R61 oder T60

Megathomas

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1 Apr. 2008
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Hallo,

ich suche - wie sollte es hier anders sein - ein ThinkPad-Notebook.

Natürlich habe ich das Forum nach Antworten auf meine Fragen durchsucht. Aber leider ohne Erfolg.

Nach 3x Toshiba-Notebooks und manchen schlechten Erfahrungen suche ich nun mal was Gutes.
Ich schreibe mal was mir so vorschwebt und dann das was ich so gefunden habe. Vielleicht kann jemand was dazu schreiben oder eine Alternative aufzeigen.

Das Notebook soll in erster Linie eine Surfstation auf dem Sofa sein. Dann soll es zur Erstellung eines Online-Shops benutzt werden, dessen Zeit am besten reduziert werden sollte (bisheriger Prozessor Pentium-M 1,73MHz, 60GB PATA-Festplatte 5400u/min).
Nun etwas was hier anscheinend gar nicht beliebt ist: Um die Augen meiner Frau zu schonen und um den Online-Besuch der meisten Shop-Besucher nachzuahmen soll es ein 15" Display mit 1024x768 Punkten sein (XGA?).
Alleine die letzte Forderung scheint schon fast ein KO-Kriterium in der heutigen Zeit zu sein.
Die restliche Ausstattung ist egal bzw. unwichtig.

Die Abkehr von Toshiba kommt in erster Linie von 1 defekten Notebook (Toshiba Satellite 3000-514 (Pentium III-m, 1GHz), Sturz vom Wohnzimmertisch, Eigenverschuldung), 1 Notebook (Toshiba Satellite M30-344 (Pentium M, 1,5 GHz) mit defektem/ausgeleiertem Deckel und einmal Notebook (Toshiba Satellite L20-101, Pentium M, 1,73 GHz) mit mieser Tastatur (Meine Frau kann unendliche E-Mails schreiben).

Gefunden habe ich:
Lenovo IBM ThinkPad T60, Core 2 Duo T7200 2.00GHz, 1024MB, 80GB, DVD/CD-RW, 15" (UT9J2GE), ca. 1050,- EUR
oder
Lenovo IBM ThinkPad R61, Core 2 Duo T7250 2.00GHz, 2048MB, 120GB, DVD+/-RW, 15" (UV1DLGE), ca. 800,- EUR

(Preise aus Geizhals.at/de)

Der Kauf ist nicht unbedingt notwendig, da das alte Gerät bis auf Ärgernisse funktioniert. Welche Gewinne bei Geschwindigkeit oder Qualität sind gegenüber den Altgeräten zu erwarten?
Ich stehe auch Alternativen offen gegenüber.

Vielen Dank im Voraus für Eure Ratschläge oder Kommentare.

Thomas
 
für mich der grund gegen ein R6* in 15": die teile sind halt ne ecke dicker als die T60.
 
von ok2.de ich hoffe die angaben stimmen:
T60 15"
329 x 268 x 31 mm; 2.6 kg
R61 15"
332 x 269 x 40.2 mm; 2.87 kg

ich würde auf 1cm aufrunden. wie gesagt die 15" modelle, bei den 14" widescreen is so gut wie kein unterschied.
 
Schön, dass das nun geklärt ist.

Also ein T-Modell ist schlanker und das R-Modell ist die Consumer-Klasse mit viel Kunsstoff. Gibt es noch andere Unterscheidungsmerkmale? Tastatur oder die Verarbeitung insgesamt?

Thomas
 
Hi,

Original von Megathomas
Also ein T-Modell ist schlanker und das R-Modell ist die Consumer-Klasse mit viel Kunsstoff. Gibt es noch andere Unterscheidungsmerkmale? Tastatur oder die Verarbeitung insgesamt?
LOL - sorry, aber R-Modelle sind bei weitem keine Geräte der Consumer-Klasse. Geh' bitte mal in einen dir nahegelegenen Blödmarkt etc. und schau' dir dort die Geräte an. Tis...

