Suche Beratungshilfe für neuen PC (Tower)

donar05

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20 März 2010
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Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach einem neuen Tower-PC.
Anforderung: bezahlbar, leise, schnell, Nutzungsdauer wieder mehr als 5 Jahre

Einsatzzweck: Bildverwaltung- und Bearbeitung (Hobby), Multimedia, Office (der Vollständigkeit halber erwähnt).
Mein letztes gekauftes Spiel war Age of Empire und vor wieviel Jahren ich es das letzte Mal gespielt habe kann ich gar nicht sagen. Soll also ein Arbeits-PC werden. Spiele sind egal.
Hauptsächlich genutzte Programme: Canon-Software, Photoshop Elements, verschiedene Francis Bildbearbeitungsprogramme, MS-Office, Präsentationsprogramm von Magix, sowie der übliche Kleinkram mit allerdings weniger Leitungshunger.
Must Have: Grafikkarte, SSD, Betriebssystem, Speicherkartenleser, neue Prozessorgeneration (4-Kerner), am liebsten DDR4-RAM.
Mein aktueller Tower ist aus 2010 und eigentlich habe ich mich seither nie wieder mit dem Thema auseinandergesetzt.

Neben derm Erreichen seiner Leistungsgrenzen geht mir hauptsächlich seine Lautstärke auf die Nerven.
Bedauerlicherweise liegt mein Budget nur im 1000,- Euro-Bereich.

Ich hatte mir jetzt schon mal die HP-Envy und HP-Envy Phoenix Serie angesehen (auch in einem Laden, wobei ich aufgrund der Umgebungsgeräusche nicht viel zur Lautstsärke sagen kann)).
Leider habe ich zu dieser Reihe nur wenig aussagekräftige Rezensionen gefunden.
Ein Bekannter hat einen Medion (und ist sehr zufrieden), mir gefällt der Medion allerdings nicht besonders. Weder vom Gehäuse, noch von der Verarbeitung.
Wenn ich mir mal ein paar Teile zusammensuche, erscheint mir ein Selbstbau auch nicht gerade erstrebenswert (im Verhältnis zu teuer).

Für Office, Steuer und Kleinigkeiten habe ich noch als Bürorechner ein ThinkCentre USFF, hat allerdings Notebooktechnik, ist nicht sehr schnell und das schnuckeliger Kästchen hat zwar super-Abmessungen kann aber auch mal laut werden wenn ich die eh nicht üppige Leistung abrufe.
Mobil bin ich mit T500 und X200 unterwegs, wobei auch da meine Geduld häufiger beansprucht wird. Wenn mal wieder zuviel Geld da wäre würde ich auch hier mal wider was erneuern.

Bin über Tipps und Hilfe sehr dankbar!

Einen schönen Tag und Gruß
donar05
 
Ein Selbstbau kann nervig werden wenn etwas klemmt. Dennoch würde ich dazu raten. So weiss man im Vorfeld wie leise der Rechner werden wird während fertige Rechner zumindest für mich immer Wundertüten waren. Jedenfalls waren letztere alle deutlich lauter (HP hauptsächlich HDDs und Lüfter, bei Lenovo ein zu dünnes Gehäuseblech das zu Resonanz mit dazugehörigen Scheppern neigte) als ein Selbstbaurechner wo man die Komponenten gezielt nach Geräuschentwicklung ausgesucht hat.

Ein weiterer Vorteil ist, dass man bei selbstgebauten überall Ersatzteile findet und nur einen Schraubendreher braucht. Bei HP geht das nicht.
 
Hallo donar,

Wenn ich mir mal ein paar Teile zusammensuche, erscheint mir ein Selbstbau auch nicht gerade erstrebenswert (im Verhältnis zu teuer).
Das verstehe ich nur bedingt. Die Hardwarepreise sind beim Eigenbau eigentlich wesentlich geringer. Oder meinst du inkl. der persönlich eingesetzten Zeit?

Falls der Eigenbau doch in Frage kommt:
Ich persönlich habe mein Glück immer mal wieder (ohne hier Werbung machen zu wollen oder einzelne Beiträge zu verlinken) im Computerbase-Forum gefunden - auch wenn man die Vorgaben dort nicht 1:1 übernehmen muss.

Wenn es um Fertig-PCs geht, kann ich leider nicht weiterhelfen.

Gruß
 
Wenn du dir einen Eigenbau zutraust (inclusive des fehlenden Supports für das Gesamtsystem nach dem Zusammenbau!) spricht eigentlich nichts dagegen. Günstiger (bzw. bei 1000€ Budget mit besseren Komponenten) kommst du dabei auf jeden Fall raus. 5 Jahre Support, da bleibt für den PC selbst nur wenig Geld übrig.
 
