[Review] T60 2007-ZT6

stevenlittlehookfield

Active member
Themenstarter
Registriert
19 Dez. 2006
Beiträge
3.635
Ein Review zum Thinkpad T60 (2007-ZT6)

1. Technische Daten

Thinkpad T60 (2007-ZT6)
Intel Core 2 Duo T7200 (Memron), 2x 2Ghz
I945GM/PM centrinokompatibler Chipsatz
1024 MB (1 Steckplatz von 2 belegt) DDR 2 667Mhz RAM
1400x1050 (SXGA+); 14,1 Zoll (35,8 cm), non IPS/ Flexview
Hitachi 120 GB S-ATA Festplatte
ATI Mobility RADEON X1400, 128 MB GDDR SDRAM, 512 MB Hypermemory
DVD +/- RW - DL, RAM
10/100/1000 Gigabit - LAN, Intel Mini PCI PRO/Wireless 3945ABG Lan, 56K Int. Modem, Bluetooth 2.0
Intel High Definition Audio
IBM UltraNav (Kombination aus Touchpad und TrackPoint)
3x USB 2.0-Ports, VGA - Port, Kopfhörer, Mikrofon, RJ-11, RJ-45, 1 x PCMCIA Typ I oder II und ExpressCard/54 oder 34, UltraBay Slim Wechselschacht
9 Zellen LiIon Akku, 82.000 mW/h, externes Netzteil
Microsoft Windows XP Professional, ThinkVantage Technologien, IBM Embedded Security Subsystem 2.0 & IBM Fingerprint integriert
311 x 255 x 26,6 mm, 2,4 kg
3 Jahre Herstellergarantie, ?Bring - in?, (Akku 1 Jahr)
1595.-? zzgl. 10.-? Versandkosten, Studentenangebot aus dem Programm Thinkpad für Forschung & Lehre

2. Entscheidungsgründe für das Gerät

Ich habe die letzten Jahre mit einem Thinkpad T23 gearbeitet und hatte kurze Zwischenbesuche von überaus mäßigen und fehlerhaften Notebooks der Firma Fujitsu Siemens. Deren Hauptprobleme waren eine äußerst anfällige Verarbeitung sowie eine furchtbare Konzeption bezüglich der Laufruhe und des Lüfterverhaltens. Daher bin ich in diesen Bereich ziemlich sensibilisiert. Überdies hat der Service einfach nicht Hand in Hand gearbeitet, sodass man zwischen First- und Second Level Support sowie der Vertragsreparaturwerkstatt hin und her gereicht wurde. Auch der Transportdienstleister GLS hat sich hier nicht gerade mit Rum bekleckert. Dies hat mich dazu gebracht, in der T-Serie von IBM zu bleiben bzw. wieder in ihr unterwegs zu sein, eventuell zur R-Klasse überzugehen. Da ich in den nächsten drei Jahren sehr viel unterwegs sein werde und auch meinen Wohnort stets wechseln werde, kam für mich nur ein mobiles Gerät in Frage, welches gleichzeitig als vollständiger Rechner daherkommt. Daher konnte es für mich nur ein T - Gerät werden, da mir X zu klein ist und die R-Serie zu groß und schwer. Durch die Arbeit mit dem T23 habe ich das 4:3, 14 Zoll Display als idealen Kompromiss kennengelernt. Es sollte dabei eine SXGA Auflösung sein, da das Display so einfach größer wirkt und mehr Platz bietet. Ich denke, dass das bei normalen Augen auch kein Problem darstellen dürfte. An die sonstigen Werte habe ich nicht all zu hohe Erwartungen gesteckt, jedoch schloss das SXGA Display ein T ? Gerät in der unteren Preisklasse und mit integrierter Grafik aus. Überdies konnte ich über meinen Studentenstatus eine minimale Preiserleichterung bei den einschlägigen Händlern erreichen. Wegen bekannter Probleme (Fiepen, Lüfter, Verarbeitung) hatte ich zunächst Bedenken bezüglich eines T60, jedoch sehe ich kaum Alternativen auf ein Neugerät. Einzig ein T43p wäre noch in Betracht gekommen. Ein schon erhältliches T61 schloss sich aufgrund der Akkulaufzeit und der bisher nur erhältlichen 14 Zoll Breitbildschirme für mich aus. Als Betriebssystem wählte ich Windows XP als ausgereiftes Betriebssystem, mit welchem ich zum einen sehr gut auskenne und welches zum anderen hardwareseitig nicht so anspruchsvoll wie ein Windows Vista anmutet. Ich denke, dass man in 1, 2 oder 3 Jahren recht günstig an eine OEM Version eines Windows Vista Systems kommt, sollte man denn wechseln wollen.

