R60 mehrere Akku defekt

@ avoigt3,

zusätzlich zu dem Rückruf Aktion gibt es dieser Art von Ausfall

Zitat:
"Der ThinkPad-Akku kann weder aufgeladen noch entladen werden und gibt die Fehlermeldung „Irreparable Damage“ (irreparable Beschädigung) aus"

Lenovo Dokument MIGR-67765
 
@Don Tango:

Doch. Hersteller ist Lenovo. Woher die Einzelteile kommen und wer das zusammenbaut hat damit nichts zu tun.

Definitionsgemäß ja, zusammengebaut hat ihn aber nicht Lenovo. Ansprechpartner bleibt zwar Lenovo, bloß verstehe ich nicht wieso Du denkst, dass es bei anderen Herstellern bessere Akkus gäbe, zusammengebaut werden sie von den selben Firmen.

Klar ist ein Ausfall nach 14 Monaten ärgerlich, doch was hat Lenovo damit zu tun? Die Garantiedauer ist immerhin 12 Monate, andere Hersteller sind da knausriger.

Und woher entnimmst Du meinem Post die Aussage, daß ich damit jemanden beidrucken will?

Ich wundere mich halt über die bockige Reaktion. Ein Zellenausfall ist bei Li-Ion-Akkus gar nicht so selten, sonst wäre die Garantie auch nicht auf 12 Monate begrenzt. Und dass die Akkus noch teurer werden will ja auch keiner, also muss man sich irgendwo mit dem Risiko des Ausfalls arrangieren.

Das hat aber gar nichts mit der Frage zu tun, wer Hersteller des Gesamtproduktes ist. Wenn ein Auto/Fernseher/Waschmaschine kaputtgeht, dann fragt auch keiner nach dem Zulieferer.

Da besteht aber ein Unterschied. Bei der Waschmaschine kann der Hersteller sich den Zulieferer aussuchen, bei Akkus nicht. Von den namenhaften 3 Herstellern von Notebookakkus findet man alle 3 in Lenovo-Notebooks. Panasonic z.B. stellt gar nicht so viele Akkus her als dass man damit alle Thinkpads ausstatten könnte. Außerdem kann man sich als Notebookhersteller nicht von einem Akkulieferanten abhängig machen, falls es mal zu Lieferengpässen kommt.
Fakt ist jedenfalls, auch die anderen Notebook-Hersteller kochen nur mit Wasser, einen ausfallsicheren Akku gibt es nicht.

Und ich wiederhole es zum x-ten Mal. Es geht hier nicht um Abnutzungserscheinungen, sondern um Totalausfälle.

Auch das fällt leider unter Verschleiß, nutzt man den Akku läuft man Gefahr das Zellen ausfallen, das ist nun einmal so beim derzeitigen Stand der Akkutechnik.

Und deshalb hat das auch nichts mit irgendwelchen Alternativen zu Li-Ion (oder Polymer) zu tun. Denn tausende dieser Akkus nutzen sich ja normal ab.

Und einige wenige fallen aus, das läßt sich nicht vermeiden. Wenn es innerhalb der Garantiezeit passiert ---> Glück
wenn außerhalb ---> Pech

Das muss man abhaken und sich einen neuen Akku kaufen, oder es eben sein lassen.

Und wenn ich natürlich so eine absolute Niete gezogen habe, reicht es mir persönlich nicht, wenn man mir sagt damit soll ich leben. Das ist eben nicht der Normalfall.

Was willst Du stattdessen tun? Dich ewig darüber ärgern? Bringt ja auch nichts. So selten sind derartige Ausfälle auch nicht wie Du denkst. Ich würde an Deiner Stelle einfach den Marktplatz im Auge behalten und dort günstig einen gebrauchten Akku kaufen.

Und genau hier kommt auch Lenovo ins Spiel. Denn Lenovo ist der Hersteller des Akkus und entscheidet über einen Austausch.

Und was soll Lenovo Deiner Meinung nach tun? Dazu gibt es ja die befristete Garantie. Sollen nun alle Akkus die auch danach noch ausfallen auf Kulanz getauscht werden? Irgendwo muss ja der Schlussstrich gezogen werden. Die Garantiedauer von 12 Monaten zeigt doch sehr deutlich, dass ab dieser Nutzungsdauer die Ausfallwahrscheinlichkeit anscheinend unverhältnismäßig ansteigt und somit hohe Kosten verursachen würde. Und rate mal wer die dann bezahlt.