Hi,
ich würde auch zu einem Selbstbau raten!
Die wichtige Frage musst Du Dir aber zuerst selbst stellen: Willst du Intel oder AMD-CPUs?

Bei AMD musst du glaub mit DDR3 vorlieb nehmen - Der Intel 1151-Sockel unterstützt DDR4!

Der Vorteil beim Selbstbau wäre: Du könntest dir ein gutes Mainboard mit starker CPU (bei DDR4 auch RAM) kaufen und die restliche Hardware wie Grafikkarte, Laufwerke und Festplatte erstmal übernehmen. Du müsstest also nicht auf einmal eine Menge Geld ausgeben und ggf auch nochmal auf eine "große" Grafikkarte sparen.

ich hab es ähnlich gemacht und betreibe an meinem AMD AM3-System mit DDR3-RAM (leider noch 2-Kerner) neben Bild- und Tonbearbeitung auch Videoschnitt. Besonderen Wert hab ich damals (letztes Jahr) auf das Mainboard gelegt, damit ich auch die aktuellen 4Kern+ Prozessoren verwenden kann. Entsprechend weniger Geld hab ich dann für die Start-CPU ausgegeben - Heute würde ich direkt zum 4-Kerner raten! :)

Von Fertig-PCs halte ich persönlich nichts, da IMMER irgendwas verbaut ist, was entweder unbrauchbar ist (meist Baby-ATX-Mainboards ohne gescheite Erweiterungsplätze (PCI) aber mit Onboard-Grafik was ich persönlich nich will/brauch) oder zu wenig Leistung hat (großes Mainboard aber kleine CPU). Deswegen rate ich lieber: Lass dir vom Fachhändler einen zusammenstellen oder bau ihn selbst zusammen :)
 
Ohne jetzt ein riesen Fass aufmachen zu wollen: Ich glaube dass die Frage ob Intel- oder AMD-CPU für einen leisen aber dennoch leistungsstarken PC sich frühestens Ende des Jahres stellt wenn AMD Zen vorstellt.
 
Ich möchte dir einen Dell Optiplex Rechner vorschlagen. Nach meiner Erfahrung sind sie sehr leise. Leistung ist (natürlich je nach Konfiguartion) genügend vorhanden.

Ein weiteres Argument ist der Vor-Ort-Service der zum Beipsiel bei diesem Gerät dabei ist.

Eine extra Grafikkarte benötigst du meiner Meinung nach nicht, kannst du aber wenn du sie doch benötigst einfach nachrüsten. Wieso forderst du explizit eine Grafikkarte? Für das was du schilderst reichen die internen Grafikkarten der heutigen Systeme locker aus. Das ist nicht zu vergleichen mit den onboard Grafikkarten vor fünf Jahren.

Zu so einem ganzen System dann noch eine SSD und du solltest wunschlos glücklich sein.

Bzgl. AMD: Die sind leider schon lange deutlich von Intel abgehängt und ein AMD würde dem Anspruch an ein leises System nicht im selben Maße wie ein Intel gerecht werden können. Intel sind die deutlich besseren Stromsparer bei höherer "Nutzleistung".
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo nochmal und danke für die Tipps und das auseinandersetzen mit meiner Herausforderung!!

Irgendwie hatte ich schon befürchtet, dass es unter Umständen auf einen Selbstbau hinausläuft, stöhn!

Aber was soll's.

Obwohl ich laut allgemeiner Statistik die Masse meiner möglichen Geburtstagsfeiern schon hinter mir habe wäre es keine übergroße Herausforderung mir ein System zusammenzufrickeln.
Respekt habe ich da eher vor der Komponentensuche und die fängt dann schon beim Gehäuse (wegen Geräuschentwicklung und leichter Aufrüstbarkeit sowie Größe) an.

Werde mich gleich mal durch das verlinkte ComputerBase-Forum wühlen und nach Ideen ausschau halten.
Beim Prozessor würde ich mich gerne auf eine Intel-CPU festlegen.
256 GB SSD (Transcend) gibt es gerade für unter 80 Euronen, obwohl ich dort zu einer Samsung mit 256 GB tendiere (kostet dann allerdings um die 120 ,-€)
Grafikkarte hatte ich schon lange nicht mehr im Blick, da muß ich mich wirklich erst einmal mit beschäftigen.
Eine HDD als Datenplatte habe ich noch hier liegen.
Als Betriebssystem müßte ich mal nach einer W7Pro-Lizenz schauen. (Da bin ich bei einem Kauf übers Web auch schon mal auf die Nase gefallen.)
Mein altes DVD-Laufwerk könnte ich evtl. noch nehmen, benötige es eh nur für Teile der Installation.

