Preiswerter Farblaserdrucker für Studenten gesucht

Wenn jetzt nicht auf jeden Liter geachtet werden muss wären eventuell auch gebrauchte eine Überlegung wert. Entweder online, es gibt aber auch Geschäfte, die sich auf den Verkauf gebrauchtem Büroequipment spezialisiert haben. Und ja, da gibts auch kleineres als diese "Unimonster" ;-)
 
wenn es doch ein Farblaser mit Scan Funktion werden soll, kann ich die Canon i-sensys Linie empfehlen. Haben wir selbst im Einsatz und auch Bekannten empfohlen die ebenfalls ganz angetan sind. Und sooo teuer sind die nun auch nicht, siehe hier
 
Habe mir für das Studium 2008 einen gebrauchten S/W Laserdrucker von Brother geholt.
5170-dn - Direkt an die Fritzbox anschlossen lässt sich darauf auch via WLAN drucken. Über Umwege (Cloudprint) auch vom iPhone.
Toner gibts auch günstig. Würde ich auch heute noch empfehlen.

Edit:
Die Canon i-Sensys sind auch gute Geräte, mit aktuell massiven Lieferproblemen. Tatsächlich verfügbare Geräte werden sehr teuer verkauft.
 
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Wobei es für den Sensys auch günstige alternative Toner gibt.
Der Pixma G4511 ist auch heftig langsam (wodurch sich der Stromverbrauch relativiert) und kann kein Duplex.

Edit: Ok, der oben verlinkte Canon i-Sensis kann auch kein Duplex?! Da würde ich dann aber 80€ mehr investieren und den Canon i-SENSYS MF645Cx laufen^^
Wobei man den derzeit nur schwer bekommt :-/

Eventuell bekommt man den MFC643 bissle besser, der hat wenigstens Duplex Druck (wenn auch kein Duplex Scan) - https://www.druckerchannel.de/techinfo.php?m[]=5175&m[]=5176&m[]=5177 .Wobei die Preise beii der i-Sensis Serie gerade allgemein irgendwie "interessant" sind, es gibt aber auch einiges gutes gebrauchte.
 
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Der Pixma G4511 ist auch heftig langsam (wodurch sich der Stromverbrauch relativiert) und kann kein Duplex.
Frag doch mal Deine UPS, wie das wenn der Laser plötzlich > 800W aus dem Bleigel ziehen will ;)

Eventuell bekommt man den MFC643 bissle besser, der hat wenigstens Duplex Druck (wenn auch kein Duplex Scan) - https://www.druckerchannel.de/techinfo.php?m[]=5175&m[]=5176&m[]=5177 .Wobei die Preise beii der i-Sensis Serie gerade allgemein irgendwie "interessant" sind, es gibt aber auch einiges gutes gebrauchte.
Irgendwie scheinen die Drucker hinter Deinem Link zu scharchen oder wie ist das mit 33 dB(A) im Sleep zu verstehen?

Völlig lachhaft ist der Trend zu Spielzeugdruckern:

1. Sind die Drucker seit einigen Jahren mit Speedlimit unterwegs: Die HPs waren vor knapp einer Dekade schon bei mit etwa 40 Seiten/Minute unterwegs
2. Warum sind die Papierfächer < 500 Blatt?
 
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Ich bin mir gerade echt unschlüssig, ob die ganze Diskussion ein wenig in ne seltsame Richtung geht. Drucker für über 300€ sind schon bisl arg teuer im Studentenleben - und evtl. auch mit Kanonen auf Spatzen geschossen, wenn die Anforderung ist, nur wenig zu drucken? Ähnliches bei der Diskussion um die Seitenpreise: Wenn nicht viel gedruckt werden soll, dann ist der Seitenpreis mehr oder minder irrelevant (wenngleich man die Anzahl der Seiten davor klären sollte).