3. Abwicklung über das Studentenangebot bei nofost.de

Die Abwicklung bei nofost.de gestaltete sich problemfrei. Ein normales online Bestellsystem ist vorhanden, alle erdenklichen, rechtlichen Grundsätze werden im Bestellvorgang beachtet. Der Vertrag wird durch die Auftragsbestätigung geschlossen, sodass auch eine wirksame Belehrung über das Widerrufsrecht vorliegt. Die Lieferung erfolgte bei angegebenen 7 bis 14 Tagen innerhalb von 9 Tagen, und das trotz zuvor durchgeführtem Prozedere für eine Teilfinanzierung sowie der Bestätigung des Studentenstatus, welche sehr simpel per digitalem Bild und E-Mail ergehen kann. Plant man als Student eine Finanzierung, so benötigt man, ein fehlendes, unbefristetes Arbeitsverhältnis vorausgesetzt, einen Dritten im Vertragsverhältnis (Kreditvertrag) mit der Santander Bank zur Absicherung des Kredits. Wenn man nun als Student das Notebook bestellt, muss man im folgenden Online Formular für den Kreditvertrag die Dritte Person eintragen, die die entsprechende Bonität hat. Eine weitere Person kann man nicht eintragen. So muss man natürlich auch die Kontoverbindung des Dritten eintragen. Daher kommt man zu einem recht unbilligen Vertragsverhältnis. Zwar liegt hier mit dem Kaufvertrag und dem Kreditvertrag ein verbundener Vertrag vor, jedoch hat man so die Situation, dass der Student Partner des Kaufvertrags und der Dritte Partner des Kreditvertrages ist. Nun muss man für die wohl übliche Absprache, dass der Student die Raten zahlen soll, erneut mit der Santander Bank in Kontakt treten. Eigentlich sollte die normale Vertragskonstellation doch lauten, dass der Student der Hauptkreditnehmer, der Dritte jedoch nur als Bürge in den Kreditvertrag eintritt. Soweit zum Exkurs, dessen Inhalt mich ein wenig verärgert hat. Die Preisersparnis ist nicht all zu hoch einzuschätzen, was aber unter dem Hintergrund der sowieso sehr geringen Margen im Notebookbereich verständlich ist. Ich denke, dass bei einem Gesamtpreis von 1600? ca. 150? eingespart wurden. Das Gerät kam mit einer dreijährigen Herstellergarantie, die leider ein Einschicken erforderlich macht. Diese kann man für 99? online zu einer Garantie mit vor Ort Service aufwerten. Alles in allem hat sich nofost.de hervorragend präsentiert, jedoch lag auch kein Problem vor und bekanntlich zeigt sich das wahre Gesicht eines Händlers erst, wenn ein solche vorliegt.

4. Erste Eindrücke

Die Verpackung ist nicht zu beanstanden. Um den Originalkarton war ein zusätzlicher, gut gefütterter Umkarton. Das Gerät ist logischer Weise ähnlich groß wie mein T23, lediglich ein wenig weniger hoch, sodass ich mich sofort über die Maße freute. Der Akku steht auf 75% der Hinterseite um 2 cm heraus, bietet aber dafür um die Hälfte mehr Kapazität. Ein Kompromiss, den ich aufgrund meines Erfordernisses der Mobilität gerne eingehen wollte. Bezüglich der Haptik, der Verwindungssteifheit, der beweglichen Teile usw. fühlte ich mich mit meinen T23 Erfahrungen direkt zu Hause. Lediglich der Bereich der Abdeckung links oberhalb der Tastatur lässt sich ein wenig durchbiegen. Die Tastatur wirkt sehr angenehm, als würde man auf einem Brett schreiben, dazu später mehr. Vorne befinden sich keine Anschlüsse, lediglich die Boxen bzw. auch der Infrarotanschluss. Auf der rechten Seite befinden sich das optische Laufwerk, 2 USB Anschlüsse sowie der Anschluss für das ?Kensington Lock System?. Auf der linken Seite findet man den PC Kartenschacht, einen weiteren USB Anschluss, die Sound- und Netzwerkanschlüsse, sowie einen VGA Anschluss. Hier scheint auch die Luft herausgeleitet zu werden. Hinten befinden sich lediglich der Stromanschluss sowie die Luftzufuhr für das Kühlsystem. Insgesamt wirkt das Thinkpad sehr dezent. Also kann man sagen, dass der erste Eindruck durchaus positiv verlief.

5. Verarbeitung

Einiges an Verarbeitung habe ich schon in der ?Ersten Eindrücken? erläutert. Auch nach dem Testen hat sich dies bestätigt. Das Gerät ist unglaublich verwindungssteif. Das Display ist beim Aufklappen schön steif, was für mich für Qualität spricht. Man kann sogar das zusätzlich durch den großen Akku erschwerte Unterteil mit dem Deckel anheben. Wenn ich das wackelnde Display des DELL Laptops meines Gegenübers hier im IC Bordrestaurant sehe, muss ich leicht schmunzeln. Es gibt weiterhin kein Knarzen oder Knacken. Der Deckel schließt plan und sicher. Das Bilderrahmensystem wurde zum Glück beibehalten, es verhindert, dass Staub eintritt. Die Oberfläche wirkt wie hochwertiges Plastik und ist leicht angeraut. Der Deckel hat die T - Serien typische, gummiartige Oberfläche. Die Gummifüße auf der Unterseite wirken fest und stabil, sie sollten sich nicht all zu schnell abnutzen. Man muss schon ein wenig Kraft aufwenden, um das Gerät auf dem Tisch zu verschieben. Geschätzter Weise wurde versucht, die dünnen Gehäuseleisten im Bereich von Anschlüssen und Einschüben gering zu halten, die ja ansonsten immer eine Schwachstelle waren, was natürlich auch an der an sich eher geringen Anschlussausstattung liegen kann. Die Verarbeitung wirkt zunächst positiv, ich könnte mir vorstellen, ein ähnliches Vertrauen in das Gerät zu entwickeln, wie zu meinem T23.