Und außerdem rege ich mich nicht über die Qualität der Akkus auf, sondern über die Art, wie Lenovo auch solche auffälligen Fälle abbügelt.

Die Garantie ist abgelaufen, was soll Lenovo denn machen? Für jeden ne Extrawurst braten und die Akkupreise verdoppeln?
 
Das mit den wenigen Akkuzellen-Herstellern ändert nichts an der Herstellereigenschaft von Lenovo.

Aber auf jeden Fall ist Deine Meinung zu dem Thema Kulanz eine vertretbare Ansicht.

Das ich diese nicht teile, liegt daran:
  1. Ich habe extra bei einem (teureren) Qualitätshersteller gekauft.
  2. Ich habe in meinem Leben schon viele Akkuprodukte erworben, und da kam es noch nie zu derartigen Ausfällen. Der Komplettausfall ist schon eher selten denke ich.
  3. 14 Monate sind 2 Monate über der Zeit. Da denke ich, daß ein Markenhersteller bei besonderen Problemen schonmal reagieren sollte. (Kann man definitiv anders sehen.)
    [/list=1]
    Letztendlich geht es mir um das Gesamtbild.
    Teurer Markenhersteller + Besonderer Vorfall (hier scheiden sich wahrscheinlich die Geister). Und genau hier wird Lenovo meinen Ansprüchen nicht gerecht. Und auch wenn tausend andere Hersteller dies auch so machen, kann ich dort zumindest noch Geld sparen.

    Im Übrigen kostet der Akku Lenovo ja nur einen Bruchteil des Ladenpreises. Ich kenne die Margen die auf anderen Produkten liegen, und ich denke nicht, daß es da riesige Unterschiede gibt.
 
14 Monate sind 2 Monate über der Zeit. Da denke ich, daß ein Markenhersteller bei besonderen Problemen schonmal reagieren sollte. (Kann man definitiv anders sehen.)

Die Frage ist, wo ziehst Du als Hersteller die Grenze? Solche Ausfälle lassen sich leider nicht vermeiden, auch nicht bei eher hochpreisigen Notebooks.
 
Original von T42p
Die Frage ist, wo ziehst Du die Grenze?
Ist natürlich die große Preisfrage. Ich würde von einem halben bis ein Jahr ausgehen.
Vorraussetzung ist natürlich nicht nur Kapazitätsverlust, sondern zumindest ein Zellenausfall bei einer durchnittlichen Nutzung (Ladezyklen)

Ist aber wirklich meine persönliche Einschätzung.
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Nochmal was untechnisches zu den Akkus an sich:

Akkus sind ja bekanntlich Verschleissteile die regelmäßig ersetzt werden müssen.
Und es ist ja gängige Praxis (nicht nur bei Akkus), daß sich Hersteller solche Ersatz-/Abnutzungsprodukte mit extra Bonus bezahlen lassen, da die Kunden ja um den Kauf ja gar nicht herumkommen.

Wenn man zum Beispiel mal Akku- und CPU-Preise vergleicht, wird es eigentlich recht deutlich. Denn ich wage mal zu bezweifeln, daß ein Akku in der Herstellung teurer ist als eine CPU.
Allein der Herstellungsaufwand dürfte bei einer CPU höher liegen, und außerdem werden die Akkuzellen ja massenweise hergestellt, da sie ja schon durch die Abnutzung viel öfter ersetzt werden müssen.

Für den Ultrabay Akku habe ich im Vergleich zu den normalen Hauptakkus garantiert auch nochmal einen Luxus-/Business Aufschlag bezahlt. Ich glaube kaum, daß das allein am Li-Polymer Aufbau liegt.

Und über all dies beschwere ich mich auch gar nicht. Ich habe mich trotz dieser Umstände bewußt für dieses Produkt entschieden.
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aber:

Bei Marken-/Qualitätsanbietern ist ja nun eigentlich so, daß diese Hersteller
  1. entweder mehr Leistung/Produktumfang bieten
  2. und/oder bessere Qualität bieten
  3. und/oder besseren Service bieten.
    [/list=1]
    Jetzt zu mir:
    1. Mehr Leistung (Geschwindigkeit) als andere Anbieter bietet Lenovo nicht. Einen höheren Produktumfang habe ich aber zB durch Dockinganschluß, UltraBay Schacht, Trackpoint und Thinklight.
    2. Bessere Qualität hat Lenovo mir nicht geboten. (Und Durchschnittswerte/ -erfahrungen anderer User stellen mich als Einzelperson auch nicht zufrieden.)
    3. Und auch im Service heben sie sich also nicht von anderen Anbietern ab. (da dachte ich steckt mein Geld.)
      [/list=1]
      Und so ein Akku ist für Lenovo sicherlich keine Ausgabe. Für die 150 Euro hätten sie mir auch zwei geben können, und hätten immer noch Gewinn gemacht. Wenn lenovo da bei Euro 130-150 (natürlich mit Händlermarge) keinen saftigen Schnitt macht nehme ich das zurück. Und das was sie bei mir an Qualität verbockt haben, hätten sie ja immer noch über den Service ausbügeln können.

