Serviceflops (Vorsicht Kunde)

Dreamcatcher

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Komplettanschluss ohne Internet und Telefon

Alles sollte der Anschluss von 1&1 können: Telefon und Internet zum Festpreis. Doch nichts funktionierte, wie es sollte.

Die Gleichung schien einfach: Einen Komplettanschluss ?Surf & Phone 2000? mit Telefon und Internet bei 1&1 bestellen und sich den Festnetzanschluss samt Telekomgebühr sparen. Doch statt Ersparnis kam bei Daniel John* am Ende nur Ärger heraus.

Das Unheil ahnte John bereits, kurz nachdem er seinen neuen Anschluss bestellt hatte. Denn er merkte, dass er statt über das Festnetz zukünftig über das Internet telefonieren sollte. Davon hatte er bei Vertragsabschluss nichts gelesen. Und John ahnte, dass das nicht funktionieren würde, wohnt er doch in einer abgelegenen Gegend, in der Internetanbieter DSL nur mit einer deutlich reduzierten Leistung anbieten.

Der ganze Artikel: http://www.focus.de/finanzen/news/servicetest/tid-8034/serviceflop_aid_139709.html



Immer wieder interessant, das sich Lösungen in solchen Fällen oft nur dann finden,
wenn sich eine namhafte Zeitschrift wie z.B. Focus oder c't einschaltet.

Davon abgesehen, bin auch ich 1und1 geschädigt.
Bei Problemen, kann diese Firma sehr stur sein um das mal vorsichtig auszudrücken.
Unter "Kundenfreundlichkeit" verstehe ich etwas anderes...

Mittlerweile bin ich sehr froh, mit 1und1 keine Geschäftsbeziehung mehr zu haben... ;)
 
Original von poppins
@Vodnjan : Kennst du den Online-TV-Recorder? www.onlinetvrecorder.com

Kostet nix, ist ein Multichannel-Videorecorder im Netz. Damit kannst du auf ca 30 TV-Channels parallel allerlei TV-Zeugs aufnehmen (pro 90 Minuten-Sendung kommen so ca. 750-1,2 GB-Dateien raus, je nach Qualität) lädst den Kram dann über die diversen Mirrors runter (oder noch VIEL besser: übers Bittorrent-Netzwerk - macht gleich noch ordentlich Upload-Traffic dazu ;) ...)

Ich hab schon gar keinenVideorecorder mehr, sehr nützlich das.

Wohlgemerkt: man muss ERST die Sendungen zur Aufzeichnung programmieren, wenn die dann fertig aufgezeichnet und komprimiert sind kannst du sie in verschlüsselter Form herunterladen, dann mit dem auf der Website ebenfalls kostenlos erhältlichen Decoder entschlüsseln (geht aber nur, wenn die Sendung vorher programmiert wurde) - als Ergebnis bekommst du ein divx-avi.

Ich sage dir, es ist ein Leichtes, da pro Monat 50 GB zusammenzubekommen ... :D

Ich nutze den onlinetvrecorder ja auch, ABER man sollte auch erwähnen dass die Sache eben nicht ganz kostenlos ist. Entweder man klickt stundenlang Banner, oder man zahlt 16 Cent je Gigabyte.
Desweiteren ist die Website oft total überlastet und nichts geht mehr. Manche Sendungen landen zwar im Bittorrent, aber keiner lädt sie mehr hoch. Kann man dann auch knicken. Und der Onlientvrecorder-Server ist schon einmal standardmäßig übelst lahm, dazu muss man selbst zu normalen Arbeitszeiten mit Warteschlangen rechnen die 2-3h dauern, bis endlich der Download startet. Die Qualität der Aufnahmen ist eher mittelmäßig, oft hat man ein sehr kriseliges Bild, sieht aus wie von einer analogen Quelle aufgenommen, andere Male ist die Auflösung mies, so dass sich Klötzchen bilden. Und in fast jeder Aufnahme hat man 2-3 Stellen (je nach Länge der Aufnahme) wo Sprünge enthalten sind (mehrere Sekunden des Original-Materials lang). Die Seite ist zwar ganz nett, aber leider als Videorecorderersatz untauglich, allein schon wegen der ganzen Beschränkungen, wenn man den Service kostenlos nutzen möchte.
 