Eine Idee zu einem wirklich brauchbaren Gehäuse ist weiterhin willkommen!
Ich lese erstmal etwas und bau mir mal eine Liste (Stöhn) :-)

Grüße
donar05
 
Bei der Wahl der richtigen Grafikkarte wäre hauptsächlich wichtig auf die Unterstützung deiner Programme zu achten.
Außer "verschiedene Francis Bildbearbeitungsprogramme" bei dem ich nicht weiß was ich davon halten soll war noch nichts dabei was von einer starken dedizierten Grafik profitieren würde.
Aber es sind bestimmt genug Experten anwesend die hierfür eine Empfehlung abgeben können.

Was die Auswahl der restlichen Komponenten angeht, ich kann dir heute Abend gerne mal eine mögliche Zusammenstellung machen. Aber wahrscheinlich ist sowieso jemand schneller als ich. So long.
 
Du musst nichts selbst zusammenbauen. Wenn du Spaß daran hast dann natürlich gerne. Aber ich hab dir schon etwas wirklich gutes verlinkt. Das sollte bis auf den Kartenleser und die SSD schonmal alles haben und ist komplett fertig mit Vor-Ort-Garantie.
 
Eine Grafikkarte würde ich mir nur antun wenn eine Anwendung nach mehr als die integrierte GPU verlangt.

Was Gehäuse betrifft, ich mag es mit beiden Händen voll in den Rechner zu greifen statt 20cm lange Fingerchen zu wünschen. Daher habe ich bei meinem letzten PC zu einem mATX Mainboard und ATX Tower gegriffen. Welch ein Frust als ich bei CPU Power Anschluss wieder mit zwei Fingerspitzen in einer Ecke herumstochern musste weil sie in der selben Ecke saß wie bei einem Full ATX Mainboard. Da hätte ich auch gleich zu einem kompakteren Gehäuse greifen können und hätte damit viel Platz gespart.

Gehäuse selbst ist wohl bei weniger als 100W Verlustleistung für die Lärmentwicklung egal da passiv. Sollten nur genug 2,5" Laufwerksschächte bieten. Eigentliche Lärmquelle sind wie erwartet Lüfter und HDD. CPU Lüfter bekommt man lautlos wenn das BIOS mit der ausreichend niedrigen Drehzahl zurechtkommt und keinen Defekt vermutet. Bei Netzteillüftern findet man auch leise Exemplare. HDD muss man heutzutage nicht unbedingt einbauen. Fallen diese Lärmquellen weg, hat man es mit etwas Pech mit Fiepen zu tun weil sie nicht mehr gnädig unter einem Geräuschteppich gekehrt wird.

Im Gegensatz zu Lärm ist es schwierig, eigentlich unmöglich, nach Komponenten zu suchen die nicht Fiepen bzw. im Laufe der Zeit ein Fiepen entwickeln.
 
Der Alternate-PC offenbart leider wieder nur die Schwächen von Komplettrechnern. An einen Desktop der mehr als 5 Jahre halten soll müssen wenigstens alle aktuellen Schnittstellen ran. Die fehlen hier weil auf ein etwas günstigeres Mainboard mi H170 Chipsatz gesetzt wurde.
 
So, wieder ein wenig gelesen.
Wie befürchtet wird es langsam unübersichtlich, habe mich wohl doch zu lange nicht mit der Materie auseinandergesetzt!

@All: Anregungen und Tipps sind weiterhin willkommen!

@Gummiente: Leider weiß ich nicht wie leise der Rechner werden wird, lese gerade viel zum Thema. Startproblem ist das Gehäuse. Das bestimmt immerhin auch über den Board-Formfaktor. Leise wäre mir schon SEHR wichtig, so groß wie mein Uralt-Bigtower sollte es dennoch nicht mehr werden.

@L0nestar: Bin noch am lesen.

@padinc: Habe mich evtl. nicht richtig ausgedrückt. Brauche keinen 5-J-Support, will meine Hardware aber in etwa mindestens so lange nutzen bevor ich wieder bei 0 anfange.
Über weitere Hilfen für eine Zusammenstellung wäre ich Dir dankbar!

@sarek: Lasse ich in meine Überlegungen einfließen.

@patronus: Da sind tatsächlich ein paar Systeme, die anscheinend in mein Beuteschema passen können. Werde ich mir merken. Hoffentlich wären die dann wirklich leise.

@dragon39fd: Dort habe ich mir früher immer meine Teile gekauft, wohne nicht allzuweit entfernt und mein Lieblings-Italien-Supermarkt ist gerade um die Ecke im gleichen Industriegebiet!
Komplett-PC's hatte ich von denen allerdings noch keinen. War immer eher der Bastler.