      Als Kunde muß ich eben sehen was ich für mein Geld bekomme. Und diese Mehrausgabe hat sich eben für mich nicht gelohnt.
      Von Durchschnittszahlen allein verschwinden individuelle Probleme eben nicht.
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      Wie gesagt, man kann beide Ansichten vertreten, aber an den hohen Preisen für Akku(-zellen) liegt es bestimmt nicht. Die Kulanzzeit ist natürlich ein Diskussionspunkt, über den man ewig streiten kann.

      Ein Beispiel: Ein Kumpel von mir hat bei seinem VW Lupo fast 12 Monate nach Garantieablauf noch einen Rostschaden repariert bekommen.
      1. Markenprodukt--> VW Lupo
      2. Garantie abgelaufen--> ja, fast 12 Monate
      3. besonderes Problem--> Rostschaden unter dem intakten Lack
      4. Lösung --> Wurde auf Herstellerkosten (VW ;)) nach Prüfung des Einzelfalls behoben.
        [/list=1]
        So stelle ich mir Service bei teuren Produkten vor. Und ich will nicht geschenkt, sondern zumindest eine Prüfung von ungewöhnlichen Fällen, auch wenn die Garantie abgelaufen ist.

        Und komme jetzt bitte keiner mit dem Argument, daß ein Auto ja auch mehr als ein Notebook kostet. Denn die Behebung dieses Schadens durch eine Lackiererei war auch weitaus teurer als so ein Akku.
 
Original von Don Tango

Wenn man zum Beispiel mal Akku- und CPU-Preise vergleicht, wird es eigentlich recht deutlich. Denn ich wage mal zu bezweifeln, daß ein Akku in der Herstellung teurer ist als eine CPU.

Spekulation. Beim Akku kommt deutlich mehr Material zum Einsatz, dazu relativ teure Chemikalien und eine aufwendige Fertigungstechnik (Du weißt ja dass wegen Unsauberkeiten in der Sony-Fertigung einige Akkus hops gegangen bzw. abgefackelt sind). Ein Vergleich ist daher mit unserem Laien-Wissen nicht möglich.
Wo der Hersteller ordentlich zuschlägt ist im eigenen Zubehör-Shop. Wenn man aber auf dem freien Markt kauft, relativieren sich die Preise. Nicht zuletzt ist teures Zubehör auch ein Gegenargument für einen Kauf, der Hersteller kann es also nicht beliebig übertrieben. Wohin der Einsatz von Billig-Akkus führt, die ja eben auf Grund von minderwertigem Material und schlampigem Aufbau so günstig sind, sollte Dir auch bekannt sein. Daher ist ein gewisser Preis auch für eine gewisse Qualität notwendig.


Für den Ultrabay Akku habe ich im Vergleich zu den normalen Hauptakkus garantiert auch nochmal einen Luxus-/Business Aufschlag bezahlt. Ich glaube kaum, daß das allein am Li-Polymer Aufbau liegt.

Li-Polymer-Akkus sind deutlich teurer da sie leichter sind und die Zellen eine höhere Energiedichte aufweisen. Da auch die Nachfrage den Preis regel, ist dieser verhältnismäßig hoch, nicht jeder kauft sich solch einen Erweiterungsakku.


[*]Bessere Qualität hat Lenovo mir nicht geboten. (Und Durchschnittswerte/ -erfahrungen anderer User stellen mich als Einzelperson auch nicht zufrieden.)

Ja nur hat das auf die Statistik keinen Einfluss, Akkus anderer Notebooks gehen genauso häufig kaputt, was willst Du also tun? Der Stand der Technik ist momentan nun einmal so wie er ist.

[*]Und auch im Service heben sie sich also nicht von anderen Anbietern ab. (da dachte ich steckt mein Geld.)

Wenn man Kulanz als Service betrachtet ja.