6. Tastatur, Eingabegeräte

Die Tastatur scheint ein wenig schlechter zu sein, wie die meines T23, aber heutzutage wohl im absoluten Topbereich. Es ist wirklich so, als würde man auf einem Brett schreiben, was ich sehr angenehm finde. Sie ist dafür ein wenig lauter, was sich aber noch im erträglichen Rahmen abspielt. Leider wirkt die Tastatur so, als würde sie bei häufiger Nutzung schnell diese speckigen Flecken bekommen. Aber gerade die Tastatur ist ebenso ein Verschleißteil, wie erwartungsgemäß z.B. der Akku und lässt sich simpel und kostengünstig ersetzen. Ein Abrieb an den Handballenauflageflächen habe ich bei Thinkpads noch nie gesehen und gehe davon aus, dass dies hier auch nicht der Fall sein wird. Die Kombination aus Trackpoint und Touchpad gefällt mir sehr gut, ich war bisher ausschließlich den Trackpoint gewohnt. Zunächst hatte ich das Touchad abgeschaltet, habe es aber mittlerweile wieder hinzugeschaltet, da es z.B. auf der Couch oder im Bett auch sehr angenehm ist, mit ihm zu navigieren. Die Touchpadfläche ist klein, was ich bei entsprechender Einstellung als sehr positiv empfinde, die Oberfläche ist rau und aus einem ähnlichen Material wie das Restgehäuse. Das ist angenehm und wirkt hoffentlich einer speckigen Abnutzung entgegen. Man kann übrigens mittels Fn + F8 zwischen diesen Steuerelementen hin- und herschalten. Die Funktion der Steuergeräte ist vollumfänglich gegeben, will heißen, alles funktioniert tadellos. Zusätzlich gibt es Knöpfe zum Einschalten, drei weitere zur Audiokontrolle, den blauen Thinkpadknopf sowie einen Schalter für WLAN.

7. Vorinstallation, Windows XP

Ja, die Vorinstallation ist ein Garaus. Hier empfiehlt es sich eigentlich direkt den Thinkpadknopf zu drücken und erneut mit der erfreulichen Option zu installieren, sich die zu installierenden Programme aussuchen zu dürfen, was ich nach einem Tag auch gemacht habe. So konnte ich die laufenden Prozesse alleine schon von 84 auf 64 drücken. Danach muss man noch einige Multimediaprogramme deinstallieren, die lediglich eine Demoversion darstellen und nach kurzer Zeit ablaufen. Sie sind nach meiner Meinung überflüssig. Ein vernünftiges Brennprogramm fehlt. Ansonsten ist alles getan, damit sich auch ein unkundiger Anwender wohl fühlt. Theoretisch hat man, wenn man noch ein Open Office System installiert, einen vollständigen Arbeitsrechner.

8. Das Display

Das Display ist die große Schwachstelle des Gerätes, die auch besonders weh tut, da man nunmal die ganze Zeit darauf sieht. Die große Auflösung von 1400*1050 (SXGA), die ich bisher nicht kannte, ist ein Segen, ich kann mir nichts anderes mehr vorstellen. Ansonsten erfüllt das Display in den Punkten Helligkeit, Kontrast sowie Homogenität moderne Ansprüche einfach nicht. Anstatt die Anzahl der verbauten IPS Panels zu reduzieren, täte IBM/ Lenovo gut daran, ein jedes Thinkpad mit einem solchen auszustatten. Ansonsten zieht die Konkurrenz einfach zu weit davon. Selbst die Billiggeräte von Acer und Co. haben ein weitaus besseres Display. Die Schlierenbildung bei Bewegung ist überdies grenzwertig und äußert sich schon beim Scrollen von pdf Dokumenten mit Grafiken. Einzig positiv ist, dass es ein entspiegeltes Display ist und (noch) nicht der (unsinnigen) Marktvorgabe folgt, unbedingt Breitbild zu sein. Überdies scheint es recht stabil eingebaut zu sein und wirft keine TFT Abdrücke, wenn man mit einem Finger drückt. Anscheinend ist hier die Verarbeitung okay, die eigentliche Displayqualität aber zu beanstanden. Sehr wichtig ist, dass man schon anfangs im BIOS einstellt, dass man auch im Akkubetrieb die volle Helligkeit ausschöpfen kann. Das Arbeiten unter Sonneneinfluss ist je nach Intensität schon ein Kropf. Insgesamt ist das Display nicht wesentlich besser als jenes meines T23, nur halt ein paar Jahre jünger. Ich persönlich werde damit leben können, aber diejenigen, die ernsthafte Grafikbearbeitung betreiben wollen oder Spiele lieben, sollten unbedingt ein Flexview suchen. Falls sich IBM/ Lenovo in den nächsten Jahren nicht um dieses Manko kümmert, könnte das der Grund sein, den Hersteller zu wechseln.

