T4xx (T400-450 ohne "T440s/T450s") T400 mit (Neu) Startproblemen

Picard87

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Hallo zusammen,

habe hier ein T400 bei dem ich einen Defekt des Boards vermute.

BIOS ist noch bei 1.18 (sehr alt), aber komme nicht zu einem Update.

BIOS defaults sind geladen, secure boot und AMT aus, keine Passwörter gesetzt oder werden verlangt.
Memtest läuft über Stunden an allen USB Ports ohne Probleme.

Symptome: Neustarts nach BIOS speichern oder während Installation von Betriebssystem bleiben hängen. Heißt der Bildschirm wird zum Neustart schwarz und bleibt dann schwarz mit einem blinkenden Cursor links oben. Getestet mit Windows 10, 7 und XP, sowohl von USB als auch DVD. Harter Neustart geht dann zwar, aber Installation scheint dann zu scheitern.

BIOS Update kann ich nicht machen, weil ich nur einen Ultrabay Akku habe, die bootable BIOS ISO vom externen Laufwerk nicht bootet (glaube normal) und eine OS Installation scheitert...

BIOS Batterie nehme ich jetzt mal über Nacht raus.

Kann ich sonst noch was machen/testen?

Gehäuse ist fast makellos und Lüfter leise, deswegen möchte ich das Gerät wieder flott bekommen.

Danke!
 
Ja, nehme auch an, dass da was defekt ist. Naja, ich habe wieder ein paar Sachen gelernt und probiere noch ein bisschen, aber da kommt ein anderes Board in die Kiste bzw "aus zwei mach ein schönes und vollständiges". Danke für alle Vorschläge bis hierher.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Tstatur selber eine Macke und daher ggf. mal eine USB-Tastatur anschließen?
Ne, Tastatur funktionierte ja vorher und auch jetzt noch in Windows. Externe Tastatur reagiert auch nicht im BIOS...
 
Vermutlich wegen des fehlgeschlagenen EC-Updates oder, wie oben schrieben, wegen des BIOS/EPROM.
 
Ja, das Risiko eines fehlerhaften Updates hab ich in Kauf genommen, weil es ja vorher schon nicht gut/ gar nicht funktioniert hat...
 
BIOS 3.24 ist ok, läuft ja bei mir seit 2013. Ich tue mich etwas hart mit meinen Unterlagen :) , 20 Seiten plus Handnotizen von x Semestern reinstall. Bis ich mal die korrekte Reihenfolge der drei System raus hatte. Windows hat die Unart wegen dem C: Bedürfnis, sich zwar in logischen Partitions installieren zu lassen, renamed allerdings die ganze MBR Benamserei. Strafe muß ja sein, aber ich war hartnäckiger. Bei mir war nach zig Versuchen Win10 zuletzt dran. eCS/2 braucht eine eigene Geometrie wegen 500Cyl. Limit, mußte als erstes laufen, aber die Win Systeme kommen damit auch zurecht. WinXP als zweites per Slipstream, das ging Ratz-Fatz. Danach habe ich Volume-Name-Verstecken gespielt und Win7 native mitten rein installiert. Durch preformat MBR (14 Partitions, wurden von zwei alten PC +neu für eCS/2 einfach übernommen) keine Hidden Partition, aber die Inst.-Partition 119GB (halb belegt inzwischen, Programme wenn irgend möglich nicht nach C: ).

Ich ackere die Listen noch durch, aber heute erst mal wieder ausgebucht, am Spätabend wieder und morgen, wenn die Firma "machmal" mir frei gibt :) . Erstmal soviel: BIOS 3.24 drin lassen, das muß gehen. Ich rolle mal kurz die Notizen von hinten auf, soweit ich jetzt noch komme.

Ich habe vor CHIPSET und SATA immer wieder HotKey "8jvu37ww" installiert, lt. Lenovo prerequ für alle Treiber, außerdem ebenfalls "00vu01ww". Als nächstes dann CHIPSET Version 9.2.0.1021 installiert, SATA-ICH9M/M-E family 4 Port SATA AHCI Controller - 2929 ; Version 7.0.0.1013. Ich weiß noch, daß alle anderen SATA Driver nicht liefen und ich wiederholt restored habe. Gerade nachgesehen, der ist jetzt unter Win10 immer noch drin. Ich bin mir nicht sicher, womit der embedded Contoller updated wurde - ob der im CHIPSET mit drin ist. Da finde ich keine gesonderte Notiz. Zu guter letzt kam noch Win7 Hot Fix KB947821-v27-x64 rein. Der upgrade SP1 lief irgendwann mal dazwischen, kann ich nicht mehr genau feststellen. Das waren jetzt zumindest die Treiber und updates, die ich nach etlichen reninstalls und zum Schluß einigen Wiederherstellungen (wegen der Treiber) drin hatte - und die mich wohl besonders geärgert hatten. Noch erwähnt ist AMT 4.2 "7vr308" in Version 4.2.0.1008 und 5.4.1.1016 nach \DRIVERS\WIN\AMT\ und resp. \DRIVERS\WIN\AMTSOL\ --- mehrfach mit reinstalled, aber weiß auf Anhieb nicht mehr. wofür die gut waren.

Ich hoffe, die Info nutzt etwas ...... Gruß Peter

PS: Ich habe immer über CDs gearbeitet, keine Sticks zu der Zeit, sind ein paar bei den Unterlagen, inkl. einer Diskette (per IBM-USB-Disketten-Adapter).
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, Intel only. Grafik passt mMn auch nicht zum Fehlerbild...
@albert66 vielen Dank für die vielen Gedanken. Glaube das Problem hier liegt eher bei der Hardware, mit der Installation von Windows oder Linux habe ich an sich bei einem funktionierenden Gerät keine Probleme, schon oft gemacht.
 
@Picard87 mag schon sein, aber ich habe bei keiner bisherigen Installation von einigen home-brews vorher und nachher so mit den Treibern (Win und OS/2) stöpseln müssen, wie bei dem T400 (meiner mit ATI). Selbst als Boot und einiges schon lief habe ich bei den Treibern noch per Wiederherstellung und Treiber-neu nachinstallieren müssen. Da ist einiges mit Lenovo und MS auto-updates kollidiert. Lenovo Treiber habe ich im Prinzip fast alle von Hand und einzeln installiert, mehrere testen müssen und dann die Automatic von Lenovo raus geworfen. Ich habe heute noch 3 Fragezeichen im Win10, die ich nicht mehr anfasse (vermutlich Cardreader und Fingerprint, aber auch irgend eine PCI Bridge), weil alles fehlerfrei läuft.

Multiboot war zwar Arbeit, aber vom Desktop her nicht anders gewohnt. Die Treiber..... da bin ich bei einigen aufgelaufen und habe erst bei der zweite oder dritten Version Erfolg gehabt. Bei SATA war es besonders krass (3-5 verschiedene Versionen probiert), weil die Fehler manchmal sehr dubios waren. Nachdem der T400 refurbished war, war ich anfangs sehr genervt und hatte speziell bei SATA auch H/W im Verdacht (hatte 200GB gegen 1TB getauscht).

Ich halte Dir die Daumen, mein T400 schnuckelt super. (bis auf die dämliche SMR 2TB bei dicken Daten, die ich zum Win10 upgrade eingebaut habe).
Gruß Peter
 
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