??? OTR ist rechtlich einwandfrei - ebenso, wie ein eigener, programmierter Videorekorder. Es gibt derartige Dienst auch kostenpflichtig im Netz.



@ T42p: Stundenlang Bannerklicken? ... 11 Werbeklicks am Tag maximal, die man machen kann/soll ? 10 Banner und ein Layer-ad. Geht doch in Ordnung, ist ein minimaler Aufwand IMHO. Was die Erreichbarkeit angeht, habe ich damit keine Probleme, da ich zum OTR-Urgestein zähle (... um mich herum wurde der Laden errichtet ;-)) ? neue User sollten da auch keine Einschränkungen spüren, da die bevorzugt behandelt werden.)
Was das Runterladen angeht: ich lade so gut wie NIE direkt von der OTR-Seite (nur die ganz exotischen Sachen, die auf keinem Mirror zu finden sind) ? da dauert?s in der Tat stundenlang, bis man an der Reihe ist. Ich bevorzuge wie gesagt Mirrors (bei denen ich zum Dank auch gern ein paar Banner klicke, bzw. über Paypal eine kleine Spende dalasse), oder Torrents, da habe ich mit der OTR-Seite direkt dann gar nichts zu tun.

Was die Qualität angeht: mir reichts. Zum Angucken sowieso ? zum Archivieren nur die ?HQ?-Aufnahmen. Aber wie heißt es so treffend: einem geschenkten Gaul ... ;)
Was solls, es wird eh viel zu viel Datenmüll gebrannt und dann nie wieder gebraucht. Bzw. gefunden ... ;)
 
also ich werd wohl zich torrents laufen lassen, die ihregendwelche linux distris erstmal saugen und dann den ganzen monat lang verbreiten. grob geschätzt müssten da etwa 250Gig an upload im Monat zusammenlaufen. da wird 1&1 vermutlich bald abdanken. und ich mach auch noch was gutes für die open-source gemeinde. geil!
 
??? OTR ist rechtlich einwandfrei - ebenso, wie ein eigener, programmierter Videorekorder. Es gibt derartige Dienst auch kostenpflichtig im Netz.

Nein, das stimmt nicht. Die Rechtslage ist unklar! Die Sache liegt dem BGH vor, jedenfalls bezüglich des gleichen Angebots von Shift TV. Eine Entscheidung hiernach wird auch Auswirkung auf OTV haben.
 
Bei youtube werden (lt. AGB und Idee, die dahinter steht) nur Werke angeboten, die durch ihren Besitzer frei gegeben worden sind. Die Werke sind also urheberrechtlich nicht geschützt.

Das ist bei den Online Rekordern eben nicht der Fall. Die Online Rekorder stützen sich auf einen Ausnahmetatbestand aus §53 UrHG und sagen, Ihre Art der Verbreitung sei dadurch gedeckt.

Ob die Art der Verbreitung nun unter den Ausnahmetatbestand des §53 UrHG fällt oder nicht, entscheidet gerade der BGH. Das ist auch meiner Meinung nach nicht so eindeutig, wie es zunächst scheint (...).
 
Ich meinte dass youtube ja auch verklagt wurde weil urheberrechtlich geschütztes Material angeboten wurde. Diese Problematik sehe ich beim OTR ebenfalls.
 
Dreamcatcher: JA es gibt eine solche Prepaid Karte die kostet zwischen 39 ( XBox Card) und 39 ( Normale Prepaid Visa Card) EUR im Jahr und man braucht keine horrenden Freistellingsgebühren im Vorraus bezahlen .
Im Gegesatz zu anderen Zwilichtigen Unternehmen.
Schfa Überprüfung entfällt i. R.

