Pogoplug Classic - (Versand aus Deutschland) für 14,95 !!!!

Ich glaube ich habe meinen Pogoplug gerade vernichtet. Seit 10 min hängt das Mistding bei der Installation des Bootloaders fest. Ich hab alles beachtet und sowohl Strom, Netzwerk als auch Internet waren stabil.

Edit:

Ist doch alles gut gegangen. Aber jetzt habe ich irgendwie die "rc.conf" Datei vernichtet. Ich habe Arc Linux installiert und die Datei findet man in /etc. Könnte die mir einer schicken?
Danke
 
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Sobald ich das Linux raufgespielt habe, kann ich Dir die gerne schicken. Noch bin ich dazu nicht gekommen.

Mal eine ganz andere Frage: In dem Gehäuse der Plugs ist ja ein brach liegender SATA-Port drin, siehe Bild. SATA schafft von der Schnittstelle theoretisch 150MB/s, während USB 2.0 nur 60MB/s schafft. Bei meiner Dockstar, die ungefähr vergleichbare Werte hat (1,2GHz SingleCore statt 2x700 DualCore), schafft als NFS Server mit USB-Festplatte ca 25MB/s, was für USB2.0 und Netzwerk kein so schlechter Wert ist (NAS<->USB-Controller vom NAS<->USB-Controller vom Plattengehäuse<->SATA-Platte).
Wenn ich nun den SATA-Port herausführe (eSATA) und eine Platte ranhänge, kann ich da noch mehr Übertragungsleistung rausholen? Bei meinem Notebook schafft eine Platte direkt an SATA 80-90 MB/s.
 

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Wenn ich nun den SATA-Port herausführe (eSATA) und eine Platte ranhänge, kann ich da noch mehr Übertragungsleistung rausholen?

Da war jemand schneller. Wenngleich ich ja lieber eine schöne Buchse im Gehäuse hätte - oder gleich die Festplatte im Gehäuse.

Addendum: Ich kenne mich nicht gut genug mit eSATA aus. Kann man mit der Stromversorgung einer USB-Buchse einen eSATAp daraus machen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh, den Link hab *ich* *Dir* mal geschickt :-)

Darin steht eine Schreibrate von 22 MB/s, bei welchem Protokoll auch immer (wahrscheinlich NFS). Ich muss heute Abend dringend die Kiste ver-arch-en :-).
 
@derTede

Danke aber mittlerweile läuft das zum Glück wieder. Allerdings will jetzt webmin nicht so richtig :(
 
@quest

Danke an die Möglichkeit hatte ich jetzt nicht gedacht, ich bin noch zu sehr vom 1. Tomb Raider fasziniert :)

Jedenfalls habe ich die E02 Version und Arch ist drauf:

Mit dem Befehl:

pacman -S webmin perl-net-ssleay ##webmin and perl modules

habe ich Webmin geladen und soll man es so starten:

rc.d start webmin

Aber dann kommt nur "-bash: rc.d: command not found"
 
Da war jemand schneller. Wenngleich ich ja lieber eine schöne Buchse im Gehäuse hätte - oder gleich die Festplatte im Gehäuse.

Addendum: Ich kenne mich nicht gut genug mit eSATA aus. Kann man mit der Stromversorgung einer USB-Buchse einen eSATAp daraus machen?

Hmmm, man könnte einen USB-Anschluss totlegen und die 5V intern auf eine eSATAp-Buchse legen. Aber das ist so exotisch, da sind die Gehäuse schon viel teurer und damit stirbt das für mich schon wieder. Mein Vorschlag: Wir schließen da mal testweise per SATA eine 2,5"-Festplatte an (Strom erstmal extern) und schauen, ob das überhaupt etwas bringt. Ein Umbau rechtfertigt sich aus meiner Sicht erst, wenn man statt 22/25MB/s Downstream 35+MB/s schafft und auch die Samba-Leistung nach oben geht. Da bin ich noch seeeehr skeptisch.
 