@All: Nochmals danke, bin weiterhin für Tipps dankbar!
Zur Grafikkarte: Insbesondere bei der Bildbearbeitung zeigt mir mein Altsystem wie langsam es auch arbeiten kann. O.K. die Grafikkarte hat ja auch schon 6 Jahre auf dem Buckel. Ich hatte auch vergessen, das noch etwas Videobearbeitung dazukommt. Ist allerdings relativ selten, von daher nicht der Hauptaugenmerk. Batch Bildbearbeitung wird noch dazukommen. Dazu fotografiere ich häufig im RAW-Format, so dass bei der "Bildentwicklung" ebenfalls Leistung abgefragt wird (Insbesondere auch bei HDR). Von Francis nutze ich Color Projects und HDR Projekts sowie ein Tool zum freistellen.
Beim Zusammenstellen eines Bildvortrages mit Ton und Videoschnippseln, dazu Musik und die ganzen Bilder gehe ich immer auf Berechnen und lasse meinen Rechner dann in Ruhe. Hatte es schon mal mit meinem T500 und der dedizierten Grafik versucht. Geschwindigkeit war auch nicht gerade prickelnd.
Deshalb dachte ich wieder an die Anschaffung einer Grafikkarte, da mir die Leistungsfähigkeit der momentanen Onboard-Lösungen nicht bekannt ist. Ich werde noch etwas lesen, eventuel muss ich ja umdenken.

Grüße
donar05

@westi:danke für den Link, hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm. Die entsprechende ct müßte noch bei mir rumfliegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
IMHO hat H170 Chipsatz alles was ein Arbeitsrechner braucht. mATX dürfte ausreichen Platz für 2 x RAM Sockel + genügend Steckplätze bieten. Alles darüber hinaus würde ich eher als Altlastenverwertungsmaschine (viele Erweiterungskarten noch übrig) oder Enthusiasten Gamer PC zuordnen.

Für mehr als zwei RAM Sockel sehe ich aktuell keinen Bedarf. Früher waren RAMs ein Kostenfaktor und die Programme litten unter akuten Fettsucht. Hatte man mit Windows XP und 512MB RAM oder gar nur 256MB angefangen war man natürlich froh beim Entsorgen von Rechnern die RAM Module noch in bestehende Rechner einzubauen und ihnen ein wenig Luft zu verschaffen aber für mehr als sagen wir mal 16GB RAM sehe ich zumindest auf dem Desktop für die nächsten Jahre keinen Bedarf. Zum einen hat man dank mobilen Geräten das Sparen gelernt und zum anderen machen die CPUs nicht schnell genug Fortschritte um noch komplexere Programme zu entwickeln die auch mehr RAM fordern. Auch hat RAM dank SSD Bedeutung als HDD Beschleuniger verloren. Einige 32GB RAM Rechner habe ich sogar abgerüstet ohne Geschwindigkeitseinbußen.

Natürlich tut sich eine ganze Menge in Sachen Grafik- und USB Schnittstelle aber irgendwann muss man sich ja entscheiden.

Dass die Grafikkarte bei den normalen Anwendungen beschleunigend wirkt ist ja leider nur ein Marketingversprechen geblieben.

Bei Gehäuse würde ich wenn Platz knapp ist nach kompakten Modellen Ausschau halten da man beim Zusammenbau sowieso fummeln muss.

Hat man genug Platz für ein ATX Gehäuse, dann kann man natürlich auch ein ATX Board verbauen und sich über Reserven über das notwendige hinaus freuen zumal der Preisunterschied minimal ist.

Was die Grafik betrifft, da ich gerne mehrere Monitore anschließe halte die integrierte Grafik nicht als überflüssig selbst wenn ich eine leistungsstarke Grafikkarte nachrüsten müsste.
 
............Was die Grafik betrifft, da ich gerne mehrere Monitore anschließe halte die integrierte Grafik nicht als überflüssig selbst wenn ich eine leistungsstarke Grafikkarte nachrüsten müsste.
Hallo Gummiente,
ich verstehe nicht, was Du uns mit diesem Satz sagen willst.
Grüsse
Stefan
 
Die Intel CPUs haben ja integrierte Grafik die langsam aber oft genug ausreichend ist. Rüstet man mangels Grafikleistung eine Karte nach, dann hat man zwei Grafikeinheiten obwohl man nur eine bräuchte. Bei mehreren Displays kann man sich eher über diese überfüssige Doppelbesetzung hinwegtrösten. Als ich mal mehr als drei Displays auf den Tisch haben wollte musste ich obwohl die integrierte Grafik von Leistung her ok war eine Grafikkarte nachrüsten nur um weitere Display anzuschließen.
 
Ok ;-)
Ich dachte zuerst Du wolltest die onboard-Anschlüsse plus die Anschlüsse der gesteckten GraKa nutzen.
 
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