Diese bietet die LBB an
schau malHIER X-Box Card
Du kannst den Betrag online überweisen bzw.einen bestimmten Betrag online per Dauerauftrag abbuchen lassen.

Ist also sozusagen auch eine Art Notkarte, und ganz gut für das Ausland.


EDIT: ich habe mal so eine Card bestellt. Mal sehen was rauskommt.
 
Original von McPixl
Dreamcatcher: JA es gibt eine solche Prepaid Karte die kostet zwischen 30 und 40 EUR im Jahr und man braucht NIX im Vorraus zu bezahlen .

Danke für die Info!

Denke aber, für meine 2-3 Einkäufe wären 30-40? Grundgebühr für eine Prepaid-Karte rausgeschmissenes Geld.
Da frage ich dann doch lieber jemand ob er mir mal eben 20.-? über seine Karte überweisen kann.

Bin eigentlich ganz glücklich ohne Kreditkarte... ;)
 
naja wenn ich überlege was mein Girokonto kostet :)
Da sind 30 EUR im Jahr günstig.
Das Problem ist nun mal das die Amis und Japaner nicht schnallen das hier in Deutschland die Visa Card nicht das Mass aller Dinge ist.
und genau deshalb habe ich mir mal so ein teil bestellt.


Um mal bei dem themazu bleiben genauso heftig ist Creative Labs .
Dort kann man die Treoiber von Ihren Hlabwegs aktuellen Soundkarten nur nachkaufen und auch nur über Creditkarte zahlen.
Also wehe wenn die Treiber CD kaputt gegangen ist.

Da lohnt es sich eher eine neue Karte zu kaufen .
 
Original von McPixl


Um mal bei dem themazu bleiben genauso heftig ist Creative Labs .
Dort kann man die Treoiber von Ihren Hlabwegs aktuellen Soundkarten nur nachkaufen und auch nur über Creditkarte zahlen.

Kann ich so absolut nicht bestätigen. Meine Soundkarte ist ca. 1 Jahr alt und ich habe schon oft Treiber von der Creative-Website heruntergeladen, natürlich völlig kostenlos. Wäre ja noch schöner.
 
Um mal wieder zum Ursprungsthema zurückzukommen:

o2: 02.06: Vertragsverlängerung, neues Handy, altes Handy auf Garantie nochmal zur Reparatur. Neues Handy bekommen und für Dreck befunden (Siemens S75) und wieder zurückgeschickt mit vorherigem Widerruf des Vertrages und des Handykaufes (geht, da beides bei o2 gekauft) sowie fristgemäßer Kündigung des alten Vertrages zu 06.06 per Fax. Den Widerruf auch noch in den Rückversand gesteckt. Alles nach telefonischer Absprach und trotzdem mit Bitte um schriftliche Besätigung. Diese kam dann: Vertrag verlängert, Kündigung für 06.08. Daraus entwickelte sich dann 8-monatige Geschichte mit 40? Telefonkosten, vielen nervtötenden Gesprächen und Frechheiten nach Frechheiten. o2 buchte fröhlich trotz gekündigtem Vertrag (das ist nicht von o2 Besätigung abhängig) und widerrufener und verbotener Einzugsermächtigung weiter ab. Dauernd Telefonate. Sie stellten mir auch immer schön die Rückbuchungsgebühren in Rechnung. Ca. im November war dann die Sache vorbei und ich schon seit Mai glücklicher T-Mobile Kunde. Um es kurz zu machen: Die Sache war pervers und hielt auch thematisch in eine Ausgabe "Vorsicht Kunde!" der c't ein, die ich natürlich einweihte, allerdings, als sich die Sache schon zu meinen Gunsten erledigt hatte. NIE WIEDER o2!!!

Und die Moral: Ich habe es schon von vielen verschiedenen Bekannten gehört, dass Unternehmen mit einer Einzugsermächtigung alles anfangen, was sie meinen, was richtig ist.

