Suche Konkurrenten zu Win & Mac OS

ThinkHope

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30 Aug. 2018
Beiträge
8
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[FONT=&quot][FONT=&quot]Angefangen mit [/FONT][/FONT]
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  • [FONT=&quot]iMac G3[/FONT]
  • [FONT=&quot]iMac G4[/FONT]
  • [FONT=&quot]PowerBook [/FONT]
  • [FONT=&quot]MacBook Pro[/FONT]
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  • [FONT=&quot]Ab 2012 mit HP Elitebook [/FONT]
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[FONT=&quot][FONT=&quot]Wollte ich jetzt mit Linux, einem direkten Konkurrenten, zu Windows und Mac OS, für die nächsten Jahre weitermachen [/FONT][/FONT]
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[FONT=&quot][FONT=&quot]Ich möchte es nochmals betonen. Es soll keine Günstlinge Alternative oder ähnliches sein, sondern ein direkter Konkurrent und bin da auch, bereit für so eine Distri zu bezahlen. Ich möchte einfach mal was anderes als das was ich bis jetzt über die Jahre privat und beruflich genutzt habe.[/FONT][/FONT]
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[FONT=&quot][FONT=&quot]Bestellt ist ein T480 mit [/FONT][/FONT]
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  • [FONT=&quot]Intel Core i7-8550U[/FONT]
  • [FONT=&quot]FHD (1.920 x 1.080), IPS[/FONT]
  • [FONT=&quot]Vorerst mit 16GB Arbeitsspeicher[/FONT]
  • [FONT=&quot]256 GB Solid-State-Laufwerk, M.2 2280, PCIe 4.0 (16 GT/s), OPAL 2.0-fähig[/FONT]
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[FONT=&quot][FONT=&quot]Ansprüche sind die üblichen. Verlangt wird flüssiges vernünftiges arbeiten [/FONT][/FONT]
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  • [FONT=&quot] E-Mails [/FONT]
  • [FONT=&quot]LaTex und andere Schreibprogramme [/FONT]
  • [FONT=&quot]Internet surfen mit mehreren Fenstern gleichzeitig [/FONT]
  • [FONT=&quot]Musik hören [/FONT]
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[FONT=&quot][FONT=&quot]Ich habe da jetzt ein wenig Herumrecherchiert und bin auf RedHat Enterprise Workstation aufmerksam geworden [/FONT][/FONT]
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[FONT=&quot][FONT=&quot]So wie ich es verstanden habe, ist so eine Distri 10 Jahre auf dem Markt und wird ständig mit Updates versorgt? Kostet tut sie 299$ und kann runtergeladen werden[/FONT][/FONT]
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[FONT=&quot][FONT=&quot]Würde mich freuen über einige Tipps und Anregungen und bis dahin Besten Dank und einen schönen Wochenstart [/FONT][/FONT]
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Wenn du das Geld unbedingt ausgeben möchtest, mach doch. Bringt dir halt nichts, wird es eher umständlicher machen, da du keine Hilfe aus der Community erhalten wirst. Ich denke, dass du falsche Erwartungen/Vorstellungen hast und damit nicht glücklich werden wirst.
 
Bevor du RHEL kaufst, könntest du auch einfach mal probieren, ob CentOS nicht etwas wäre.

CentOS Linux is a community-supported distribution derived from sources freely provided to the public by Red Hat for Red Hat Enterprise Linux (RHEL). As such, CentOS Linux aims to be functionally compatible with RHEL. The CentOS Project mainly changes packages to remove upstream vendor branding and artwork. CentOS Linux is no-cost and free to redistribute. Each CentOS version is maintained for up to 10 years (by means of security updates -- the duration of the support interval by Red Hat has varied over time with respect to Sources released). A new CentOS version is released approximately every 2 years and each CentOS version is periodically updated (roughly every 6 months) to support newer hardware. This results in a secure, low-maintenance, reliable, predictable and reproducible Linux environment.
 
Bist Du Dir sicher, dass Du bereits die richtige Erwartungshaltung an Dein neues Betriebssystem hast? Denn Linux ist nämlich nicht Windows/macOS ... ;)

Wieso probierst Du es nicht einfach mal mit Ubuntu bzw. Kubuntu? Kostet nichts, funktioniert ohne viel Konfiguration bereits sehr gut und ist wohl im Desktop-Bereich die verbreiteste Distribution, weswegen Du an jeder Ecke Support dafür erhalten wirst.