9. Die Grafikkarte

Ich persönlich halte die Grafikkarte in solch einem Gerät für überdimensioniert. Eine integrierte Intel Lösung hätte hier ausgereicht. Jedoch habe ich die Kombination aus SXGA und IGP nirgends gesehen. Anscheinend lassen sich in der breiten Masse Stichworte wie ?großer Grafikspeicher?, ?eigene Grafikkarte?, Radeon ?eintausendvierhundert? etc. einfach besser verkaufen. Sie führt jedoch zu einer höheren Erhitzung und kürzerer Akkulaufzeit und kann, wenn man damit Spielen will, die Ansprüche nun auch nicht wirklich erfüllen. Na ja, jedenfalls habe ich nun anscheinend eine Grafikkarte, mit der ich zumindest ein bisschen spielen kann. Ein Benchmark 3dmark 2006 erreichte bei mir 987 Punkte bei einer leider nicht zu ändernden Standardeinstellung bezüglich der Auflösung bei 1280*1024 Bildpunkten. Der 3dmark 2003 brachte 5.227 Punkte, bzw. unter Energiespareinstellung lediglich 1.900 Punkte, was wiederum sehr für die Energiesparseinstellungenspricht. Der 3dmark 2001 brachte schließlich 16.357 Punkte.

10. Die Performance

Hier kann man kurz und knapp bleiben. Die Perfomance ist saumäßig gut und wohl nur durch Nebenwirkungen vom Betriebssystem beeinträchtigt. Die aktuelle Hardware ist anscheinend schon viel zu schnell für Windows XP, daher musste Microsoft jetzt auch so langsam mal mit einem so aufwendigen Betriebssystem kontern, damit überhaupt noch neue Computer gekauft werden müssen. In den Benchmarks scheint der Prozessor gegenüber der Grafikkarte noch einiges zum Positiven zu richten. Jedenfalls zeigte mir 3dmark im online Vergleich, dass ich seitens des Prozessors auf Platz 1 der vergleichbaren Geräte liege, ich kann das aber nicht bewerten. Das System fährt innerhalb von 9 Sekunden in den Ruhezustand und erwacht innerhalb von 20 Sekunden wieder aus dem selbigen. Das Gerät erhitzt sich erfreulich wenig im Gebrauch, es ist kein Problem, es auf den Oberschenkeln abzusetzen oder auf einer Matratze. Auch der Bereich um die Tastatur bleibt kühl, sodass es leider nicht als Handwärmer für kalte Wintertage geeignet ist.

11. Der Sound

Der Sound reicht für alle Systemklänge und für minimale Musikwiedergabe. Dies bezieht sich auf die Qualität der Lautsprecher, die Soundkarte dürfte schon Standard sein. Also ist hier wieder ein Kritikpunkt zu melden, insbesondere die Lautstärke lässt zu wünschen übrig. Eigentlich reicht ein AN/AUS Schalter völlig aus, da eine Regulierung nach unten eher sinnwidrig ist.

12. Laufruhe, Lüfterverhalten

Die Laufruhe ist da so eine Sache. Nach nun einer Woche kann ich noch wirklich keine definitiven Aussagen machen. Jedenfalls nutzte ich das Gerät in einer Bibliothek unter absolut stillen Bedingungen stundenlang im Office und Internetbetrieb, ohne dass der Lüfter stören würde. Ich glaube auch nicht, dass er sich mal angeschaltet hat. Lediglich die Festplatte surrt permanent in einem fast unhörbaren Bereich und hat deutliche Zugriffsgeräusche. An anderen Tagen kam es aber auch schon zu dem Phänomen, dass sich der Lüfter trotz geringer Prozessorlast im Fünfminutentakt ein- und ausschaltete, was aber auf Stufe 1 echt mehr als erträglich ist. Insgesamt ist die Laufruhe und das Lüfterverhalten aber nicht mehr mit einem T23 zu vergleichen, absolute Stille gibt es nicht. Nach anfänglichen Tests mit TPFancontrol habe ich dieses wieder deinstalliert, es sensibilisiert das Gehör und erweckt den Eindruck für die Laufruhe kontraproduktiv zu sein. Laut NHC erreiche ich CPU Werte um die 45° bis 50° im Office Betrieb bei dynamischer CPU Zuschaltung. Ich möchte sagen, dass ich im Schluss sehr zufrieden bin mit der Laufruhe und dem Lüfterverhalten. Für die Leistung des Gerätes geht sie okay, ich habe mit anderen Notebooks (auch der meiner Bekannten) ungleich schlechtere Erfahrungen gemacht. Zum Thema Fiepen komme ich weiter unten. Der Lüfter läuft in den niedrigen Stufen angenehm und leise und verrichtet seinen Dienst zuverlässig. Wer die Lüftersteuerung selber in die Hand nehmen will, sollte eben doch zu TPFancontrol greifen. Ich werde dies erst wieder tun, wenn ich einen Anlass dafür bekomme. Fazit: Ja, das Gerät ist ausreichend leise, um es als Arbeitstier im Bereich Internet und Office auch in sehr stillen Umgebungen einzusetzen. Dabei muss man festhalten, dass diese Bewertung immer eine sehr subjektive Angelegenheit ist.