Und so ein Akku ist für Lenovo sicherlich keine Ausgabe. Für die 150 Euro hätten sie mir auch zwei geben können, und hätten immer noch Gewinn gemacht.

Kann sein, kann aber auch nicht sein.

Und das was sie bei mir an Qualität verbockt haben, hätten sie ja immer noch über den Service ausbügeln können.

Lenovo verschickt innerhalb der Garantiezeit einen kostenlosen Ersatzakku ohne dass man den alten Akku einschicken müsste. Das nenne ich Vertrauen und Service dem Kunden gegenüber.

Als Kunde muß ich eben sehen was ich für mein Geld bekomme. Und diese Mehrausgabe hat sich eben für mich nicht gelohnt.

Ein Thinkpad ist ein bisschen mehr als ein Akku.


Von Durchschnittszahlen allein verschwinden individuelle Probleme eben nicht.

Was wäre Dein Lösungsvorschlag?
 
Zu den Akkupreisen werden wir wohl wirklich zu keinem Ergebnis kommen. Ich glaube trotzdem, daß Lenovo hier ordentlich verdient (ist ja auch ihr gutes Recht).


Original von T42p...
Wenn man Kulanz als Service betrachtet ja. ...
Ja was soll Kulanz denn sonst sein?
Kulanz heißt ja nicht, daß man einem Bauerntrampel der sein Gerät die Treppe runterschmeisst noch den Schaden ersetzt.
Kulanz ist ja eigentlich so gedacht, daß ein Hersteller eben uU einen Schaden repariert, obwohl er es nicht müßte weil vielleicht ein besonderer Schadensfall vorliegt.


Original von T42p...
Lenovo verschickt innerhalb der Garantiezeit einen kostenlosen Ersatzakku ohne dass man den alten Akku einschicken müsste. Das nenne ich Vertrauen und Service dem Kunden gegenüber. ...
Hilft mir aber nicht weiter. ;)

Oder vielleicht doch. Mein 9-Zellen Akku ist auch im Rückruf von Lenovo. Habe ihn noch nicht umtauschen lassen, weil ich dachte ich muß ihn einschicken. Weißt Du zufällig ob ich da erst den neuen Akku zugeschickt bekomme?


Original von T42p...
Als Kunde muß ich eben sehen was ich für mein Geld bekomme. Und diese Mehrausgabe hat sich eben für mich nicht gelohnt.
Ein Thinkpad ist ein bisschen mehr als ein Akku. ...
Reicht mir nicht. Soll ich mich jetzt am Rest freuen, obwohl die Zusatzakkuoption uA Gerätekaufgrund war?
Im Übrigen mußten bei mir nach Gerätekauf Display und Gehäuseboden gewechselt werden. Das ist sozusagen eine Komplett-OP. :D
Das jetzt natürlich alles nicht mehr so hundertprozentig sitzt, und alles ein bischen schief steht habe ich in Kauf genommen, da ich damit trotzdem arbeiten kann. Die Akkusache hingegen ist echt ärgerlich.


Original von T42p...
Von Durchschnittszahlen allein verschwinden individuelle Probleme eben nicht.
Was wäre Dein Lösungsvorschlag?
Akkutausch unter Berücksichtigung der Umstände. s.o.


Aber egal... :D
Bitte schreibe mal ein paar Infos, ob der Akku im Garantiefall oder Rückruf wirklich vorher versendet wird. Ist das in jedem Fall so?
Verbleibt der Alt-Akku in jedem Fall beim Kunden?
Danke. :)
 
Original von Don Tango

weil vielleicht ein besonderer Schadensfall vorliegt.

Genau das ist der springende Punkt, ich bezweifle ja dass der Fall so besonders ist, Du nicht. Wir werden es wohl nicht herausfinden.


Oder vielleicht doch. Mein 9-Zellen Akku ist auch im Rückruf von Lenovo. Habe ihn noch nicht umtauschen lassen, weil ich dachte ich muß ihn einschicken. Weißt Du zufällig ob ich da erst den neuen Akku zugeschickt bekomme?

Oha, der Rückruf ist eigentlich schon lange beendet, ich weiß nicht ob sie da noch tauschen. Probieren. Auch mit dem ausgefallenen Akku würde ich nochmal mein Glück versuchen, oft kommt man mit Hartnäckigkeit beim Service weiter.


