Windows T460 / i5 6300U Windows 10 Pro / Windows 11 Pro

Windows Betriebssystem
Naja bei mir in der Firma, eher sogar 5-7 Jahre.
Mein T540p (2015 bekommen) ging "schon" 2020 außer Dienst, weil ich zum T14 Gen 1 Privat ein passendes Laptop für meine Dock haben wollte.
 
Hier (Landesbehörde NRW) sind die Regel-Erneuerungen von PCs oder Notebooks auf 5 Jahre festgelegt. Da aber nicht alle 40.000 Clients gleichzeitig gewechselt werden können, zieht sich das mindestens 2 Jahre hin.
Ich bin mir sicher, dass 2027 immer noch Windows 10 auf dem ein oder anderen PC laufen wird. War bei Windows 7 genauso und es wurden teure Sicherheits-Upgrade eingekauft bei Microsoft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier wurde Windows 7 sehr lange eingesetzt (Freie Wirtschaft, IT-Dienstleister), ich war - bewusst - bis ca. 2019 auf Windows 8.1 mit einem T540p unterwegs, seither auf Windows 10 ich war der Vorletzte in der Firma und der letzte Techniker.
Derzeit werden hier Geräte älter als L490 ausgemustert, weil wir halt auch einen Zusammenschluss haben mit einer weiteren Firma und entsprechende Umstelllungen anstehen.
Sobald ich mir privat ein Thinkpad kaufe, das nicht mehr in diese CS18 Ultra Dock passt, muss das L490 halt auch weg, da ich über einen einzelnen USB-C Anschluss mit DP 1.2 meine 2 Monitore nicht mehr einsetze kann ohne zusätzliches HDMI Kabel (2560x1600 + 1920x1200)
 
Was passiert mit dem kommenden Windows11 Update mit dem T460 ? Wird Windows weiter laufen ? Lässt es sich noch installieren? Bleibt alles wie bisher ?
 
Major Updates wurden für nicht unterstützte CPUs so weit ich weiß ausgeschlossen, aber von ISO booten und da dann Update statt Neuinstallation anwählen sollte klappen. Wird man aber erst sehen wenn das Update da ist und man es testen kann. Sonst muss man neu installieren, oder den Update-Check umgehen (sollte mit etwas Registry Gebastel machbar sein).
Laufen tuts auf jeden Fall, hab 22H2 Insider Preview auf einem T450s.
 
Was passiert mit dem kommenden Windows11 Update mit dem T460 ? Wird Windows weiter laufen ? Lässt es sich noch installieren? Bleibt alles wie bisher ?
Probiere es aus.

Selbst "unterstütze" Endgeräte und Windows Versionen bekommt Micrisoft vermehrt seit 3-4 Monaten kaputt.

Am besten läuft Linux, auch in 5 Jahren!
 
Was passiert mit dem kommenden Windows11 Update mit dem T460 ? Wird Windows weiter laufen ? Lässt es sich noch installieren? Bleibt alles wie bisher ?

Schrieb ich oben schon: wenn du die entsprechenden Registry-Keys zur Umgehung der Prüfung der CPU setzt, wird sich das ganz normal installieren lassen.

Die Previews laufen hier auf einem T460s problemlos. Und die sind schon auf dem Weg zur nächstjährigen Windows 11 Version. Wird also weiter kein Problem.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Major Updates wurden für nicht unterstützte CPUs so weit ich weiß ausgeschlossen, aber von ISO booten und da dann Update statt Neuinstallation anwählen sollte klappen.

Wenn man von einem Installationsmedium bootet, kann man grundsätzlich kein Upgrade durchführen. Upgrades für Windows können immer nur aus einem laufenden System heraus angestoßen werden.

Wird man aber erst sehen wenn das Update da ist und man es testen kann.

Ist es längst. 22621 ist die fertige Build. Bis zur Veröffentlichung demnächst kommen nur kumulative Updates, die nichts an den Grundlagen mehr ändern werden.
 
Major Updates wurden für nicht unterstützte CPUs so weit ich weiß ausgeschlossen, aber von ISO booten und da dann Update statt Neuinstallation anwählen sollte klappen. Wird man aber erst sehen wenn das Update da ist und man es testen kann. Sonst muss man neu installieren, oder den Update-Check umgehen (sollte mit etwas Registry Gebastel machbar sein).
Laufen tuts auf jeden Fall, hab 22H2 Insider Preview auf einem T450s.
Also im schlimmsten Fall frischen Bootstick mit der aktuellen 22H2 Win11 Version erstellen und das System dann neu Clean installieren und man hat die 22H2 sauber auf seinem ThinkPad

Habe ich da einen Denkfehler ? prüft Win11 22H2 bei einer Clean Install vom Boot Stick nun auch die CPU und verweigert die Installation wenn die CPU "zu Alt ist" ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also im schlimmsten Fall frischen Bootstick mit der aktuellen 22H2 Win11 Version erstellen und das System dann neu Clean installieren und man hat die 22H2 sauber auf seinem ThinkPad

Wie gesagt, ein einfacher Registry-Key reicht schon.

Habe ich da einen Denkfehler ? prüft Win11 22H2 bei einer Clean Install vom Boot Stick nun auch die CPU und verweigert die Installation wenn die CPU "zu Alt ist" ?

