Programmalternativen bei Linux gesucht

Volvo-Berti

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10 März 2006
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2.431
Tach ihr Lieben,

nächste Woche gibts ein X220, das dann mit Linux Mint laufen soll. Ich habe noch Win7 laufen und brauche auf dem X220 entsprechende Programme. Ihr könnt mir da sicher weiter helfen.

  1. WDR Radiorecorder, Streaming der Sender (muss immer für meine Süße aufnehmen!)
  2. mp3 Bearbeitung (Schneiden + Zusammenfügen)
  3. Notepad++
  4. Total Commander; hier evtl Krusader?
  5. m4a to mp3 converter
  6. zip-Programm
  7. MediaMonkey (mächtig, kann auch Tagging)
  8. pdf-creator (als Drucker installiert) zum Speichern von Webseiten zB als pdf
  9. Audiograbber (ist aber nicht zwingend, hab noch kein externes LW)

das wären erstmal die, die mir spontan einfallen
 
Zuletzt bearbeitet:
Hinweis: Die Auswahl sollte erst möglich sein, nachdem du deinen Benutzernamen eingegeben bzw. ausgewählt hast und bevor du das Passwort eingibst.
 
also, ich habs getestet und ich kann vor der Passworteingabe die Oberfläche wählen. gestern habe ich mal Mate installiert, ist gar nicht übel.
das werde ich mir mal genauer anschauen. allerdings gefällt mir die Schrift im Menü nicht, und ich hab an allen Stellen auf Arial geschaltet, ist aber immer noch schlecht lesbar....da muss ich nochmal ran

meine Erfahrung von gestern:
  1. ich sehe keinen Unterschied zwischen x-client und Cinnamon
  2. wenn ich mich abmelde aus x oder Cinnamon, bleibt der screen schwarz. woran kann das liegen? ein Ändern der Oberfläche ist so ja nicht möglich.
  3. nun steht aber immer noch KDE im Menü, obwohl ich das runter geworfen hatte.
 
Thunderbird mit Lightning.

puuhh, das ist aber gewagt! Outlook ist da doch ne Ecke gewaltiger, man kann im Netzwerk zB Kalender freigeben, die man vorher für diesen Zweck erstellt hat. Globale Adressbücher gibts auch, zb bei uns im Betrieb. Auch ist ein Journal integriert, was sich auf Wunsch alle Dateien merkt (Word, Excel), an denen man gearbeitet hat.

kann das TB auch?
 
hm, das Einhängen meiner NAS-bereiche Daten und Multimedia läuft immer noch nicht so, wie ich es mir vorstelle. Im Nautilus habe ich die Verzeichnisse als Lesezeichen angelegt, und nach Klick werden sie auch eingebunden. Das ist aber doch wohl nicht automatisch, oder?

hier mal meine fstab
Code:
# /etc/fstab: static file system information.
#
# Use 'blkid' to print the universally unique identifier for a
# device; this may be used with UUID= as a more robust way to name devices
# that works even if disks are added and removed. See fstab(5).
#
# <file system> <mount point>   <type>  <options>       <dump>  <pass>
proc            /proc           proc    nodev,noexec,nosuid 0       0
# / was on /dev/sda1 during installation
UUID=62992fb4-1c4c-41f0-acdf-7fbed05ec51c /               ext4    errors=remount-ro 0       1
# swap was on /dev/sda5 during installation
UUID=4c3ced48-069e-4e24-a165-b64aad797267 none            swap    sw              0       0
# qnap112 Musik einbinden
//qnap112/Multimedia/Musik /home/ich/Musik cifs credentials=/home/ich/Dokumente/.smbcredentials,nodfs 0 0
# qnap112 Daten einbinden
//qnap112/Daten /home/ich/Daten cifs credentials=/home/ich/Dokumente/.smbcredentials,nodfs 0 0
#nur eine notwendige Kommentarzeile ohne Funktion
ich weiß augenblicklich nicht mehr weiter. der Zugriff an sich ist ja nicht das Problem, nur kann ich so auch keine automatischen Sicherungen aufs NAS laufen lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist vmtl. auf eine Race-Condition zwischen Start des Netzwerks und Einhängen der Verzeichnisse zurückzuführen, bspw. wenn der NetworkManager die Adressen über DHCP bezieht.

Lösungsansätze:
* feste IP-Adresse vergeben, im Falle eines Laptops absolut unpraktikabel
* Autofs nutzen (ubuntu-wiki)
* die Netzwerkfreigaben in/während /etc/rc.local einhängen, das beseitigt die Race-Condition allerdings nicht, sondern verschiebt sie nur
* ein Skript, das die Verzeichnisse einhängt, an den Netzwerkmanager anhängen - im Falle des NetworkManager siehe ubuntu-wiki

Im einfachsten Fall sieht der Inhalt eines solchen Skriptes wie folgt aus:
Code:
#!/bin/sh
#  All samba/cifs-Freigaben aus /etc/fstab einhängen (Ausnahme: "noauto" in <options>)
mount -at cifs
oder auch
Code:
#!/bin/sh
#  alle aufgelisten Freigaben einhängen
NETSHARES="/home/ich/Musik"
for mp in ${NETSHARES}; do
   # sicherstellen, dass $mp nicht bereits gemountet wurde
   if ! grep -q ^..*[[:blank:]]"${mp}"[[:blank:]] /proc/mounts; then
      mount "${mp}"
   fi
done
 
*hochhol*
taggen mit puddletag tuts nicht gescheit, und der Zugriff aufs Netzwerk damit klappt immer noch nicht. als Alternative hatte ich Banshee genommen, damit kann man auch Daten bearbeiten. Jedoch hat das bei einigen files immer wieder gezickt und mir diese ins Hauptverzeichnis der NAS geschoben.
Mittlerweile habe ich unter wine das mp3tag installiert, das läuft wunderbar.
dafür nehme ich nun als player den mplayer, der kann auch aufs LAN zugreifen und nudelt brav ab
 
*update*
da ich letztens das System erneut neu aufsetzen musste, habe ich mich für EasyTag als Programm fürs Taggen entschieden. das ist schön übersichtlich und einfach zu bedienen.
Ob das jedoch aufs NAS kommt, habe ich gestern Abend nicht getestet....kommt aber noch
 
klar darfste :)
ich finde das Auswahlmenü für Dateien nicht so gelungen wie bei easytag, und sobald ich was in den Einstellungen angepasst hatte, öffnete sich aus der Menüleiste in der Mitte ein Fenster ohne Inhalt + überlagerte einen Teil. das ging erst weg beim Schließen des Programms.
somit isses für mich nicht zu nutzen gewesen.
 
Alternative zu Picasa? Verwaltung von Fotos auf dem TP und Hochladeoption zu GoogleDrive/Picasa-alben bietet gThumb mir an...ist das einigermaßen vergleichbar?
 
Herbstbert, ich fragte, ob gThumb mit Picasa einigermaßen vergleichbar sei ;)
die Links sagen mir ja
digiKam {en} ist ein KDE-Programm zur Fotoverwaltung und -bearbeitung, mit dem sich fast alle Aufgaben rund um die Digitalfotografie erledigen lassen. Alternativen sind F-Spot oder gThumb für GNOME und das plattformübergreifende Picasa, das aber keine freie Software ist.
aber eine Aussage aus eigener Erfahrung wäre natürlich immer am besten :)
 
Ach so, sorry... Da hab ich dich missverstanden. Dazu kann ich dir allerdings aus eigener Erfahrung leider nichts sagen, da ich mich mit dem Hochladen von Fotos in online-Alben und mit gThumb als Programm noch nie beschäftigt habe.
 
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