Bitte schreibe mal ein paar Infos, ob der Akku im Garantiefall oder Rückruf wirklich vorher versendet wird. Ist das in jedem Fall so?
Verbleibt der Alt-Akku in jedem Fall beim Kunden?
Danke. :)

Mein Akku war vom Rückruf nicht betroffen, daher kann ich Dir das leider nicht sagen, aber vielleicht weiß jemand anderes Rat. Ich habe nur einmal einen defekten Akku reklamiert. Genaugenommen war er nicht defekt sondern wurde ab und an nicht korrekt erkannt. Das genügte und man hat mir einen neuen Akku zugeschickt, den alten durfte ich behalten. Ich könnte mir aber vorstellen dass beim Rückruf der alte Akku eingeschickt werden muss, weil die den ja aus dem Verkehr ziehen wollen, bzw. ihn selbst beim Hersteller (Sony) reklamieren.
 
Original von T42p
Original von Don Tango
weil vielleicht ein besonderer Schadensfall vorliegt.
Genau das ist der springende Punkt, ich bezweifle ja dass der Fall so besonders ist, Du nicht. Wir werden es wohl nicht herausfinden. ...
Ich hab´s schon leider schon herausgefunden. :D
Nun sitz ich da mit meinem Ausfallakku. Wenn die den wenigstens wie den Deckel der T-Serie gummiert hätten, wäre er wenigstens noch als Türstopper zu gebrauchen...
(BitteBitte nicht zu ernst nehmen den Kommentar. :D)


Original von T42p...
Oha, der Rückruf ist eigentlich schon lange beendet, ich weiß nicht ob sie da noch tauschen. Probieren. Auch mit dem ausgefallenen Akku würde ich nochmal mein Glück versuchen, oft kommt man mit Hartnäckigkeit beim Service weiter. ...
Nun mach mir mal keine Angst. :D
Unter dem link auf Seite 1 des Threads steht jedenfalls noch nichts von einem Auslauf der Aktion.
http://download.boulder.ibm.com/ibmdl/pub/pc/pccbbs/mobiles/batteryrecall_de.html
Allerdings steht in der FAQ, daß ich da einen frankierten Rückumschlag mit dem neuen Akku bekommen werde, wo ich den alten reinpacke und zurückschicke.
Nun gut. Muß ich wohl mal ran.

Das mit der Hartnäckigkeit wird wohl nicht klappen. Habe mein Problem ausführlich geschildert.
Man hat mir mitgeteilt, daß es nach 12 Monaten keine Diskussionen mehr dazu gibt. Eine Unterscheidung zwischen normalem schrittweisen Kapazitätsverlust und Zell- bzw. Totalausfall gibt es nicht.
Auch ein Totalausfall bei durchschnittlicher Nutzung nach 14 Monaten sei "normaler Verschleiss".

Original von T42p...
Genaugenommen war er nicht defekt sondern wurde ab und an nicht korrekt erkannt. ...
Ich habe bei mir auch den Verdacht, daß eher die Akkuelektronik spinnt als daß die Zelle wirklich defekt ist, aber was soll man machen.
 
Original von Don Tango

Auch ein Totalausfall bei durchschnittlicher Nutzung nach 14 Monaten sei "normaler Verschleiss".

So habe ich das für mich ja auch definiert.

Original von T42p...
Genaugenommen war er nicht defekt sondern wurde ab und an nicht korrekt erkannt. ...
Ich habe bei mir auch den Verdacht, daß eher die Akkuelektronik spinnt als daß die Zelle wirklich defekt ist, aber was soll man machen.[/quote]

Im Nachhinein hat sich ergeben dass es wohl ein schlechter Kontakt mit dem Laptop war, als der zweite Akku die gleichen Symptome zeigte, habe ich die Kontakte mal geputzt und da lief er dann wunderbar.

Denke mal bei Dir ist wirklich eine Zelle tot. Es gibt auch Firmen die tauschen Zellen aus, vielleicht wäre das für Dich eine Lösung.
 
Original von T42p...
Im Nachhinein hat sich ergeben dass es wohl ein schlechter Kontakt mit dem Laptop war, als der zweite Akku die gleichen Symptome zeigte, habe ich die Kontakte mal geputzt und da lief er dann wunderbar. ...
Cool und Du durftest ja den "defekten" Akku behalten. Können wir uns wenigstens auf die Aussage einigen, daß Du ein elender Glückspilz bist? :D
 
Bei uns liegt es definitv nicht an schlechten Kontakten, da ein anderer Akku sofort funktioniert und der defekte auch in anderen T60/R60 defekt ist. Ich tippe auch auf die Elektronik im Akku, die Zellen werden noch okay sein.
 
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