13. Akkulaufzeit

Die Akkulaufzeit ist hervorragend. Der 9-Zellen Akku kommt auf 81990 mW/h bei einem Wear Level von 2%. Der Verbrauch lässt sich unter 14 Watt bei WLAN und Bluetooth allerdings mit reduzierter Displayhelligkeit reduzieren und übertrifft die 6 Stunden damit minimal. Der 6-Zeller dürfte demnach auf ca. 4 Stunden kommen. Ein Ultra Bay Akku soll ca. 2 Stunden extra spendieren. Aber alleine mit dem 9-Zeller Akku reicht unter Nutzung der Ruhezustandfunktion locker aus, um einen gesamten Tag mit dem Gerät zu arbeiten. Nebenstehend habe ich ein Bild aufgeführt, welches die Möglichkeiten darstellt. Die Akkulaufzeit von 6 Stunden und 50 Minuten ist nicht ganz ernst zu nehmen, im Endeffekt würden ca. 6 Stunden dabei herauskommen.

14. Bekannte Probleme

Ja, mein T60 fiept und hat es auch von Anfang an getan. Man merkt dies in einem absolut stillen Raum, wenn der Lüfter im Akkubetrieb läuft. Das Fiepen ist in einer derart hohen Frequenz, sodass ich mich wirklich konzentrieren muss, um es zu hören. Der Grund ist ja soweit auch bekannt, es liegt an einer Stromspartechnik der modernen CPUs. Bisher ist es auch noch keinem Hersteller gelungen, dieses Problem in den Griff zu bekommen.

15. Fazit

Das Gerät erfüllt die Erwartungen und ich hoffe, seine geplante Betriebszeit von 3 Jahren mit ihm gut zurecht zu kommen. Die großen Mankos sind wohl das Display und die Soundausgabe. Schade finde ich, dass IBM/ Lenovo im Vergleich zu dem älteren T23 nicht eine Schippe drauf gelegt hat. Natürlich sind die Komponenten besser, jedoch spielen sich die Innovationen in einem eher sinnlosen Bereich ab. Ein Großteil der ThinkVantage Software ist für den regelmäßigen Bereich nicht sinnvoll. Ich hätte mir ein wenig mehr Innovation gewünscht. Ich kann leider nicht genau sagen, was ich damit meine, immerhin bin ich nicht bei IBM angestellt und entwickele für teures Geld Ideen, aber für mich wirkt der Rechner ein wenig so, als würde versucht, den Ruhm der Thinkpads möglichst lange auszureizen und noch möglichst lange damit Profit zu machen. Die Konkurrenz aber holt zumindest auf, was bei einem führenden Hersteller, der sich nicht mehr bewegt, auch nicht so schwierig ist. Also sollte IBM/ Lenovo etwas am Display ändern und mal wieder den einen oder anderen Kracher auf dem Markt landen, ansonsten weiß ich jetzt schon nicht mehr, ob mein nächstes Thinkpad noch ein solches ist. Zumal in drei Jahren der Garantieservice ebenfalls bei komplett bei Lenovo liegen dürfte. Sollte Lenovo versuchen, Thinkpads weiterhin im Mainstream Markt der Consumer Notebooks zu etablieren, ohne seine Produktpalette ausreichend zu differenzieren, könnte ein Stück Computerhistorie den Bach heruntergehen.
 
Fast schon peinlich ... das Ding ist gerade gute 24h in meinem Besitz und mal wirklich stärkstens von Schadsoftware befallen. Es ging nichts mehr, sodass ich mich mal mit der R&R 3.0 befassen kann ... (gut, dass mein T23 noch rennt :D ).

Die R&R gefällt mir übrigens sehr gut.

Ech krass, ich hatte seit bestimmt 2, 3 Jahren keinen Virus mehr auf meinem Rechner.
 
So, habe das Review nun fertig gestellt und würde mich unglaublich freuen, wenn mir die Ehre zu Teil wird, im Review Bereich der T Serie aufzutauchen :D
 
@ skleinehakenkamp

Ein super Review! DANKE.

Ich bin der Meinung er hat es verdient in den Reviev Bereich aufgenommen zu werden!!!
 
NachReview:

So, nun nach einiger Zeit nochmal ein paar Nachworte.

Das Gerät hat sich gefühlsmäßig in den Bereich meines T23 eingeordnet. Ich fühle mich unglaublich wohl, mit ihm zu arbeiten.