Wenn ich eine solche zum Einzug von Rechnungen ausstelle, dann gibt das dem Unternehmen nicht das Recht, Forderungen aus sonstigen Kaufverträgen mit ihm einzuziehen. Insbesondere nicht, wenn diese gar nicht entstanden sind. Das Geld ist erstmal weg und "wird dann mit den kommenden Rechnungen verrechnet" ... so etwas faßt man gar nicht.
 
Oje, bin auch O2-Kunde...

Und die Moral von der Geschicht?
Verlängere keine Verträge nicht... ;)


Das mit den Einzugsermächtigungen ist wirklich etwas dreist!
Kein guter Stil!

P.S.

Daraus entwickelte sich dann 8-monatige Geschichte mit 40? Telefonkosten, vielen nervtötenden Gesprächen und Frechheiten nach Frechheiten.

Mich würde ja mal interessieren ob Du auf den 40.-? sitzen geblieben bist
oder hat O2 die Summe erstattet?
 
ich frag mal meinen bruder ob das einzelfälle sind (das mit o2), der arbeitet nämlich für die.
 
In Kurzform:

T-Com April 2007: Ich wollte mal wieder eine manuelle recherche für einen DSL anschlusshaben alsman mir mitteilte das man auch Mobil ins Internet gehen könnte.( also Umts aka Web n Walk was man mir aber nicht sagte )

Man bot mir mir die Quasi Flatrate an . Wobei man zunächst verschwieg das diese eine 5 Gb begrenzung hat, sondern erzählte mir etwas von 200 Std. freier Onlinezeit.
Als ich diese nehmen wollte übernahm ein Kollege das gespräch und teilte mir mit das diese ich eine 5Gb begrenzung hätte ( von der Fair Policy erzählte er mir natürlich nix)
Nachdem ich vollkommen verunsichert war meinte dieser das ich doch mit web n walk Home mit 100 freistunden ohne Volumenbegrenzung besser fahren würde, da ich wegen der Geschwindigkeit weniger ins Netzt gehen würde. Ich nahm dann doch web n walk @ Home 100
(was ein fehler war)
Im ganzen Gespräch fiel weder das Wort T-Mobile noch das Wort UMTS. Obendrein peilten die nicht mir die richtige Home zone zuzuweisen.

Nachdem ich 2x hintereinander eine horrende Telefonrechnung habe bin ich dann auf die 5GB quasi Flatrate umgestiegen. Was auch noch eine Wechselgebühr zur Folge hatte.

Der hammer war das als ich mich bei der T-Com beschweren wollte ein mal mit der Begründung " Wir bieten sowas nicht an " an die T-Mobile weitervermittelt wurde.
Die mir zu dieser Zeit auch nicht weiterhelfen konnten.

Als ich aber nach einiger Zeit diese Geschichte nur ansatztweise einen
T-mobile Mitarbeiter mitteilte sorgte der von sich aus dafür das mir ein erheblicher Teil der Kosten erstattet wurde.
Nun ja bei der T-Mobile gibt es zuweilen echt engagierte und kompetente Mitarbeiter.
 
in noch kürzerer form:
hab bei t-mobile mit umts auch ins klo gegriffen.
hätte auch knapp nen 4-stelligen betrag berappen müssen.
aufgrund sauberer argumentation meinerseits und auch (gottseidank von denen nachweisbar) einiger gespräche mit deren technik hat mich der spass "nur" nerven und die grundgebühren gekostet.

bei vodafone nach 3 tagen reklamiert und alles dank vorschädigung glimpflich verlaufen...

derzeit bin ich auch mit der wasserblase unterwegs und zufireden, da nur 3 monate kündigungsfrist und nicht 24 wie bei den anderen....

generell:t-mobile und t-com haben bei mir immer sehr kulant gearbeitet, egal ob mein oder deren fehler. auch waren die rückzahlungen immer zügig veranlasst!
 
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