Preisverfall bei Gebrauchtthinkpads - Was ist es noch wert?

stevenlittlehookfield

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Ich würde gerne mal allgemein zur Diskussion stellen, inwieweit sich die aktuelle Preisentwicklung der Neugeräte auf die Gebrauchtgeräte ausgewirkt hat.

Mit ein letztendlich den Anstoß gebendes Kriterium für die Entscheidung zum Kauf eines teuren Laptops in Form eines Thinkpads war sicherlich die Erwartung, dass ich dieses nach ca. 3 Jahren Nutzung zu einem ziemlich guten Gebrauchtpreis verkaufen werden könne, um mir wiederum eine neues zuzulegen.

Meine Meinung nach sind die Gebrauchtpreise rapide gefallen. T40 bis T42 habe in etwa das Niveau der T23 von vor 1 Jahr, die T43er gibts ab 450€, die Neupreise der T und X Geräte der 60iger Generation liegen in etwa auf dem Niveau, welches ich nach 2 Jahren für Gebrauchtgeräte dieser Klasse erwartet habe.

Das ist natürlich zum einen schön, da so mehr Leute in den Genuss von Thinkpads kommen. Auf der anderen Seite ist es unschön, dass der Preisverfall so immens ist.

Verbinden will ich das hier mit einer Wertanfrage meines T60, defintiv nicht, als Vorbereitung zum Verkauf, allerdings würde es mich sehr interessieren, wie dieses Modell, welches sicherlich noch vor einem halben Jahr zu den Topmodellen (mal von der "p" Serie abgesehen) gehörte, schon jetzt im Preis verloren hat.

Grundannahme ist die optische und technische Einwandfreiheit.
T60, SXGA+, 14 Zoll, 2 GB RAM, 120 GB HD, Intel C2D T7200 (2x2Ghz), ATI Radeon x1400, Multibrenner, 6 Zellen Akku, 9 Zellenakku, WinXP Professional, von mir aus mit den Original Recovery CDs sowie 3 Jahre Vor Ort Service und weil erst ein halbes Jahr alt, sind davon noch 2,5 Jahre übrig.

Kostenpunkt 1600€ + 100€ Garantieerweiterung + 75€ 6 Zellenakku= 1775€ Anschaffungswert.

Was ist es noch wert?

Folgend stellt sich die Frage, ob und warum es sich noch lohnt, weit mehr als 1000€ in einen Thinkpad zu investieren?

Vor einem Jahr ließ sich selbst für einen T40p noch 600€, für einen T42p noch sicherlich 1000€ realisieren.

Wie sieht es jetzt aus? Wie teuer wäre ein oben exemplarisch aufgeführtes Gebrauchtmodell und was haltet Ihr von der Entwicklung?
 
Du musst auch bedenken: Da die neuen Books weniger kosten, musst du auch weniger für dein neues in 3 Jahren hinlegen, ergo brauchst du weniger aus dem Erlös, hat also wenig Auswirkung...denke sogar, es ist eher positiver.

Mein nx8220, das etwa 2 Jahre auf dem Buckel hat (seinerzeit 1500€ teuer) werde ich jetzt mit Glück für 450€ los und das ist auch ein solides, gutes Business-Notebook mit ordentlich Akku.
Ein Preisverfall in dieser Größenordnung ist absolut normal für Notebooks. Bei den Thinkpads war er ebenfalls so stark. Bedenke hierbei, dass die alten Thinkpads, welche auch gebraucht noch verhältnismäßig viel Wert waren auch bei Neuanschaffung wesentlich mehr als vergleichbare andere gekostet haben.
 