Natürlich muss es an und wann lüfte (leise) und die Festplatte ist eigentlich relativ laut. Auch fiept es. Das spielt sich jedoch in einem Rahmen ab, der so gering ist, dass ich es nur unter völlig leisen Bedingungen höre. Schon ein geöffnetes Fenster übertönt die Geräuschkulisse.

Eigentlich ist es ein perfektes Notebook. Die Leistung paßt perfekt und ist bezüglich der 3d Leistung auch höher als erwartet. Dazu wird das Notebook einfach nicht warn, sodass ich es wirklich problemfrei überall nutzen kann.

Leider zieht das T60 relativ viel Strom, sodass der 9 Zellen Akku schon notwenid ist, um auf Werte zu kommen, wie ich es mir vorstelle. Wie ich es vom T61 lese, hat IBM im Nachfolgemodell in dieser Beziehung unglaublich geschlampt.

Ein Vergleich mit meinem Fehlkauf aus dem Jahre 2006 (Fujitsu Siemens Amilo M1437G) ist unfair, es sind einfach zwei verschiedene Welten ... das bestätigt sich aber auch im Preis.

Ich hoffe, dass es in drei, vier Jahren immer noch eine solche Qualität im Notebookbereich gibt.
 
Original von skleinehakenkamp
Ein Review zum Thinkpad T60 (2007-ZT6)

1. Technische Daten

Thinkpad T60 (2007-ZT6)
Intel Core 2 Duo T7600 (Memron), 2x 2Ghz

Tolles Review. Der Prozessor müsste aber ein T7200 sein.
 
Ich wundere mich sehr über die Aussagen zur Tastatur beim T60. Ich habe hier ein T60 Widescreen stehen. Die Qualität der Tastatur ließ mir erst mal die Kinnlade runter klappen.

Ich kann dieses Review nur bestätigen:

Keyboard quality dramatically decreased. In a nutshell - it feels cheap
http://www4.dealtime.com/xPR-IBM-Lenovo-Lenovo-ThinkPad-T60-Notebook-Intel-Centrino-Duo-Core-Duo-T2400-1-83GHz-14-1-SXGA-512MB-DDR2-S~RD-374256799364

Ich hatte zuvor ein T20, dann ein R40. Das T20 hat ein fantastisches Keyboard, das R40 hatte dann schon ein leicht schlechteres Keyboard als das T20, aber im Vergleich zum T60 ist das Keyboard meines alten R40 nahezu perfekt. Zum Vergleich: Ich habe im Moment auch ein Z61m zum direkten Vergleich zum T60. Das Keyboard des Z61m ist eine weitere Verschlechterung, so wie es das R40 gegenüber dem T20 war. Aber es ist noch um Längen (!) besser als das Keyboard des T60. Beim Tippen auf dem T60 muss ich vom Gefühl und vom Geräusch her an billige Eletronikmarkt-Modell denken. Kein Scherz.


Ich kann mir das eigentlich nur so erklären, dass es beim T60 unterschiedliche Tastaturqualitäten gibt. Wohl die alte und eine neue Variante.
 
Der Prozessor müsste aber ein T7200 sein.

Ja, Du hast Recht, es ist ein T7200. Ich hatte die Daten aus der Nofost Beschreibung gezogen und einfach ein wenig umformatiert. Da ist es mir gar nicht aufgefallen. Mittlerweile steht es aber auch bei Nofost richtig. Danke für den Hinweis, ich passe es gleich auch Review an.

Die Qualität der Tastatur ließ mir erst mal die Kinnlade runter klappen.

Naja, sowas ist schon auch ein wenig subjektiv. Auch schrieb ich ja, dass die Qualität des Keyboards nicht mehr an die meines T23 herankommt. Nichts desto trotz empfinde ich sie nach wie vor als sehr, sehr gut. Sie hat ein sehr angenehmes Schreibgefühl und einen guten Druckpunkt. Allerdings ist sie auch nicht die leiseste, wenn ich für mich normal zudrücke, was beim T23 aber kein Problem war.

Ich hatte auch schon Laptops anderer Marken, vor allem Fujitsu Siemens, vielleicht sind meine Ansprüche daher nicht so groß.

Ich habe aber auch in verschiedenen Threads hier im Forum schon gelesen, dass Lenovo im T60 drei verschiedene Tastaturen verbaut, die sich auch sehr unterscheiden. Vielleicht liegt auch hier der Hund begraben!
 
Original von skleinehakenkamp
Ich habe aber auch in verschiedenen Threads hier im Forum schon gelesen, dass Lenovo im T60 drei verschiedene Tastaturen verbaut, die sich auch sehr unterscheiden. Vielleicht liegt auch hier der Hund begraben!

Dahin geht auch meine Vermutung. Stand in den Diskussionen was dazu, ob die untersch. Tastaturen auch unterschiedliche Teilenummern haben oder unterscheiden diese sich lediglich in der Qualität?

Gruß
 
Original von ghm

Dahin geht auch meine Vermutung. Stand in den Diskussionen was dazu, ob die untersch. Tastaturen auch unterschiedliche Teilenummern haben oder unterscheiden diese sich lediglich in der Qualität?

