim 100. Mal kann man neues darin endecken. Alleine schon wegen möglicher Downgrade-Blockaden einiger BIOS-Versionen sollten man aber auf die README achten.

Findet sich die BIOS ID auch irgendwo im inneren auf-gedruckt oder -geklebt?

Nein, leider nicht.

Oder lässt sich das anhand der verbauten Hardware ermitteln?

Nur über die Type- und Modellnummer, wenn man einen findet, der das gleiche Modell hat.
Hier die erste Vergleichsmöglichkeit:

Ich habe hier einen T500 2089-A57 3.23 6FET93WW 1.06.

Was aber voraussetzt, dass in allen Rechnern noch das Original-Board steckt.

 

[flexi]

Siehst Du, auch beim 100. Mal kann man neues darin endecken.

Wohl wahr.

Nur über die Type- und Modellnummer, wenn man einen findet, der das gleiche Modell hat.
Hier die erste Vergleichsmöglichkeit:

Was aber voraussetzt, dass in allen Rechnern noch das Original-Board steckt.

Knifflige Sache. Zunächst hatte ich die Eingebung in einem neuen Beitrag hier im Forum die Infos zu Type-, Modellnummer und den BIOS ID's der anderen T500 Besitzer zu erbitten. Letztlich bleibt es ja aber doch eine 50-50 Chance, da auch ich nicht sagen kann ob mein Rechner noch das Original-Board inne hat.

Ich habe mich nun dazu entschieden es einfach mit der *.FL1 aus dem Ordner 6FET93WW zu probieren. Sollte das nicht klappen, probiere ich die andere.
Da hackt es allerdings bei Punkt 4 der Anleitung https://thinkwiki.de/BIOS

WINCRIS.EXE (mit Adminrechten, ab Vista und neuer im Kompatibilitätsmodus für Windows XP) ausführen, und damit die nötigen Dateien auf einen USB-Stick kopieren (USB-Stick wird formatiert!).

Ich habe alle zur Verfügung stehend Kompatibilitätsoptionen, sowohl mit als auch ohne Adminrechten, durchprobiert. Leider Ohne Erfolg.
Ohne Adminrechte erhalte ich stets folgende Meldung obwohl ein USB-Stick angeschlossen ist:

Mit Adminrechten erhalte ich die folgenden beiden:


Hat dazu jemand eine Idee oder bereits Erfahrung damit?

Besten Dank im Voraus

 

[bodu]

Ich habe mich nun dazu entschieden es einfach mit der *.FL1 aus dem Ordner 6FET93WW zu probieren.

Ich drücke die Daumen, klingt nach viel Spaß.


Wincris.exe funktioniert unter XP und erstellt die Dateien auf einem USB Stick:
MINIDOS.SYS
PHLASH16.EXE
BIOS.WPH

Der Partionsbootsektor enthält den String minidos.sys
minidos.sys enthält den String phflash16.exe
phflash16.exe enthält den String BIOS.WPH und BIOS.BAK


Idee, nicht getestet:
Freedos nutzt kernel.sys, der Partionsbootsektor lädt KERNEL.SYS
Erstelle mir unetbootin einen Freedos USB boot stick.

lösche alle Dateien
Bootet das an einem anderen Rechner? Welche Meldung wird angezeigt?

ersetze den Freedos Kernel
cp MINIDOS.SYS KERNEL.SYS
Bootet das an einem anderen Rechner? Welche Meldung wird angezeigt?

und kopiere PHLASH16.EXE
Bootet das an einem anderen Rechner? Welche Meldung wird angezeigt?

und kopiere BIOS.WPH
Was passiert am T500? Nicht einschalten ist der sichere, langweilige Ansatz

 

[thickpad]

Kannst du noch irgendwie nachvollziehen was du damals mit Libreboot angestellt hast?

Ich glaube das was du JETZT versuchst also das Bios aus einem Bios-Update in ein flashbares Format zu bringen und damit wiederherzustellen wird nur gehen wenn du DAMALS lediglich die BIOS-Region überschrieben hast. Vermutlich hast du weitaus mehr gemacht, Libreboot mit seiner an sich guten noBlobPolicy hat vermutlich die ME Region verkleinert, den IFD modifiziert uns sich so Platz für einen weitaus größeren Payload in der Bios Region geschaffen. Lange rede gar kein Sinn ich hab Zeit und Bock kannst du mal den Chip von deinem nicht bootenden Gerät mit einem externen Flasher auslesen?

Wenn du magst schau ich mir das ROM an ob da noch eine Struktur wie hier erkennbar ist? Wenn da noch diese Struktur vorhanden ist gelingt es mir evtl. dir nur die Bios-Region in dem ROM gegen Core/Libreboot zu tauschen und du hast nach dem zurückflashen eventuell wieder was bootbares.


Ansonsten hab ich dir jetzt mal da geschaut wo ich bei sowas immer schaue:

https://archive.org/details/T500BIOS Archive.Org hat nen kompletten Dump eines 4MB-Chips das wird dir je nachdem welcher Chip verbaut war was bringen oder auch nicht.


der Dude hat das file nur zweimal drin

❯ md5sum flash1.bin flash2.bin
735dcb79e2da43ba2de848090247fdc2 flash1.bin
735dcb79e2da43ba2de848090247fdc2 flash2.bin

~/Downloads

Hash identisch

Mal guggn. das sieht fein aus. Verstehst du bissl was passiert? Ich habe mir jetzt das ROM von Archive org entpackt, es wäre jetzt cool zu sehen was bei dir am Chip liegt ob man das funktionierend basteln kann und welche Struktur bei dir ist.