Nein.
 
Genau einfach die Original ISO Runterladen und auf ne Stick Packen. Wichtig ist Secure Boot und TCM auf 2.0 (Intel Bla Bla) einstellen. Die CPU ist erstmal noch nicht Wichtig. Es kommt auch keine Fehlermeldung. Konnte auf ein T460s Testweise ohne Probleme das Installieren.
 
Genau einfach die Original ISO Runterladen und auf ne Stick Packen. Wichtig ist Secure Boot und TCM auf 2.0 (Intel Bla Bla) einstellen. Die CPU ist erstmal noch nicht Wichtig. Es kommt auch keine Fehlermeldung. Konnte auf ein T460s Testweise ohne Probleme das Installieren.
Was meinst Du mit Teilweise ohne Probleme ?
 
Wenn man den USB-Stick mit Rufus erstellt kann man TPM/SecureBoot Check auch gleich abstellen. Dann kann man auch ohne SecureBoot installieren.
 
Wenn die Hardware TPM und SecureBoot bietet, sollte man allerdings besser dieses einfach aktivieren. ;-)
 
SecureBoot steht mir meistens eher im Weg als gefühlt für eine höhere Sicherheit zu sorgen. Ich boote gerne mal öfters in verschiedene Linux Systeme von USB Stick, da müsste ich es jedesmal abstellen.

Auf einem Laptop in Kombination mit einem BIOS Passwort sicherlich ganz sinnvoll aber auf nen privaten Desktop PC (mit entsprechend eingeschränkten physischen Zugang) eher vernachlässigbar meiner Meinung nach.

Die aktuell großen Sicherheitsprobleme, wie Ransomware, Phishing, Botnetze etc. werden alle nicht durch SecureBoot erschwert oder gar gestoppt.
 
V
Mit "die" meinst Du wahrscheinlich Microsoft, oder ?
Ich bin mir ziemlich sicher, dass dem nicht so ist. Die großen Hardwarehersteller (und natürlich auch Microsoft) sind allesamt Aktienunternehmen.
Die leben davon, dass Sie Hardware (oder eben Software) verkaufen. Wenn alle jetzt wieder 6 Jahre alte Hardware problemlos einsetzen könnten würde es eine ziemliche Delle in den Verkaufszahlen geben.
Die kaufenden Unternehmen sind aber quasi alle jetzt gewzungen sich neue HW anzuschaffen wenn die Umstellung auf W11 beginnen soll.
Nur so rollt der Rubel für alle weiterhin

Global gesehen gibt es noch so einige Unternehmen die Legacy Software nutzen teils bedingt durch die Legacy Hardware von der man auch nicht so einfach heraus migrieren kann in eine neues Ökosystem. Das amerikanische Militär beispielsweise (weiss nicht welcher Arm oder evtl auch alle) ist auch so ein XP User. Da kann ich mir vorstellen dass eine eigens für den Kunden eingerichtete Workgroup sich nur mit deren Sicherheitsupdates befasst und recht so, denn wenn MS etwas verkauft werden die sicher auch wissen es zu supporten.

Krankenhäuser und andere infrastruktur Bereiche die too big to fail sind, betreiben eine puristische Edition von Windows 7/10, die ohne Bloatware und dergleichen geshippt werden und natürlich für den Consumer und Endkunden nicht vorgesehen sind. Hab mal seinerzeit versucht Win 7 in der Reinform zu beschaffen, aber war ein fail. Es gibt sie aber, die kriegen keine feature updates sondern reine security patches und keine nervigen Pop Ups mit dem Hinweis sie seien zu altbacken.
 
SecureBoot steht mir meistens eher im Weg als gefühlt für eine höhere Sicherheit zu sorgen. Ich boote gerne mal öfters in verschiedene Linux Systeme von USB Stick, da müsste ich es jedesmal abstellen.

Die hier verwendeten Linux Distributionen booten auch mit aktivem SecureBoot.
Bastler mit diversen Betriebssystemen sind vermutlich nicht die große Masse der PC-Nutzenden.

Auf einem Laptop in Kombination mit einem BIOS Passwort sicherlich ganz sinnvoll aber auf nen privaten Desktop PC (mit entsprechend eingeschränkten physischen Zugang) eher vernachlässigbar meiner Meinung nach.

SecureBoot soll das Einschummeln von Schadsoftware in den Bootvorgang verhindern bzw. zumindest darauf hinweisen.
Ob es sich um einen PC oder ein Notebook handelt und wo das Gerät genutzt wird, ist dafür an sich nicht relevant.

Die aktuell großen Sicherheitsprobleme, wie Ransomware, Phishing, Botnetze etc. werden alle nicht durch SecureBoot erschwert oder gar gestoppt.

Es gibt generell nicht eine einzelne Sicherheitsfunktion, die alle Sicherheitsprobleme verhindert. Es geht immer um die Summe aus verschiedenen Mitteln. Daher ist es schon sinnvoll, alle möglichen, vorhandenen Sicherheitsfunktionen zu aktivieren, solange es möglich ist.

Wenn es aus konkreten Gründen nicht geht, okay. Aber ich bleibe dabei, dass man sowas normalerweise grundsätzlich aktiviert.
 
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