Gruß

Einen schönen und etwas längeren Beitrag zu den Tastaturen gibt es z.B. unter:
http://forum.thinkpads.com/viewtopic.php?t=44310

für die US-Keyboards gibt es 3 FRU-Nummern
(Ich glaube auch mal gelesen zu haben, dass es für andere Sprachen diese " Auswahl" nicht immer gibt, manchmal 3 oder 2, bei wenigen Sprachversionen auch nur eine einzige Tastatursorte)
 
Um mich mal gerade wieder vom Lernen zu drüclken, schreibe ich nochmal etwas zu meinem Review :D, quasi ein Nachbericht nach 2 Monaten.

Negativ ist,

Das Lüfterverhalten. Es läßt sich einfach nicht so kontrollieren, wie das beim T23 möglich war. Der Rechner wird immer, auch im absoluten Idle Zustand, regelmäßig, für eine kurze Zeit lüften. Auch wenn man die grenze mit TPFancontroll z.B. auf 60° stellt, dann ehitzt er auch bis auf diese Temperaturen und lüftet dann zwar seltener aber länger. Ich denke, dass das einfach der Tribut ist, den man an eine x1400 Grafikkarte und einem leistungsfähigen C2D Prozessor zahlen muss. Aber letztendlich hört man die niedrige Lüfterstufe nun wirklich nur, wenn es ansonsten absolut ruhig ist, also eher selten.

Die Festplatte ist wirklich nicht leise zu bekommen. Sie rauscht immer ein wenig, okay, man kann sich da ja mal irgendwann eine andere hineinbauen. Aus dem gleichen Grund wie oben aufgeführt, stört es letztendlich nicht wirklich.

Das klassische dreifarbige IBM Logo gehört der Vergangenheit an. Das finde ich als Pedant wirklich sehr, sehr schade.

Das Zubehör ist noch relativ teuer. Akkus, Ultrabay Komponenten oder Docking Station sind immer noch unglaublich teuer. Da hat man mit den älteren Generationen einen unglaublichen Vorteil. Ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis aus der Sicht hat sicherlich ein T42 (mit SXGA und Radeon 9000 völlig up to date) oder eine T43.

Das Display könnte heller sein, die Soundausgabe lauter. Hier patzt IBM eindeutig und zweifelsfrei.

Positiv ist aber,

Die Verarbeitungsqualität übertrifft meines Erachtens die des T23. Man hat nach wie vor das Gefühl, man hätte ein stabiles Brett unter den Händen. Das ist echt ein angenehmes, sicherheitsspendendes Element. nichts knarzt, verbiegt sich oder macht sonstige mechanische Geräusche.

Ich will nie wieder etwas anderes als die SXGA Auflösung haben. Ab 14 Zoll sollte man sich nicht mehr mit XGA zufrieden geben, wenn der Geldbeutel mitspielt.

Die Leistung oberhalb der normalen Office, Internetarbeiten ist größer als erwartet. Das leistungsbegrenzende Element scheint hier eher Windows zu sein. Auch in Spielen schafft das Gerät mehr als erwartet. Klar ist es kein klassisches Gamer Book, aber für das kurze Spiel zwischendurch reicht es völlig.

Auch der DVD Multibrenner zeigt bisher keinerlei negatives. Er beherrscht z.B. auch DVD RAM, ohne dass es angegeben war. Er brennt zügig und zuverlässig.

Die Akkulaufzeit, ich habe mittlerweile sowohl 6 als auch 9 Zeller, ist ebenso zufriedenstellend für die Leistung. Im idle Betrieb kann man mit 15 Watt leben.
 
Original von skleinehakenkamp
Die Akkulaufzeit, ich habe mittlerweile sowohl 6 als auch 9 Zeller, ist ebenso zufriedenstellend für die Leistung. Im idle Betrieb kann man mit 15 Watt leben.
Da hast du aber Wlan an, oder?
 
Original von skleinehakenkamp
Der Rechner wird immer, auch im absoluten Idle Zustand, regelmäßig, für eine kurze Zeit lüften. Auch wenn man die grenze mit TPFancontroll z.B. auf 60° stellt, dann ehitzt er auch bis auf diese Temperaturen und lüftet dann zwar seltener aber länger. Ich denke, dass das einfach der Tribut ist, den man an eine x1400 Grafikkarte und einem leistungsfähigen C2D Prozessor zahlen muss.

Hallo skleinehakenkamp,

Trifft das wirklich bei Dir zu, dass dein Lüfter "nur kurz" lüften muss? Bei mir läuft er nach ca. 10 Minuten an und stoppt höchstens mal für eine 1 Minute um kurz darauf wieder für mind. 4-6 Minuten zu lüften. Nach ca. 1h arbeiten, läuft er dann nur noch...

Alle Einstellungen stehen selbstverständlich auf so sparsam, wie nur möglich (aber habe ich mir ein teures Notebook gekauft, nur um es dauernd auszubremsen?) und es ist nicht gerade sehr warm bei uns in der Wohnung.