Ja, ist mal ne interessante Diskussion.
Auffallend finde ich z.B. dass das ganze aber auch durchaus serien und modellabhängig ist. Wie du selbst sagtest sind die T4X gefallen, und auch entsprechend die p Versionen. Zum Teil laufen da jetzt auch erst die Garantien aus, aber dass man jetzt sowohl hier als auch in der Bucht T41p regelmäßig um die 450 € kaufen kann, manchmal sogar weniger, ist schon eine Entwicklung.
dagegen stehen zum Beispiel die T2X, speziell T23.
Man sieht immer wieder mal T23, dann entsprechend gut erhalten und ausgestattet im Komplettpaket in die hohen 200er oder sogar um die 300 Wende weggehen - auch jetzt noch. Ich bekomme da immer selbst Gewissensbisse, auf der einen Seite würde ich mir sagen, wäre ich nicht mit einem T30 oder T4X besser dran gewesen, auf der anderen seite ist es schön zu sehen.
Die T30 ordnen sich so dazwischen an, haben aber eigentlich vom Ruf her einen AUfschwung erhalten, die T23 sind sehr stabil seit langem, und die T4X fallen.
R Serien sind auch gebraucht Preis Leistungsmäßig nicht schlecht.
Und dann sind da die Exoten, Beispiel S30 S31.
Lange 400- 600 Euro wert gewesen aufgrund ihrer unschlagbaren Größe, relativiert sich das nun un damit ist es nur noch Sannlerwert.
Die X Serie ansich ist ohnehin ein Kuriosum: X32 werden gegen T60p getauscht und ähnliches, und mir ist bis heute nicht klar ob X32 und X40 nicht sogar zeitweise parallel produziert wurden...
Nun auf einmal wendet sich das Blatt und die lange sehr teuren X4X fallen unter die X32 und erreichen X31 Niveau.
Verstehen muss man das nicht.
T43p oder Z6X ist bis auf wenige Ausnahmen gebraucht eher gestiegen, schon sehr seltsam. Ich habe mein Z60 damals für 390 € gekauft, sowas findet man derzeit nicht...

Nur ein paar Denkanstöße,
Gruß Fabian
 
Ich sehe das genauso, Roggemann. Ist so ziemlich alles drunter und drüber.
Letzten Endes wird jeder Händler wohl nur auf seine eigene Waren achten, damit er genug Umsatz hat, nicht wahr.
Somit wird die Preisabwicklung noch einmal stark verzerrt, wenn ein Händler sich nicht mitentwickeln will oder einen Gegentrend ansetzt.
Hier habe ich letztens noch ein X33 für ~600€ gesehen, bei itxchange.com gibt es quasi-neue X60s für ~500€. Aber das ist auch nur eine (alte) Beobachtung.
 
spielt auch die übernahme durch lenovo eine rolle denke ich - lenovo
will ja vermehrt auch normalbürger ansprechen und das geht nur über
den preis -> neupreise also nochmals geringer als früher

und dass die t4x so günstig über den tisch wandern wird wohl am f-wort liegen,
dass allen käufern sorgen macht ....
 
Fakt ist doch - wenn das Notebook den Händler verlässt, ist es schon einige (hundert) Euro weniger wert. Ist auf dem Marktplatz oftmals zu beobachten - da werden neue (gerade mal aus der Kiste genommene) TPs mit einem deutlichen Preisabschlag gehandelt.

Ich persönlich finde es eh "Wahnsinn", für ein privates Notebook mehr als 1000-1500 EURO auszugeben.

Diese merkwürdigen Preise resultieren wohl auch daraus (T23 immer noch "relativ" teuer im Vergleich zu T4*), dann ein funktionierendes, robustes Notebook immer noch einen Mindestbetrag wert ist. Unter diesen Mindestbetrag wird wohl auch ein relativ altes T23 nicht sinken.
 
Original von cunni
Ich persönlich finde es eh "Wahnsinn", für ein privates Notebook mehr als 1000-1500 EURO auszugeben.

der mehrpreis zahl sich aber auch aus - an meinem t41p (was damals
ein halbes vermögen - zumindest für mich - gekostet hat) hab ich heut
noch soviel spass wie am ersten tag. das kann ich vom weitaus billigeren gericom lappi (der erste lappi-gehversuch) nicht behaupten ...
 
Original von RockTheriault
Original von cunni
Ich persönlich finde es eh "Wahnsinn", für ein privates Notebook mehr als 1000-1500 EURO auszugeben.

der mehrpreis zahl sich aber auch aus - an meinem t41p (was damals
ein halbes vermögen - zumindest für mich - gekostet hat) hab ich heut
noch soviel spass wie am ersten tag. das kann ich vom weitaus billigeren gericom lappi (der erste lappi-gehversuch) nicht behaupten ...