Eigentlich spricht bei deinem Anwenderprofil nicht unbedingt etwas für ein Thinkpad. Egal ob R- oder T-Modell, beides sind Businessgeräte. Du brauchst scheinbar mehr einen Heim-/Sofa-/Surf-/Schreibtischschmuck-Rechner. Wenn überhaupt, empfehle ich dir das R-Gerät. Die Gehäuseoberfläche ist aus Plastik und nicht so anfällig für Fettfinger. T-Modelle sind portable Workstations und deswegen für deine Ansprüche unverhältnismäßig teuer. Um das Gewicht brauchst du dir ja bei einem hauptsächlich stationär genutzten Gerät nur peripher Gedanken machen.

Eine noch bessere Variante in deinem Fall ist aber das Lenovo 3000 N200 oder gleich ein IdeaPad. Sind "schick", haben große Displays (IdeaPad bis 17") und sind preislich angenehmer als ThinkPads. Hab' einem Freund auch ein N200 als Heim-/Sofa-/Surf-/Schreibtischschmuck-Rechner empfohlen, er ist zufrieden. Kennst du einen Studenten, bekommst du das Gerät zum Beispiel bei www.notebooksbilliger.de noch mal günstiger. :)


BuergerNB
 
Original von buergernb
Eine noch bessere Variante in deinem Fall ist aber das Lenovo 3000 N200 oder gleich ein IdeaPad. Sind "schick", haben große Displays (IdeaPad bis 17") und sind preislich angenehmer als ThinkPads. Hab' einem Freund auch ein N200 als Heim-/Sofa-/Surf-/Schreibtischschmuck-Rechner empfohlen, er ist zufrieden. Kennst du einen Studenten, bekommst du das Gerät zum Beispiel bei www.notebooksbilliger.de noch mal günstiger. :)

BuergerNB

Hallo,

vielen Dank für Deine Meinung.

Im Prinzip hast Du Recht, aber dann könnte ich es auch genau so lassen wie es gerade ist.
Damals beim Kauf des Toshiba M30 war es so. Neues Format 16:10, silbernes Design, alles super. Nun ist der Lack ab mit Rissen im Deckel und ausgeleierten Displaybefestigungen - ok, es funktioniert.
Meine Hoffnung ist, bei Lenovo (T- oder R-Serie -> Business Notebook) länger Freude am Gerät zu haben.

Wenn schon ein neues schnelleres Notebook, dann auch richtig!
Beim Toshiba L20 konnte man den Sparkurs der neuen Consumer-Klasse schon sehen, was sollen die EUR 500,- Notebooks da schon bringen?

Sicher ist es ein "wenig Perlen vor die Säue", aber dann könnte man auch ganz von einem Notebook abraten, den Desktops sind noch billiger und leistungsfähiger.

Die große Frage bleibt auch, ob es sich Leistungsmäßig lohnt einen Pentium M 740 1,73 GHz gegen einen Core Duo T2400 oder Core 2 Duo T7250 auszutauschen, oder ob das alles nicht spürbar oder messbar ist (als Surfmaschine sowieso nicht).

Mit einem Renault Twingo kommt man auch ans Ziel, mit einem SLK macht es aber mehr Spaß.
Das T-Modell ist vielleicht auch ein bißchen Status-Symbol...

Thomas
 
den unterschied wirst du schon merken. mein dothan mit 1,5 ghz kommt auch manchmal an seine grenzen. klar ist er 90% im idle, aber die 10% nervts mich halt, dass nix geht. das könnten von mir aus auch nur 3% sein.

schau dir halt echt mal die n200 live an. eigentlich sind die ganz schick und auch wirklich günstig. und mit lack ab und so... das kommt immer auf dich an. du kannst auch ein ibm so behandeln, dass es nach nem jahr ausschaut wie sau. das n200 sollte stalscharniere haben und auch ne gute tastatur.
 
