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Zum Beispiel.Also Ubuntu mit Xfce oder LXDE?
...ist im Grunde das Gleiche in Grün.Und das angesprochene Mint?
Welche Oberfläche hast du unter Debian getestet? Falls du es nicht weißt war es vermutlich Gnome 3, denn das ist (zumindest noch) der Standard.Aber wenn das Ding von Valve finanziert wird, könnte man erwarten, dass diese Oberfläche immerhin etwas anwenderfreundlicher wird als Debian.
...und solche die es werden wollen.Debian richtet sich aber grundsätzlich eher an erfahrene User, oder?
Zum Beispiel.
Wenn du es dir besonders einfach machen willst nimmst du gleich Xubuntu bzw. Lubuntu.
Wenn du was lernen willst ziehst du den Desktop von einer Alternate-Installation ausgehend selbst hoch.
...ist im Grunde das Gleiche in Grün.
Mate und Cinnamon sind Gnome2-Forks und bedienen sich auch ähnlich wie Windows.
Die Distribution ist bei der Desktopfrage im Grunde fast egal. Falls du mal richtig Lust zum rumspielen hast installier dir Virtualbox und hangele dich durch die Distrowatch-Liste [1]. So habe ich mein erstes Jahr als Linuxer rumgebracht.
Merke: Zum Desktopwechsel muss man nicht zwangsläufig die Distribution wechseln.
[1] http://distrowatch.com/
Richtig, das geht mit der untersten Einstellung. Und ja, diese ist nicht einsteigerfreundlich. Sie ist ja auch für fortgeschrittene User gedacht. Für die Einsteiger sind die oberen Optionen.Die Ubuntubasierten wollen aber bei der Installation gleich Windows entfernen oder als Dualboot installiert werden. Eigentlich hätte ich ja eine leere mSATA SSD. Vielleicht geht es mit der untersten Einstellung.
Denk dran, dass es auch Kubuntu, Xubuntu, Lubuntu und Ubuntu GNOME gibt mit KDE, XFCE, LXDE bzw. Gnome.den jeweiligen Standard-Desktop an, sprich Unity und Cinnamon
Wieso schreckt dich die Vielfalt ab? Schreckt dich die Vielfalt im Klamottenladen von dem Kauf eines Pullovers ab? Schreckt dich die Vielfalt auf dem Automarkt von dem Kauf eines Autos ab? Schreckt dich die Vielfalt im Weinhandel/Supermarkt von dem Kauf eines Weines ab? Schreckt dich die Vielfalt in der Tierkühltruhe von dem Kauf eines Speiseeises ab?Ich denke, die vielen Distros haben mich bis jetzt erst recht von Linux abgeschreckt.
Mint gibt es auch in verschiendenen Versionen, aber die Hauptversion ist quasi eine Weiterenwicklung von Ubuntu. Ungefährer Werdegang: Debian -> Ubuntu -> Mint.
Mint bring einige eigene Tools mit, beonders Cinnamon, ansonsten ist vieles ähnlich - wie aber auch bei anderen.
Mal hat Ubuntu hier einen vorteil, mal Mint da, es steckt meist viel Glück, persönliche Vorlieben und etwas Religion dahinter. Debian (klar), Ubuntu und Mint sind debian basierend und haben nahezug die gleiche Software zur Verfügung.
Wenn du zwischen Ubuntu und Mint entscheiden willst, schaue Dir den jeweiligen Standard-Desktop an, sprich Unity und Cinnamon. Der, der dir anfangs am ehesten zusagt, sollte vielleicht Deine Wahl sein. Einsteigen und gleich alles verändern wollen kann zu Frust führen, denn grundlegendes unter Linux ist zwar simpel, aber wehe man hat eigene Ansprüche, dann wird schnell kompliziert als Einsteiger.
Grüße
Richtig, das geht mit der untersten Einstellung. Und ja, diese ist nicht einsteigerfreundlich. Sie ist ja auch für fortgeschrittene User gedacht. Für die Einsteiger sind die oberen Optionen.
Wenn du gerne Hilfe bei der Einrichtung hättest, schau doch mal, ob einer unserer Forenstammtische in deiner Nähe stattfindet, oder ob es einen Linux-Treffen bei dir um die Ecke gibt. Da gibt es immer jemanden, der dich unterstützen kann.
Wieso schreckt dich die Vielfalt ab? Schreckt dich die Vielfalt im Klamottenladen von dem Kauf eines Pullovers ab? Schreckt dich die Vielfalt auf dem Automarkt von dem Kauf eines Autos ab? Schreckt dich die Vielfalt im Weinhandel/Supermarkt von dem Kauf eines Weines ab? Schreckt dich die Vielfalt in der Tierkühltruhe von dem Kauf eines Speiseeises ab?
Du meinst nicht Ubuntu, sondern Unity.Bis jetzt passt Ubuntu (im Gegensatz zu meinen anfänglichen Aussagen) mit seiner grossen versenkbaren Icons in der Seitenleiste am besten auf den 11.6-Zoll Bildschirm.
Linux ist Open Source. Jeder - auch du - kann eine eigene Distribution basteln und veröffentlichen, das ist eine unmittelbare Folge davon. Dies reglementieren zu wollen, heißt, Open Source reglementieren und damit gesetzlich einschränken zu wollen, z.B. durch passende Lizenzen, weg von GPL und Co.Die Linuxgemeinde stellt sich damit selber ein Bein.
Damit hast du teilweise Recht: Der Neueinstieg wird dadurch erschwert, daß einen die große Auswahl evtl. erdrückt.Die Linuxgemeinde stellt sich damit selber ein Bein.
So einige Menschen sind mit der Richtung, in die sich Windows 8 entwickelt, nicht einverstanden. Da die Entwicklung von Windows aber von einer Firma gesteuert wird, hat man da nicht viel Wahl, wenn man bei Windows bleiben will/muss: Man macht die Entwicklung mit, oder man nutzt eine zunehmend ältere und unsicherere Version von Windows.Die Vorteile einer übermässigen Segmentierung eines OS hingegen erschliesst sich mir nicht wirklich, wenn dann die Desktops danach dennoch austauschbar bleiben.
Du meinst nicht Ubuntu, sondern Unity.
Ubuntu: Distribution
Unity: Desktop Environment / Window Manager
Alternative Desktop Environments: GNOME, KDE, XFCE, LXDE, …
Alternative Window Manger: http://en.wikipedia.org/wiki/X_window_manager#X_window_managers
"User not qualified errors" oder persönliche Präferenzen rechtfertigen noch lange nicht die Bewertung als "Katastrophe"UI-Vollkatastrophe
"User not qualified errors" oder persönliche Präferenzen rechtfertigen noch lange nicht die Bewertung als "Katastrophe"![]()
Ins Boot Menu kommt man normalerweise mit F12.