Da gebe ich dir Recht, dass es mit Qualitätsgeräten mehr Spaß macht - als zB mit meinem alten Heizlüfer-Medion. Aber trotzdem gibt es doch noch eine absolute Obergrenze für mich und ausreichend Möglichkeiten, ein gutes Gerät für unter 1500 EURO zu erwerben.

Aber klar, wenn man die high-End Rechenleistung braucht - muss man auch richtig was hinlegen.
 
Was dein T60 noch wert ist, SKL? Ich denke, 1200 €, mehr wirst du nicht dafür bekommen, da - wie schon gesagt - einige neue T60 mit vergleichbarer Ausstattung für 1300 € zu haben sind.

Ist zwar 15", aber sonst sehr ähnlich

Ansonsten ist es doch Geschmackssache. Es gibt Leute, die sind nach 5 Jahren immer noch mit ihrem Notebook zufrieden, weil es ein liebgewonnenes Stück Technik ist, das immer noch alle Anforderungen erfüllt. Andere werden schon nach einem Jahr nervös und halten Ausschau nach Nachschub, auch wenn es nicht notwendig ist. Und genau nach diesen Kriterien richtet es sich auch, ob man viel oder wenig für ein Notebook ausgeben sollte.

Ich bin der Typ, der sich ein Notebook kauft, das zum Kaufzeitpunkt deutlich mehr kann, als der Vorgänger. Bei drei Jahren Garantie aber nach zwei Jahren anfängt, sich umzusehen, was es denn so gibt, auf der Welt und den Abschied einleitet.

Dass das T43 steigt (insbesondere im Vergleich zum T42), kann ich nicht sagen. Ralf Scharbert hatte letzte Woche bei Ebay ein T42p und ein T43p drin. Das T43p hat 50 € weniger gekostet, als das T42p. Die Ausstattung war vergleichbar - abgesehen von den technischen Unterschieden.

Das T23 wird nicht mehr viel billiger. Ich glaube auch, dass es einen Sockelbetrag gibt, unter den ein gutes Notebook nicht fällt. Danach ist es einfach vom Markt, weil es sich für die Händler und Privatverkäufer nicht mehr lohnt. Da behalten sie es lieber bis es den Geist aufgibt.
 
Ich denke mal der Preisverfall der T4x-Serie wird auch größtenteils an der derzeitigen Schwemme der Leasingrückläufer auf dem Markt liegen.

Die Geräte sind jetzt ca. 3 Jahre alt und werden von den meisten Firmen jetzt getauscht.

Alleine bei uns sind in den letzten Monaten ca. 1500 Notebooks getauscht worden (wobei die Alten nicht alle IBM waren).

Und da die Händler diese Ware natürlich loswerden wollen unterbieten sich alle im Preis.
 
Wie schon gesagt wurde, fällt mir auch auf daß die T23 immens wertstabil zu sein scheinen, die top-Modelle bewegen sich immer noch bei ca. 300-400 Euro, dafür kriegt man auch schon ein Einsteiger T40. Allerdings freut es mich als T42 (2373N1G) Besitzer, daß die Preise bei den T4x Serien auch relativ hoch liegen, vorausgesetzt man hat ein "besonderes" Gerät mit seltener Ausstattung. Meins hab ich gebraucht noch nicht für unter 1200 gesehen, wenn man es überhaupt findet.
Warum allerdings ausgerechnet die T23 so begehrt sind: Keine Ahnung. Vielleicht weil es wirklich prima Geräte sind (hab selber 4-5 für Bekannte gekauft), und ich erinnere mich an eine Aussage eines der Experten kürzlich, wonach "...unreparierbar und T23 schon einem Paradoxon gleicht.." (oder so ähnlich). Wenn man dann noch ständig von flexing Problemen hört, mag der eine oder andere vielleicht doch lieber auf bewährtes zurückgreifen.

Ehrlich gesagt hoffe ich doch, daß ich auch nach 5 Jahren noch zufrieden bin mit meinem Gerät, immerhin gut die Hälfte der Zeit hab ich ohne jede Auffälligkeit schon hinter mich gebracht =)
Aber warum sollte das auch nicht so sein?