Mit Red Hat Enterprise Linux dürftest Du im Desktopeinsatz nicht glücklich werden. Die Software ist "sehr gut" abgehangen (= tlw. uralt), viele bekannte Desktopprogramme sind nicht enthalten (darktable, ffmpeg, usw.) und der Fokus liegt ganz klar auf dem Einsatz im Unternehmen (bevorzugt auf Servern und eher nicht auf dem Desktop). Unterstützung durch die Community wirst Du - aufgrund der nahezu nicht vorhandenen Privatanwenderbasis - auch nicht erhalten. Glaubst Du nicht? Dann probiere, wie @d.ti schon vorgeschlagen hat, doch mal CentOS aus, was letztendlich RHEL ohne ein paar proprietäre Management-Tools und ohne Supportvertrag ist.

Nur weil eine Distribution Geld kostet, heißt das noch lange nicht, dass sie für den jeweiligen Einsatzbereich geeignet ist. Ganz im Gegenteil: Die kostenpflichtigen Distributionen sind allesamt nahezu ausschließlich auf den Einsatz im Unternehmen ausgerichtet und dort primär auf den Einsatz auf Servern. Dort werden sie dann auch gekauft, da häufig Supportverträge "für das Verlagern der Verantwortung" gefordert werden.

Wer auf derartige Supportverträge verzichten kann, ist mit jeder anderen Distribution wohl besser beraten. Letztendlich unterscheiden sich die Distributionen allesamt sowieso nur in der vorinstallierten Software, dem Aktualisierungsmodell, dem Softwareangebot und dem evtl. verfügbaren Supportvertrag.

Ubuntu ist meiner Meinung nach ein guter Einstieg in die Linuxwelt, da Ubuntu eine sinnvolle Auswahl an vorinstallierter Software mitbringt, ein flexibles Aktualisierungsmodell (LTS mit 5 Jahren Support alle 2 Jahre und "STS" mit 9 Monaten Support alle 6 Monate) hat, die größte Softwareauswahl besitzt und optional auch einen Supportvertrag anbietet (und ansonsten eine große Community bietet). Zudem kommt es vorinstalliert auf diverser Hardware (z. B. Dell Notebooks).
Alternativ kann man sich auch Debian (unstable Variante ist die Basis von Ubuntu), openSUSE (gleiche Basis wie SUSE Linux Enterprise) oder Fedora (technische Basis für Red Hat Enterprise Linux/CentOS) ansehen.
 
Da du ein relativ aktuelles Thinkpad bestellt hast, solltest du auch eine Distribution wählen welche softwareseitig auf einem möglichst aktuellen Stand ist und deine Hardware auch weitgehend unterstützt. Wenn du mit Gnome zurecht kommst, dann würde ich direkt Fedora als Desktop-Distri empfehlen - in den meisten Fällen läuft das einfach problemlos und man schlägt sich anfangs nicht mit vielen Konfigurationsproblemen rum. Die Alternative wäre wie bereits genannt Ubuntu, Debian würde ich aufgrund der Softwareaktualität erstmal ausklammern.
 
Ein Debian testing wäre aktuell genug und auch nicht instabiler als ein Ubuntu :D
 
Einfach ausgedrückt: Für den Desktop sind die besten Linux-Distros kostenlos. Auf lange sicht mit Updates versorgt werden sie (fast) alle.

Mit deinem Anwendungsprofil wirst du damit klar kommen. Ein paar Ecken und Kanten wird das OS trotzdem haben. Gerade bei längerer Nutzung kommt man um die Konsole irgendwann nicht herum. Da das gleiche System über Jahre bestehend genutzt und aufgefrischt werden soll würde ich auch zu Debian greifen. Unstable wäre mir fast lieber als testing, das ist aber Geschmackssache.
 
Ich hatte seinerzeit einfach einige Distributionen als Live-System per USB-Stick getestet. Da bekommt man dann schon einen recht guten Eindruck von der Bedienung des Systems, dem Aussehen des Desktops und ob auch hardwareseitig alles so läuft wie erwartet.
 
Vorallem verstehe ich nicht,dass zum Ausprobieren von Linux ein neues System angeschafft wird !
Denn ein Elitebook von 2012 (Also vermutlich ein 8470p oder 8570p) eignet sich doch hervorragend fürs Testen ,da es passende Treiber seitens HP gibt .
Einfach eine SSD einbauen (Super einfach durch die große ,werkzeuglose Bodenabdeckung),und das Elitebook sollte locker deine gestellten Aufgaben erfüllen !
Bei der Verwendung von Linux scheint es ja sowieso besser zu sein etwas "abgehangene" Hardware zu verwenden ...

Gruss Uwe

P.S.: Poste doch mal bitte die momentane Ausrüstung des HP .
 
Vorallem verstehe ich nicht,dass zum Ausprobieren von Linux ein neues System angeschafft wird !

