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Mein Pogoplug läuft jetzt auch - eigene Treibersammlung jetzt immer online :)

Nutze nur die angebotenen Standardfeatures, was mir fürs erste langt...

Linuxtips muss ich anderen überlassen, sorry Mampf.
 
Hmmm, also ich habe einen Pogoplug B04 mit Archlinux und samba installiert. Ich habe nur Raten von ca 6MB/s (download von Pogo auf Win8Pro per Sambafreigabe)
 

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    samba download performance pogo.JPG
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@mactron, falls Du mich meinst: Das System ist auf einem ext3-USB-Stick, die Daten auf einer ext4-3TB-Platte
 
Nach ein wenig Recherche: Der Pogoplug benutzt im unveränderten Zustand einen angepassten NTFS-Treiber von Paragon. Der mit ArchLinux kommende Treiber ist ntfs-3g und um einiges langsamer.
Nett ist, dass man den besseren NTFS-Treiber als Privatmann kostenfrei von Paragon beziehen kann, allerdings nur für Intel x86, x86-64 oder kompatibel.
 
Mh ich bin aufgrund der Samba2/Samba3 Geschichte inzwischen unterwegs zu Archlinux.
Hat vllt. jemand Lust mal schnell seine smb.conf zu posten?
 
Ich kann zu Samba auch noch ein Update geben: Schuld war das WLAN, was die Download-Rate auf 6-7MB/s begrenzte. Im Gigabit Ethernet sind es 17MB/s. Nun muss ich nur noch mein X61s auf 300MBit-Netzwerk bekommen!
 
Ich grabe das Pogoplug Thema nochmal aus. Ich selbst habe einen aber wirklich genutzt habe ich das Teil nie. Und jetzt wollte ich das Teil verkaufen aber der USB Stick fehlt auf dem Arch linux installiert war. Der Plug startet auch ohne und ich komme per SSH rauf.
Ich habe nach der Anleitung: http://archlinuxarm.org/forum/viewtopic.php?f=18&t=1460
versucht wieder das Pogoplug OS zu starten aber das geht leider nicht.
Weiß einer wie ich meinen Pogo wider auf "Werk" zurücksetzten kann?
 
Also, ich würde Dir aus kommerzieller Sicht raten, einen günstigen USB-Stick zu spendieren und da Debian drauf zu installieren. Anleitung gibt es hier, funktioniert 1A.

Und dann ab zu Ebay fürn Euro, der geht bestimmt ab :-)
 
Ok einen 2GB Stick habe ich noch hier also eine Debian Installation ist nicht das Problem. Aber ich verkaufe Sachen halt gerne im original zustand.
Aber kann mir dann vielleicht einer sagen wie ich das root Passwort ändere das ich eingebe wenn ich mich per ssh verbinde?
 
Ich vermute halt nur, dass Du das mit installiertem Linux besser verkaufen kannst. So ist es auch bei Handys (gerootet besser als original) oder damals bei der Dbox2 (Neutrino). Viele trauen sich da nicht dran.

Code:
passwd
heisst der Befehl
 
Danke der "passwd" Befehl scheint fast richtig aber es kommt am Ende diese Meldung:
"passwd: cannot update password file /etc/shadow"
 
Ich hier zu meiner Schande gestehen das ich überhaupt nichts gemountet habe sondern nur login und und versucht das Passwort zu ändern.
 
Naja, wenn Du Dich einloggst, dann ist ja das Betriebssystem gemountet, weil sonst kannst Du Dich ja nicht einloggen. Der Befehl mount zeigt Dir alle eingehängten Datenträger und ob es read/write (=rw) oder read-only (=ro) ist. Also einloggen und einfach
Code:
mount
eingeben
 
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