Grüße
loghome
 
Persönlich kann ich dem Preisverfall etwas postives abgewinnen: Ich selbst habe vor 1/2 Jahr ein T40 mit neuem Akku und 1.3 GB RAM für gerade mal 300€ ersteigert. Klar ist das für mich ein finanzieller Glücksfall gewesen. Aber das eigentlich Positive daran: Ich bin dadurch überzeugt worden, dass die Thinkpads ihren (Auf-) Preis wirklich wert sind. Für mich steht seitdem fest, dass ein Neugerät ein Thinkpad wird. Nichts anderes kommt mir ins Haus...Hätte ich das T40 nicht bekommen, wäre ich nie zu Thinkpads gekommen.
 
Ja das flexing scheint sich rumzusprechen oder die Menge der Rückläufer drückt gewaltig, mir ist grade in letzter Zeit aufgefallen dass die T41p extrem im Wert fallen. Sucht mal den Händler Uli-Ludwig auf ebay (alle Angebote am Zusatz "TOP ZUSTAND" leicht auffindbar), der hatte einige T41p in Auktionen angeboten, endeten alle zwischen 330 und 400 Euro. Jetzt gibts nur noch Sofortkaufen ab 440 Euro und die Auktionen laufen ohne Zuschlag aus. Da scheint der Markt auf Wertfindung zu sein. Und wenn das der neue Preis für diese Leistungsklasse ist wird man sehen ob sich die T40/41 und evtl 42 wegen flexing abkoppeln (Motto: gehen ja eh kaputt) oder die restlichen T- Modelle werden mit runter gezogen damit die Relationen wieder stimmen.
 
also jetzt kotz ich aber wirklich, hier wird mehr oder weniger indirekt ne wertanfrage durchgezogen und keiner motzt und wenn ich frage, was die leute hier für einen mp3 noch hergeben würde krieg ich gleich wieder eins aufn deckel.

X( X( X(
 
@Aviator:

Ich habe mich im Vorfeld mit den Moderatoren abgesprochen und deutlich gemacht, dass es mir hier nicht um eine Vorbereitung eines Verkaufs geht, sondern im wesentlichen um die Thematik an sich. Als Referenz halt ich natürlich mein Gerät her, aber wie Du siehst, steigen hier alle auf das Thema ein und nicht auf Preisspekulationen. So war es auch gewollt.
 
Zu den alten Geräten:

Das T23 hat sich wohl lange bewährt und ist wohl für sein Einsatzgebiet mit ca. 200€ am unteren Limit angekommen. Für ein Gerät, welches vor 6 Jahren 7000€ kostete ist das natürlich eine Menge.

Die T40er sind wohl aufgrund der Masse und der potentiell hohen Ausfallrate günstiger geworden. Ich dachte, dass dieser Schub schon vor einem Jahr da war. Jetzt hat er wohl auch die T41 und T42 und ansatzweise schon die T43iger erreicht. Das T43 ist für mich aktuell das Gebrauchtgerät, welches man uneingeschränkt empfehlen kann.

Die "p" Versionen der 4xiger sind in den letzten Monaten ebenso massiv im Preis gefallen. Konnte man für ein T40p vor 1 Jahr noch 600€+ bekommen, bekommt man die Geräte heute kaum los. Vielleicht ist der Abstand zu den modernen Grafikkarten doch zu groß geworden.

Doe T60iger somd das Paradebeispiel für die geänderte Neupreispolitik von Lenovo. Anfangs waren die günstigen Geräte bei 1300 - 1500€ und hörten vor 3000€ nicht auf. Nun stehen sie teils für 800€, 900€ im Laden, neu, mit 3 Jahren Garantie.

Das kann am Gebrauchtmarkt nicht vorbeigehen.

Die einzige Wertschätzung meines Beispielgerätes lag bei 1200€. Dies halte ich für sehr, sehr optimistisch. Ich denkke, dass nicht mehr als 900€ zu realisieren sind. Hat man sich also in der ersten Hälfte 2007 ein T60 gekauft hatte man den krassesten Preisverfall zu beklagen.