Hi Thomas,

Original von Megathomas
Damals beim Kauf des Toshiba M30 war es so. Neues Format 16:10, silbernes Design, alles super. Nun ist der Lack ab mit Rissen im Deckel und ausgeleierten Displaybefestigungen - ok, es funktioniert.
Meine Hoffnung ist, bei Lenovo (T- oder R-Serie -> Business Notebook) länger Freude am Gerät zu haben.
prinzipiell sind deine Erwartungen berechtigt und werden auch erfüllt. Meine Erfahrung. es gibt aber auch User hier, die mit ihrem ThinkPad (sehr) unzufrieden waren. Aber wenn dein Gerät nur in der Wohnung hin- und hergetragen wird, sind Kratzer nicht so wahrscheinlich.

Original von Megathomas
Wenn schon ein neues schnelleres Notebook, dann auch richtig!
Beim Toshiba L20 konnte man den Sparkurs der neuen Consumer-Klasse schon sehen, was sollen die EUR 500,- Notebooks da schon bringen?
mehr Leistung als dein M30, moderneres System, neue Garantielaufzeit und eine unversehrte Oberfläche. Aber das hättest du auch alles mit einem teueren T- oder R-Modell. :)

Original von Megathomas
Sicher ist es ein "wenig Perlen vor die Säue", aber dann könnte man auch ganz von einem Notebook abraten, den Desktops sind noch billiger und leistungsfähiger.
Ökonomisch gesehen: Ja! Nur bequemes Couchlummeln mit Notebook ist dann eben nicht drin.

Original von Megathomas
Die große Frage bleibt auch, ob es sich Leistungsmäßig lohnt einen Pentium M 740 1,73 GHz gegen einen Core Duo T2400 oder Core 2 Duo T7250 auszutauschen, oder ob das alles nicht spürbar oder messbar ist (als Surfmaschine sowieso nicht).
naja, beim gleichzeitigen Umstieg auf Vista kann das auch spürbar langsamer werden. Gerade bei preiswerteren Geräten.

Original von Megathomas
Mit einem Renault Twingo kommt man auch ans Ziel, mit einem SLK macht es aber mehr Spaß.
Das T-Modell ist vielleicht auch ein bißchen Status-Symbol...
jepp... bin auch ganz Stolz auf mein kleines Schwarzes. :]


BuergerNB
 
Viele Parallelen

hab auch (neben meinem R52) mein altes Toshiba 3000-214 mit 933Mhz noch als Zweitbook im Einsatz. Macht mir nach einer Neuinstallation ohne den ganzen Mist richtig Spass, ist total leise und echt flink. Natürlich sollte man mit einer solchen Kiste nicht werfen, aber die Verarbeitung ist ganz okay.

Das R52 ist trotz 1,73 Ghz und schnellerer Platte derzeit nur geringfügig "spontaner" dafür aber lauter. Will es aber auch noch mal neuaufsetzen - davon verspreche ich mir dann doch noch einen erheblichen Schub und geringere Lautstärke.

Schlanke sorgfältig aufgesetzte Betriebsysteme bringen mehr als Ghz, behaupte ich mal. Und die Dual Cores bringen nach meinem Kenntnisstand zur Zeit wenig bis nix, da die Standardsoftware die beiden Kerne gar nicht anspricht. Wer mehr weiss, mag mich korrigieren.

Aber verstehen kann ich schon, wenn Du dir die Toshibas übergesehen hast. So ein IBM ist schon gut anzuschauen . .. Ob ich mir aber jemals mal ein Lenovo Thinkpad kaufe? - ich glaube, eher nicht. Hab mir jedenfalls vor ein paar Minuten ein HP an Land gezogen, da gibt es auch schöne Teile - darf man das hier schreiben? :evil:

Bin übrigens auch Fan von 15 Zoll XGA - aber bitte mit Cleartype

Original von Megathomas

Mit einem Renault Twingo kommt man auch ans Ziel, mit einem SLK macht es aber mehr Spaß.
Das T-Modell ist vielleicht auch ein bißchen Status-Symbol...