Was konkret Drucker angeht: Ich hab mein Studentenleben damals mit nem SW von Laser HP (damals Laserjet 1320) für 40€ gebraucht überstanden. Und dort extrem viel gedruckt - natürlich ist der Drucker heute keine Wahl mehr, aber ähnliches sollte sich doch auch heute noch finden lassen. Aktuell hab ich nen Samsung CLX 3180 - nicht ganz so problemfrei, wie der alte HP, dafür Farbe. Gebraucht für 80€ und für ab und zu mal was ausdrucken ok - die Qualität ist aber eher so suboptimal - kann aber auch an ner Trommel oberhalb ihrer Lebenszeit liegen. Beim Farblaser hat man halt - wie oben auch dargestellt von anderen - ja nicht nur das Problem des relativ hohen Anschaffungspreises, sondern auch der ziemlich hohen Preise, wenn man die Toner austauschen muss. Die reichen dann wieder recht lange - aber als Studi ist man normal auch chronisch klamm, gerade zur heutigen Zeit.

Mein Vorgehen wäre aber so oder so - erstmal die Anforderungen klären. Soll damit mal ein Bahnticket, mal ein kurzes Dokument ausgedruckt werden? Dann würde ich ganz sicher einen sehr günstigen Laserdrucker gebraucht kaufen (tendenziell SW). Und den Preis/Seite als nicht relevant einstufen. Für die wenigen größeren Dokumente (Bachelorarbeit, Masterarbeit o.ä.) würde ich so oder so zum Copyshop gehen - da kann man den Kram auch gleich binden lassen.

Soll hingegen die komplette Vorlesung ausgedruckt werden (ja, auch heute gibts noch Leute, die mit Papier besser lernen können) - dann unbedingt drüber nachdenken, ob SW reicht - dann SW-Laser für möglichst günstig Geld + möglichst günstigen Nachbautonern. Ansonsten, falls Farbe notwendig ist, vmtl. sowas Richtung Tintentank-Geräten. Dann hat man auch keine Probleme mit austrocknen o.ä., da keine langen Standzeiten.
 
Tja, was das "Wenigdrucken" angeht stand im Eröffnungsposting, dass die Mitbewohnerin das Gerät mitbenutzen soll/darf/kann. IMHO ändert sich das Druck-Verhalten wenn man erstmal von einem langsamen Gerät (Fax als Kopierer) oder gar keinem auf einen neuen oder ersten eigenen Drucker wechselt.

Die Copy-Shops wurden zumindest in Berlin durch Corona dezimiert, aber für "(Bachelorarbeit, Masterarbeit o.ä.)" würde ich auch nach einem solchen Ausschau halten.
 
Frag doch mal Deine UPS, wie das wenn der Laser plötzlich > 800W aus dem Bleigel ziehen will ;)
Meine UPS dürfte das sogar abkönnen :-D Aber im Ernst, ich glaube nicht, dass so viel gedruckt wird, dass sich das bemerkbar macht, gerade wenn er dafür halt deutlich schneller ist. Und im Sleep geben sich die meisten nicht.

Irgendwie scheinen die Drucker hinter Deinem Link zu scharchen oder wie ist das mit 33 dB(A) im Sleep zu verstehen?
Keine Ahnung. Es kann allerdings sein, dass sie zu schnell gemesen haben, manche Lasergeräte laufen bis zu 30 Minuten nach. Kann man allerdings in den allermeisten Fällen umstellen.

Völlig lachhaft ist der Trend zu Spielzeugdruckern:

1. Sind die Drucker seit einigen Jahren mit Speedlimit unterwegs: Die HPs waren vor knapp einer Dekade schon bei mit etwa 40 Seiten/Minute unterwegs
2. Warum sind die Papierfächer < 500 Blatt?
Das mit den Papierfächern ist in der Tat nervig, v.a. wenn man doch mal einige Scripte drucken und deswegen nicht gleich in die Bib o.ä. rennen möchte.

@Aiphaton: Ich persönlich hatte während dem Studium nen HP Officejet Pro L7680 für 200€. Ich war ganz zufrieden mit dem Teil (8 Jahre oder so), bis mir das Schlauchsystem massive Probleme gemacht hat. In der Tat kann die Kombi aus einem Tintenmulti (Ich habe gerade einen gebrauchen Epson BX 635, wobei der Druckkopf tatsächlich monatlich verwendet werden möchte) und einen gebrauchten S/W Laserdrucker Sinn machen. Oder halt, was man gerade so findet.
 
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