Jedenfalls ändert diese Entwicklung die Vorschläge, die ich auf Anfrage Bekannten unterbreite und natürlich auch mein eigenes Kaufverhalten. Ob ich privat (und auch das wurde hier schonmal so ausgesprochen) noch mal weit mehr als 1000€ für ein Thinkpad ausgebe, weiß ich wirklich nicht.

Auch wurmt es natürlich ganz subjektiv, dass man nicht mehr ein so exklusives Gerät hat, wie das vor 1 Jahr noch den Anschein hatte. Abzüglich dem Mehrwert für die Garantieleistungen sind die Lenovos jetzt preislich mit verlgeichbaren Businessgeräten gleichgezogen.

Mal sehen, ob sich Lenovo da nicht auf falsche Pfade gegeben hat und wann und wo wir als überzeugte Thinpadianer Einbußen und Einschnitte erleben werden. Ich kann jedenfalls nicht zu 100% sagen, dass ich mir in ca. 3 jahren nochmal ein Thinkpad kaufen werden, mal sehen ...
 
Der allgemeine Preisdruck hängt auch mit den immer billiger werdenen Konkurrenzprodukten zusammen. Vor zwei Jahren hat man unter 999,00 Euro kaum was gefunden. Heute bekommen die Leute neue No-Name Teile schon für 349,00 Euronen... Die sind zwar Schrott, aber die Leute wollen ja nach wie vor BILLIG

mfg
 
Auch ich habe hier damals im Forum mein geliebtes T60 erstanden, etwa April 2007 oder so, zu einen Preis von 1200 Euro.
Auch noch mit CoreDuo, 14"SXGA, 60 GB Festplatte, 2GB Ram, X1300 Grafikkarte, 6+9 Zell Akku.. Aber ich habe genau zu der Zeit unbedingt ein Gerät gebraucht und eigentlich lag der Preis auch im Durchschnitt der Gebrauchtgeräte (danke an Goofz, das Gerät war wirklich im Neuzustand). Nur habe ich beobachtet, dass in den Monaten genau darauf das Gerät wirklich einen Preissturz hinnehmen musste.

Aber ich bin so hochzufrieden, dass ich sowieso nicht wirklich an einen Verkauf denke. Auch wenn die Versuchung bei einen nächsten USA-Besuch durch den guten Euro-Dollar-Kurs groß sein wird und ich vielleicht dann doch mir etwas neues hole.
(Irgendwann lockt ja auch 64bit..)

Ich teile aber die Beobachtungen, dass die Preise für Thinkpads im Gebrauchtmarkt hinabgegangen sind. Im Endeffekt aber, muss man auch die T60er Modellreihe nun hinzuzählen, sodass alles "natürlicherweise" irgendwie nach oben hin Platz machen muss. Dazu kommt noch das bekannte Problem der T4x Reihe. Der Abstand zwischen einer Grafikkarte vom T40p und einer herkömmlichen Grafikkarte heute ist ebenfalls nicht mehr ausschlaggebend für einen höheren Preis.

Billiger werden aber die meisten Geräte dann sowieso nicht, da sich der Verkauf ja für die meisten Beteiligten lohnen muss. Das sieht man doch auch bei den 600X, dessen Preis auch stabil zwischen 100-200 Euro bleibt, egal wie alt es wird.
 
Original von skleinehakenkamp
Auch wurmt es natürlich ganz subjektiv, dass man nicht mehr ein so exklusives Gerät hat, wie das vor 1 Jahr noch den Anschein hatte. Abzüglich dem Mehrwert für die Garantieleistungen sind die Lenovos jetzt preislich mit verlgeichbaren Businessgeräten gleichgezogen.

Mal sehen, ob sich Lenovo da nicht auf falsche Pfade gegeben hat und wann und wo wir als überzeugte Thinpadianer Einbußen und Einschnitte erleben werden. Ich kann jedenfalls nicht zu 100% sagen, dass ich mir in ca. 3 jahren nochmal ein Thinkpad kaufen werden, mal sehen ...

das würde ich gerne so zu 100% unterschreiben.
 
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