Ein T460 funktioniert ebenfalls perfekt mit Linux, nach diesem Kriterium hatte ich das Gerät damals auch ausgesucht um auf der sicheren Seite zu sein (auch wenn momentan noch ein Windows 10 darauf läuft, was aber auch bald durch ein Linux ersetzt werden wird ;) ). Ich ging allerdings bei der Fragestellung davon aus, daß das T480 bereits gekauft wurde und man daher auf dieser Grundlage die Software planen muss.
 
ja wenn es umbedingt kosten soll ist RedHat doch ne gute Wahl. Ansonsten eben CentOS.
 
In der Tat ist wohl ein neues T480 unterwegs .
Allerdings halte ich solch ein Vorgehen für nicht sinnvoll (Neues System plus neues BS ...) !
Zumal die Anforderungen für ein Elitebook von 2012 mit SSD und hinreichend RAM geradezu lächerlich sind .
Für mich klingt das ein wenig danach,dass der TS ein neues Spielzeug braucht :D ...

Gruss Uwe

P.S.: Neben den ganzen TPs habe ich hier auch noch HPs am Start (U.a. Probook 6360b und Elitebook 8560p mit AMD-Grafik ).
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hat garnichts mit neuen Spielzeug zu tun.. ein neues Gerät hat nun mal vieles was besser ist

alleine schon die display Auflösung ist bei weitem besser und die Leistung auch.. in manchen Fällen merkt man, dass das System ein wenig träge auf so alten Geräten läuft, wohingegen bei neuen sehr zügig voran geht. Selbst beim hochfahren merkt man denn Unterschied mit einem 2018 i7 + 32gb ram gegenüber einem i5+ 8gb ram 2012
 
Aehm, unter Linux? Der Unterschied zwischen einem i7 und einem T9300 ist marginal - ich hab' hier noch immer ein T61 als Hauptarbeitstierchen. Ausser du willst mit so einem Moloch wie Eclipse arbeiten ...
 
Wäre ElementaryOS nicht was in der Richtung? Guck mal:
https://elementary.io/de/

Auch interessant aber nicht mit einem Modell wie bei Elementary, Solus https://getsol.us/home/

PS: Offenbar ist im "professionellen Bereich" CentOS üblich, so gibt es das kommerzielle Videoschnittprogramm DaVinci Resolve im ganz Speziellen für CentOS (das hält die Community trotzdem nicht ab daraus Pakete für so ziemlich alle anderen Distributionen zu erstellen.
Ich glaube ernsthaft neben CentOS sind meine Beispiele oben interessant für dich.
Und nein, ich nutze die nicht selbst, ich bin ArchLinux user - jedoch Solus verpasse ich gerne mal Clients, kommen alle super mit klar bis jetzt und es ist auchnoch rolling release, das ist sehr nice.
 
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Mit deinen Anforderungen geht eigentlich jede Distri. Deswegen schlagen hier auch viele einfach die Distribution vor, die am besten zur eigenen Vorliebe passt.

Überleg dir nochmal, was du genau haben willst und wälz nochmal Beschreibungen, was die einzelnen Linux-Eigenarten ausmacht (Stabilität vs. Möglichst das neueste an Funktionen; Einfach automatisch Updates laufen lassen vs. Wiki wälzen und vergleichen, was vielleicht nicht mehr kompatibel ist und verändert/angepasst werden muss)

Am besten in einer VM testen. Das beste an Linux ist, dass man sich dabei nicht groß mit Lizenzen und ähnlichem Mist rumärgern muss.

(Ich habe selbst bisher Ubuntu und Manjaro genutzt. Guck dir noch Fedora und Debian an. Sehr hilfreich finde ich noch das Archwiki, um auch viele Hintergründe zu verstehen, halte Arch aber für Linux-„Anfänger“ für völlig ungeeignet)

Gerade wenn du dich für Red hat interessierst, guck dir mal Fedora an, weil dessen Entwicklung vorwiegend von Red Hat bezahlt wird und die das als Grundlage für ihre Enterprise-Systeme benutzen, stimme aber meinen Vorpostern zu, dass ein Einstieg mit K-/X-/Ubuntu sehr sinnvoll ist.
 
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Debian Testing läuft astrein. Manjaro ist vielleicht auch noch eine Alternative.
Stressfrei für den Anfang ist auf jeden Fall Ubuntu.
 
Ich benutze seit Jahren Slackware64-current. Die älteste noch aktive Linux-Distribution und das aus gutem Grund.

Sie macht vieles anders als die Konkurrenz, aber man kann die Tiefen seines Systems dadurch sehr gut kennenlernen.
Darüber hinaus ist das Ding sehr stabil und da -current ein rolling release ist, gibt es alle paar Tage/Wochen mal ein paar Updates und das quasi ewig.

Manual auf der Webseite lesen ist allerdings Grundvoraussetzung, um die Einrichtung hinzubekommen. ;)
 
  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
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