Kannst Du bitte mal die Temp-Werte Deiner Grafikkarte posten? Ich bin nämlich auf der Suche nach x1400 Temperaturen in 14,1" T60 Notebooks
(tpfancontrol mal kurz starten und dann wieder beenden?).

Vielen Dank!

Gruß, sonny
 
Original von skleinehakenkamp


14. Bekannte Probleme

Ja, mein T60 fiept und hat es auch von Anfang an getan. Man merkt dies in einem absolut stillen Raum, wenn der Lüfter im Akkubetrieb läuft. Das Fiepen ist in einer derart hohen Frequenz, sodass ich mich wirklich konzentrieren muss, um es zu hören. Der Grund ist ja soweit auch bekannt, es liegt an einer Stromspartechnik der modernen CPUs. Bisher ist es auch noch keinem Hersteller gelungen, dieses Problem in den Griff zu bekommen.

Nochmal ne kleine Anmerkung:

Es gibt zwei unterschiedliche Varianten des Fiepens. Die Erste wird durch den Lüfter verursacht und ist dementsprechend auch nur zu hören, wenn der Lüfter läuft. Die Zweite ist die bekannte Variante, die nur im Akkubetrieb auftritt, unabhängig vom Lüfter ist und sich durch das Deaktivieren des PowerManagements verhindern lässt.
 
Man kann ja mal updaten ...

Also. Soweit bin ich noch zufrieden. Allerdings weiß ich nicht, ob ich nochmal so viel Geld für einen Laptop ausgeben würde. Vielleicht rentiert sich die Ausgabe ja über die Jahre. Vieles ist Erweiterung ja noch drin. So richtig viele Nachteile im Vergleich zum T23 scheinen sich nicht zu entwickeln. Klar, er ist heißer und lauter. Alledings hat er auch eine ganz ordentliche Grafikkarte drin. Die Tastatur und die Trackpointtasten sind schon recht speckig, das war beim T23 nach gut 12 Monaten intensiver Nutzung aber nicht anders. Die Displayscharniere sind mittlerweile leichtgängiger, was meiner Meinung nach beim T23 nicht so schnell dazukam. Das Display war nie wirklich gut, allerdings scheint es auch nicht sonderlich schlechter geworden zu sein. Die beiden Batterien halten nach 1 Jahr auch noch sehr gut. Bis auf den Festplattencrash so ziemlich am Anfang (würde ich jetzt nicht als Eigenart des T60 sehen), läuft er auch sehr zuverlässig. Um ehnrlich zu sein hatte bis auf die bereits erwähnte Festplatte keine Minute, in der er nicht lief.

2 Erweiterungsprojekte fänd ich noch interessant:

Laptop selber:
4GB RAM, 320er GB, vielleicht auch eine 7.200er ... oder sogar eine SSD (TRAUM), HD, Ultrabayakku und dass ich den Fingerabdruckleser endlich mal benutze. Dazu eine neue Tastatur nebst Trackpointtasten. Kostet alles in allem gar nicht so viel und würde meinen T60 nochmal ein Stück weit aufwerten. Ich würde sogar den 9er Akku gegen einen Ultrabayakku tauschen, da ich es nicht so toll finde, wie der hinten heraussteht ... obwohls pedantisch ist.

Desktopersatz:
Der T60 als Desktopersatz: Advanved Docking Station mit PCIe Grafkkarte, schöner 22 Zoll TFT mit DVI (am besten ebenfalls Lenovo), Tastatur + Maus. Ist schon etwas teurer, aber mit dem Core 2 Duo (T7200) wird man wohl auch in einem Desktop noch "eine Zeit lang" Spass haben.

Und natürlich ==>> Upgrade von 3 Jahre VOS auf 4 Jahre VOS. Dann hätte ich mit ihm noch bis 2011 zum Spielen. Und selbst dann werde ich mit Zubehör noch ein paar Mark, sorry Euro, dafür bekommen. Wenn er bis dahin durchhält, und das sollte er bei VOS, dann hat er sein Soll mit ca. 400€ im Jahr wohl wirklich erfüllt.

Allerdings denke ich auch, dass eine T60 mit XGA und IGP gerreicht hätte. Alledings war ich so fixiert auf 14 Zoll, was es damals gerade mit XGA nicht gab und SXGA+, weil ich es unbedingt auch mal haben wollte, dass ich es meinem T60 ja jetzt nicht vorwerfen kann.
 
14 Monate Betrieb .... 16 Stunden wegen Festplattencrash, Betrieb über LIVE VD ohne weiteres möglich, was soll ich sagen ...
 
2 Jahre - Lüfter blöd - alles andere super. Ich werde ihn bek Zeiten wohl mal weider aufschrauben und auch intern, insbesonder im Bereich des Lüfters reinigen.

Funktioniert PFControl eigentlich auch unter Windows 7?
 
[quote='skleinehakenkamp',index.php?page=Thread&postID=612237#post612237]2 Jahre - Lüfter blöd - alles andere super.[/quote]

Immer noch. Mittlerweile 3 Jahre.
 
  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
  • Preiswerte-IT - Gebrauchte Lenovo Notebooks kaufen

Werbung

Zurück
Oben