Hast du Erfahrung damit ? Hat man vollen Zugriff auf die Admin-Oberfläche ? Wie sieht es mit Apps aus, die eigentlich Nacharbeiten auf der Kommandozeile erfordern (z.B.: Recognize oder Talk) ? Hast du Erfahrungen mit eigenen Subdomains (also nicht *.your-storageshare.de" ?
Leider nein. Ich benutze das nur als simples Daten-Transfertool, die domain interessiert m ich weniger, da ich das "fire & forget" ein mal einrichte (und natürlich nen Zettel mit der Dokumentation was/wo/wer beiseite lege).
Meine Erfahrung nach man aber idR einfach *irgendeine* domain auf die *.your-storeageshare.de zeigen lassen.
Den client-Apps schmeckt natürlich dann das SSL-Zertifikat nicht unbedingt. Für nen redirect im Browser reichts aber.
Über die KonsoleH kann man aber OCC Befehle ausführen (lassen)
Wenn man eine Frau hat die mit der Spiegelreflexkamera durch die Gegend läuft halten 1TB auch nicht so super lange
Klar, aber dann hat man ja ohnehin schneller ein Platzproblem. Aber Deine Frau wird dann hoffentlich auch eher wissen, wohin mit den Daten ;-)
Ich dachte, die Schwiegermama des TE fotografiert "nur mal" mit dem Handy, also ~5MB/Bild, davon dann vielleicht 50/Woche... macht 250MB/Woche, ~1GB/Monat, also ~12GB/Jahr. da sinds ein paar Jahre bis zum TB. Ca. 83 Jahre. klar, speichert man die Handy-Fotos nun mit weniger Kompression oder macht einfach mehr Fotos, skaliert das entsprechend. Sagen wir mal pessimistisch 10MB/Bild und 100 pro Woche, dann sinds schon nur noch 20 Jahre ... Alle Rechnereien sind über den dicken Daumen und berücksichtigen nicht die 1000/1024-Thematik. Man möge das gerne genau ausrechnen, mein Beispiel dient aber nur der Veranschaulichung
Sicherlich gibt es in 10 Jahren 10TB für €5 (oder was das Inflationsäquivalent dann ist)...Der riesen Vorteil der managed Nextcloud-Instsanzen ist, dass sie managed sind (ach was!).
Ich habe 3 andere Lösungen für eine Nexcloud durch:
a) webspace wo man nextcloud als app installieren kann (via softaculous). bei jedem größeren Update klemmt hitnerher irgendwas und der Error-log wächst auf 4GB bei 100% CPU-Auslastung. Also nciht das gelb vom Ei.
b) VPS, da semi-bare-metal alles selbst aufgesetzt, vom OS über die Nextcloud. Das läuft gut und performant, aber ist mit €6/Monat für 400GB einfach teurer. Und da muss man sich natürlich stets um die Nexcloud-Installation (geht mit AIO-Nextcloud zwar easy, aber dennoch) und vor allem um den OS-unterbau kümmern.
c) Zuhause hosten auf einem NAS oder RPi. der Raspi war mir nicht performant genug und irgendwie missfällt die Datenverbindung zu HDD über USB.
Am NAS war das gut, aber wenn ich da den Stromverbrauch gegenrechne, lohnt sich die managed NC für mich. Zumal ich mit das TB mit einem Freund teile. Er zahlt mir ca. €1,50/Monat und bekommt 100GB. Reicht ihm, er muss sich nicht kümmern.
So, langer Text, fiel fergnügen beim kommentieren ;-)