rc.d start webmin

Aber dann kommt nur "-bash: rc.d: command not found"

Versuche bitte einmal /etc/rc.d/webmin start oder sudo rc.d start webmin.
Grundsätzlich reicht rc.d start webmin aus, wenn man root ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke! Aber mittlerweile habe ich das gefunden:

/etc/webmin/start

Das ging auch Webmin lief dadurch und einen Zugang konnte ich mir auch verschaffen. Aber wie kriegt man das Teil in den Autostart? Ich habe keine rc.conf gefunden wo man Webmin zu den "deamons" hinzufügen soll.
Sehe ich das richtig das ich dann noch "NFS" installieren muss um meine angeschlossenen Sticks udn Festplatten ins Netzwerk zu kriegen?
 
zu dem Fileserver: Es kommt darauf an, was Du installieren willst.

NFS ist das schnellste Protokoll, allerdings funktioniert es nur bei Linux-Clients bzw bei den Top-Windows-Versionen (Windows XP Professional, Windows 7 Ultimate/Enterprise, Windows 8 Enterprise, nur diese haben den Client installiert). Hat bei mir im Download (Daten von Server auf UbuntuClient) 20-25MB/s.

Samba ist das Protokoll der Wahl, um einfach einen Zugriff von einem Windows-Rechner zu erhalten. Allerdings ist es bei mir nicht wirklich schnell. Hier wird das z.B. besprochen. Wichtig scheint zu sein, dass das Laufwerk, welches die Daten auf dem Server bereithält, mit ext3/4 formatiert ist. Ist es bei mir, trotzdem habe ich im Download nur 3-6MB/s.

Ansonsten kannst Du noch viele andere Server aufsetzen, z.B. ftp oder Webdav. Hängt halt von Deinem Einsatzzweck ab.
 
Habe die E02-Version erhalten (leider pink...). Nach der Anleitung auf archlinux.org wird ein anderer Bootloader installiert, das originale Pogo-OS also gelöscht, die eigentlichen archlinux-Daten wandern aber auf ein Flashdrive. Ist das korrekt?
Gibt es Installationsvariante, um Archlinux auf den USB-Stick zu installieren, und alles so einzurichten, dass das Pogo-OS bootet, wenn man den Stick abzieht (also eine Art multi-boot)?
Ginge das bei der B04-Version? So wie ich die Anleitung lese, wird da ausschließlich auf /dev/sda1 installiert ('non-destructive process')?
 
Könnte sich jemand mit gemoddetem Pogoplug mal zu Wort melden (bzw. ggf. ausprobieren) was passiert, wenn man mit abgezogenem archlinux-Flashdrive bootet? Kommt man ins Pogo-OS?
 
Hallo,

habe die B04, dort wird der uboot geändert. Damit ist das Pogoplug OS nicht mehr vorhanden. Wenn ich den USB-Stick abziehe blinkt die vordere Kontrolleuchte ununterbrochen. Eine Netzwerkverbindung kann ich dann zum Pogoplug nicht mehr herstellen.

Gruß Frank
 
Ahh Danke für's Ausprobieren! Wie ist es bei der E02-Version? Wie kann man das Pogo-OS sichern und ggf. wiederherstellen?
 
Hallo,

zu Webmin. rc.conf findet man unter /etc/rc.conf.
Als Beispiel: nano /etc/rc.conf

So ungefähr in der letzten Zeile kann man Webmin dann eintragen zum Autostart.

Gruß Frank
 
So, inzwischen habe ich Samba auf dem originalen PogoOS laufen. Speed ist mit ca. 20Mb/s auch ok. Zugriff von außen ist weiterhin möglich über my.pogoplug.com.

Hat irgendjemand einen Idee wie ich das für ein Laufwerk (z.B. sdb) ausschließen könnte? Also so das sda per pogoplug zu erreichen ist und sdb per Samba?
Einer ne Idee wie ich Laufwerke per Cli auswerfen kann und nicht über die Weboberfläche per Eject?
 
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