Thomas

Dann nimm statt des Twingo ein Smart-Cabrio - da kommt auch Freude auf
 
Hallo Gucka,

sehr guter Beitrag!

Das Toshiba Satellite 3000 war (oder ist) ein super Notebook. Allerdings musste man damals im Sonderangebot EUR 1900,- dafür ausgeben.
Nach dem Sturz hatte das Mainboard Probleme, bis es irgendwann sich nicht mehr starten lies. Die Versuche bei E-Bay erschwingliche Ersatzteile zu bekommen habe ich anhand von Preisen über EUR 150,- dann aufgegeben - schade, denn die 1GHz hatten gereicht und das Gerät hat eine sehr gute Tastatur.

Die Software die es zu beschleunigen gilt produziert kontinuierlich 100% Prozessorlast, während die Festplatte und die Auslagerungsdatei wenig beschäfttigt wird. Ob allerdings diese Software von einem 2. Prozessorkern profitiert kann ich mangels Testgerät nicht sagen. Deine Zweifel sind also gerechtfertigt.

Lenovo oder HP ist eigentlich egal. Nur hatte ich vor kurzem ein altes IBM Thinkpad in der Hand. Ich sollte das Betriebssystem neu installieren - und ich war begeistert ob der super Verarbeitung. Leistungsmäßig war natürlich kein Unterschied, aber das hatte ich auch nicht erwartet.

Also ich fasse noch einmal zusammen:
- Wahrscheinlich wird ein neues Notebook das Geschwindigkeitsproblem nur wenig verbessern.
- Die Unterschiede zwischen R und T sind:
Material (Kunststoff, Metall)
Größe
Garantie (beim T auf Geschäftskunden ausgelegt)
Imagegründe

Gibt es noch etwas zu beachten?

Thomas
 
Original von Megathomas


Also ich fasse noch einmal zusammen:
- Wahrscheinlich wird ein neues Notebook das Geschwindigkeitsproblem nur wenig verbessern.
- Die Unterschiede zwischen R und T sind:
Material (Kunststoff, Metall)
Größe
Garantie (beim T auf Geschäftskunden ausgelegt)
Imagegründe

Gibt es noch etwas zu beachten?

Thomas

Die Garantie ist immer von Modell zu Modell unterschiedlich. Es gibt durchaus einige R61er, die schon mit 3 Jahren Garantie daherkommen. Wirkliche Größenunterschiede gibt es nur zwischen den 15-Zöllern, bei den 14-Zöllern sind es wenige (1-3) Millimeter.
 
Moin!

@Thomas:
Was spricht gegen das T60 von Notebooksbilliger für €829,-???

Das ist absolut ausreichend für Deine Bedürfnisse.

Unterschied zwischen T und R-Serie sind
-Garantie (T hat immer drei Jahre)
-Größe und Gewicht

Imagegründe??? (halte ich für Quatsch)
Material ist bei beiden identisch. Beim T ist der Displaydecke gummiert und aus einem Magnesium irgendwas...
Ansonsten ist es ein und derselbe Kunststoff, der da verwendet wird.

Gruß,
BOB
 
Original von Megathomas
Schön, dass das nun geklärt ist.

Also ein T-Modell ist schlanker und das R-Modell ist die Consumer-Klasse mit viel Kunsstoff. Gibt es noch andere Unterscheidungsmerkmale? Tastatur oder die Verarbeitung insgesamt?

Thomas

Hauptunterschied zwischen T- und R-Serie (R-Serie ist Business und nicht Consumer!) sind zwei Dinge:

1. Die Bauhöhe der R-Serie ist rund 1 cm dicker (dieses betrifft zu ca. 0,5 cm das Hauptteil (Tastatur) und zu ca. 0,5 cm den Displaydeckel. Bei offenem Notebook merkt man es gar nicht, sondern nur wenn es zugeklappt ist. Die T-Serie wiegt etwas weniger als die R-Serie.