 

[flexi]

@KB19 @bodu @xxxx @Mornsgrans @thickpad habt ein feines Forum hier, eure Unterstützung finde ich echt dufte. Ich danke euch und auch allen die mitlesen.

Idee, nicht getestet:

Hast mich definitiv neugierig gemacht. Werde das sicher mal testen wenn Zeit ist.

Kannst du noch irgendwie nachvollziehen was du damals mit Libreboot angestellt hast?

Ich habe das Baegle-Board rausgekramt welches ich damals zum flashen benutzt hatte. Die .bash-history verrät noch einiges:

factory-rom gesichert

./flashrom -p linux_spi:dev=/dev/spidev0.0,spispeed=512 -r factory.rom
./flashrom -p linux_spi:dev=/dev/spidev0.0,spispeed=512 -r factory1.rom
./flashrom -p linux_spi:dev=/dev/spidev0.0,spispeed=512 -r factory2.rom

Prüfsummen erstellt und verglichen

libreboot-rom geflasht. Die logfile Nummer (9) verrät, dass es hier mehrere Versuche gab.

./flashrom -p linux_spi:dev=/dev/spidev0.0,spispeed=1024 -c W25X32 -w libreboot_r20160907_grub_t500_4mb/t500_4mb_deqwertz_txtmode.rom -V > flashlog_009.txt 2>&1

kannst du mal den Chip von deinem nicht bootenden Gerät mit einem externen Flasher auslesen?

Das werde ich zeitnah machen, die Party will ich dir ja nicht versauen. Wird sicher ein paar Tage dauern. Stay tuned.

Mal guggn. das sieht fein aus. Verstehst du bissl was passiert? Ich habe mir jetzt das ROM von Archive org entpackt, es wäre jetzt cool zu sehen was bei dir am Chip liegt ob man das funktionierend basteln kann und welche Struktur bei dir ist

Ich habe auf meinem Beagle noch das Arbeitsverzeichnis mit dem libreboot-rom welches ich aufgespielt hatte. Die hash-files von meinem factory-rom sind auch noch da. Lediglich die factory-rom's sind weg. Vermutlich habe ich die damals an einen ganz sicheren Ort verschoben -_-'
Jedenfalls kommt hier jetzt ein neuer Geistesblitz ins Spiel. Ich habe die factory-rom's damals vermutlich mittlels

$ cp

kopiert und

$ rm

gelöscht. Oder per

$ mv

verschoben. Aber sicher nicht mit

$ shred

oder dergleichen überschrieben. Jetzt frage ich mich, ob ich die Dateien wiederherstellen kann. das müsste doch gehen. Hat hier jemand Erfahrung damit oder einen Einstiegspunkt für mich?

 

[xxxx]

Naja, Werkzeug der Wahl wäre hier für mich PhotoRec. Fertig vorinstalliert z.B. auf GParted live.

 

[thickpad]

Jetzt frage ich mich, ob ich die Dateien wiederherstellen kann. das müsste doch gehen. Hat hier jemand Erfahrung damit oder einen Einstiegspunkt für mich?

Freut mich das du vorwärts kommst. Das wäre halt auch fast wieder ein Projekt für sich. Erste Infobeschaffung sagt dieses mir bislang vollkommen unbekannte Beagle-Flash basierend auf einem BeagleBone-Board das du da wohl einsetzt hat intern einen eMMC-Speicher. DIe Frage ist ob du diesen internen SPeicher an einem anderen Gerät als externes Laufwerk mounten kannst Stichwort Massenspeichermodus um da mit Wiederherstellungstools wie von @xxx vorgeschlagen arbeiten kannst.

 

[flexi]

Naja, Werkzeug der Wahl wäre hier für mich PhotoRec.

Das hatte ich auch schon im Hinterkopf. Damit hatte ich vor langer Zeit schon mal hantiert. Aber cool dass es das ach auf einem live system gibt, das wusste ich noch nicht.

DIe Frage ist ob du diesen internen SPeicher an einem anderen Gerät als externes Laufwerk mounten kannst

Genau genommen ist es ein BeagleBone Black der zum Einsatz kam. Ich habe die Hoffnung, das ich den mit einem livesystem vom usb-stick oder Speicherkarte booten und dann den eMMC-Speicher im live system mounten kann.

 

[Mornsgrans]

Aber cool dass es das ach auf einem live system gibt, das wusste ich noch nicht.

Das MUSS von einem Live-System ausgeführt werden, um zu verhindern, dass der Datenbereich vom "Produktivsystem" (z.B. durch temporäre Dateien) überschrieben werden. Dafür gibt es seit Jahren auch die "Testdisk-CD mit Photorec", das auch vom USB-Stick bootbar ist.

 

[flexi]

Das MUSS von einem Live-System ausgeführt werden, um zu verhindern, dass der Datenbereich vom "Produktivsystem" (z.B. durch temporäre Dateien) überschrieben werden.

Macht Sinn. Testdisk ist mir auch ein Begriff. Damit hatte ich vor einigen Jahren mal hantiert.

@thickpad
Ich kann mir gerade keine Zeit dafür nehmen den Chip auszulesen. Wenn du möchtest, überlasse ich dir das Gerät und du kannst dich dann dran austoben. Kannst mir ja mal eine PN schicken.