Studenten-ThinkPad

Vielleicht war das etwas mißverständlich ausgedrückt aber es ist halt so, dass erstens das Gerät in der Uni im Prinzip ziemlich ablenkt und zweitens für viele Mathe ein großes Hindernis ist. Kommt halt immer drauf an wie der Prof Mathe angeht nur bei uns hat der das direkt am Anfang so gesagt. Jüngstes Beispiel bei mir Sachen die wir in Stochastik gemacht haben z.B. im Mathe LK war in meiner Stochastik Vorlesung auch in 1-2 Vorlesungen behandelt worden. Man sagt ja nicht umsonst das das Kernstudium der schwerste Teil des Studiums ist. Grade im ersten un zweiten Semester wird halt wirklich kräftig gesiebt ich hör das immer wieder. Was ich halt rüberbringen wollte ist, dass man sich reinhängen soll und erstmal gucken soll das man drin ist. Ein Computer konnte ich genau in einer Vorlesung pro Semester aktiv gebrauchen um Aufgaben zu erledigen und sowas macht man meistens in Ruhe zu Hause.

Naja lange Rede kurzer Sinn kauft euch das Gerät wann ihr wollt ich wollte nur Tips aus eigener Erfahrung geben.
 
Mein Senf:

Mein Studium ist schon etwas länger zu Ende, aber ich kann sagen dass man in jedem Fach einen Laptop/ Rechner gut gebrauchen kann, sei es um Hausarbeiten/ Protokolle/ Exkursionsberichte o.ä. zu schreiben.

Ob Laptops in den Vorlesungen nötig sind kann ich nicht beurteilen, (1998 waren sie es bei mir nicht :D), ich denke das hängt stark von der Schreibgeschwindigkeit des Studis, der Konzentrationsfähigkeit aufs WESENTLICHE und bestimmt auch vom Fach ab....

Und sind wir doch mal ganz ehrlich Leute: wer nutzt seinen TP ausschließlich zum Arbeiten?? :P :D
 
Nötig sind Laptops in keinem einzigen Kurs. Sinnvoll sind sie in einigen Programmierkursen und theoretischen Kursen, wo nicht zuviel gezeichnet wird.

Eine hohe Schreibgeschwindigkeit und vorallem blindes Schreiben ist sehr wichtig, da man sonst zuviel von der eigentlichen Vorlesung verpasst und alles zuhause nacharbeiten darf.

Aber gerade wenn man viele Praktika hat, wo man nicht mit zuviele Chemikalien rumpanschen muss, ist ein Laptop sehr praktisch, sofern es erlaubt ist hier direkt mitzuschreiben (in der Uni ist es aber meist so, dass man die Notizen handschriftlich führen muss oder gar ein sogenanntes Laborbuch führen muss).

Für mich war der Laptop schon manchmal reine Zeit wert, da man schnell prüfen konnte, ob die Kurve gut verläuft oder man doch ein paar Parameter der Messung überdenken sollte.

Oder schnell via Uni-WLAN ne Konstante oder Referenzwert nachschlagen usw.
 
@Phil42: full Ack

Ein Laptop vernünftig eingesetzt erspart dir viel Mühe und Zeit, v.a. im Abschreiben (heute eher copy/paste) von Mitschriften/ Prüfungsprotokollen und der damit teilweise eingehenden Unleserlichkeit von so manchen Handschriften.

Ins Chemiepraktikum hätte ich mein Laptop nie mitnehmen wollen, will gar nicht wissen was Kupfersulfat/ Salzsäure o.ä. über das Laptop verschüttet alles anrichten kann. 8o ;(

Auch hab ich gehört das Profs ihre Vorlesungsskripte ins Netz stellen, da ist dann besser wenn man sie vor Ort runterladen und gleich anschauen kann als wenn man dann zuhause nach dem download nochmal alles nachschlägt und sich fragen muß wie er da was und wie gemeint hat.
 
Man muss aber bedenken, dass die meisten Profs ihre Vorlesung nach selbiger ins Netz stellen, da sie mit eKreide oder so arbeiten. Ich kenne zumindest keinen, der die Vorlesung vorher als pdf oder so verfasst hat und vorher online gestellt hat.
 
:D :D :D

eKreide!! gibt´s das echt? Immerhin besser als iKreide :P

Wie gesagt, bei mir gabs das noch nicht, kenn alles nur vom HörenSagen.

Hab aber schon Skripte als .pps von Profs gesehen, die es die Stunde vorher angekündigt haben dass sie das Thema behandeln werden und man sich die downloaden soll. Lenkt dann auch die Studis während der Vorlesung nicht so durch ihre eigene Mitschrift bzw Mitzeichnen ab. Allerdings brennt es sich einen mehr ins Hirn wenn man es mal selbst zeichnet. Learning by drawing....
 
Ich würde mir nicht gleich wegen dem Studium einen Laptop kaufen. Schau erst mal ob er wirklich nötig ist und dann kannst du immernoch entscheiden.

Meiner Meinung nach kann man auch ohne Laptop erfolgreich studieren.
 
... oder den hier nutzen
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Studenten-ThinkPad (again)

Hallo mal wieder...
Vor einiger Zeit hatte ich bereits mit euch Kontakt aufgenommen, weil ich Hilfe beim Kauf eines Notebooks (Studentennotebook) brauchte.
Nun, da ich mir etwas schlüssiger über meine Wunschkonfiguration bin, würde ich gerne erneut um euren Rat fragen.
Gesucht ist ein ThinkPad mit folgenden Eigenschaften (ca.):

Größe: 14-15 Zoll
Arbeistspeicher: mind. 1GB
Laufwerke: CD/DVD - Brenner sollte es sein, muss aber nicht unbedingt...
Festplatte: mind. 60GB
Display: mind. 1280x800
Grafik: 128MB (nicht onBoard)
Laufzeit: keine genaue Angabe, je mehr desto besser
Gewicht: relativ egal

Preis: max.: 1200€

Bisherige Sichtungen:
http://www.cyberport.de/item/6876/1...500-3gb120gb-15zollwsxga+-nvs140m-nbt-vb.html

Ich hoffe Ihr könnt mir ein paar Geräte empfehlen...
Vielen Dank im Voraus für Eure Bemühungen!

Gruß
Alebe
 
Also das gabs doch schon wirklich etliche male hier.
Und dank deiner Präziesen Angaben (14" oder 15", Gewicht und Akku egal) bleibt eigentlich jedes R oder T Modell.
Was für grundsätzliche Empfehlungen soll man denn dafür geben?

Wenn du auf den einschlägigen Anbieterseiten für Studentenbooks schaust, siehste bei jedem Modell ob dedizierte Grafik oder nicht und ob der Preis deinen Ansprüchen gerecht wird. Das scheinen ja deine 2 Hauptkriterien zu sein.

Und da findet man sicherlich nicht nur das eine von dir...
 
Bei den gegebenen Eingrenzungen ist eine sinnvolle Beratung nicht möglich.
Viel zu grob.
Außerdem kennen wir dein Anforderungsprofil nicht.

Gruß mitlattus
 
Das Book an sich kann ich sehr empfehlen, siehe Sig, vor nem halben Jahr hat mich das noch 400€ mehr gekostet X( ;(
 
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