2. Außerdem ist der Displaydeckel der T-Serie gummiert (nur oben) und sieht daher etwas schicker aus. Der Kunststoff des Gehäuses, der Handballenauflage und der Unterseite ist absolut identisch!

Die T-Serie ist halt wg. des etwas geringeren Gewichts und Abmessungen das etwsas mobiliere Notebook. Für ein Couch-Potato Notebook sind das aber imho keine relevanten Faktoren!

Gruß
Frank
 
Material ist bei beiden identisch. Beim T ist der Displaydecke gummiert und aus einem Magnesium irgendwas...
Ansonsten ist es ein und derselbe Kunststoff, der da verwendet wird.

Ergänzung: Sowohl R als auch T haben unter dem Kunststoff das Magnesiumgehäuse. Ab der 61er Serie haben beide Displays auch ein Magnesium Roll Cage.
 
soweit ich über dual cores informiert bin ist es schwer ein programm gleichzeitig auf 2 cores laufen zu lassen. es ist aber möglich den verschiedenen cores verschiedenen task zuzuordnen. also: ein supercpu auslastendes programm läuft auf core 1 und der rest vom system auf core 2. dadurch kannst du wenn mal wieder nix vorwärts geht z.b. noch browsen.

deswegen braucht man auch 2x prime95 um nen dualcore auszulasten oder 4x für nen quad.

auch so würde ich mal behaupten, dass ein core eines c2d schneller ist als nen alter centrino.
 
Hi,

Original von pelouse
auch so würde ich mal behaupten, dass ein core eines c2d schneller ist als nen alter centrino.
wir haben hier mal aus Spaß an der freude einen Test mit meinem T43p und einem R60 mit C2D @ 1,83 GHz gemacht. Beide bekamen die gleiche Aufgabe: Eine Filteroperation auf einem 3D-Datensatz in Matlab.

Mein T43p war zu 100% ausgelastet und nicht wieter nutzbar. Das R60 war natürlich nur zu 50% ausgelastet und surfen etc. ging wunderbar nebenher. Schneller war es aber nicht. Ach ja: Beide hatten 2 GB RAM.

So, da ich aber nicht ständig solche Anwendungen auf meinem TP fahre, ist es nicht so interessant. Und ich glaube, es gibt auch nicht viele leute, die zu Hause ähnliche Anwendungen fahren. Also ist der 2te Kern aktuell mehr ungenutzt. Im Office-Alltag entscheidet eher RAM-Größe und die Daten der Festpatte über die Arbeitsgeschwindigkeit. Beispiel Office 2007, da hilft auch kein C2D, wenn man da größere Dokumente bearbeitet.


BuergerNB

BTW: Sirius hat es jetzt ja auch schon mal angemerkt, aber scheinbar ist es noch nicht angekommen. :)
Das R-Modell ist kein Consumer-Gerät. Du bekommst es mit mattem Display, Docking-Anschluss und versch. (optionalen) Garantiepaketen. Genauso wie das T-Modell. Es wird halt nur etwas günstiger aufgebaut und nicht auf jedes Grämmchen oder Millimeterchen geschaut.
 
Also ein Pentium M 770 (2,13 GHz 533 FSB) vs. C2D T5600 (1,86 GHz 667 FSB)?

Sehr interessant, dass die gleich schnell sind...
Wobei ein 770 schon ein top Modell ist und er hier einen 740 hat und der T5600 jetzt auch schon wieder 2 Generationen veraltet ist.
 
Was den zweitern Kern angeht, so bleibt er (gerade bei älteren) Anwendungen meistens ungenutzt. Es gibt jedoch auch einige Programme, die einen zweiten Rechenkern unterstützen...teilweise muss man das separat einstellen.

Ich schätze bei Mathlab wird es nur eine Frage der Zeit sein, bis eine Version rauskommt, die mehrere Kerne unterstüzt.
 
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