Photographiebegeisterte und ihre Technik

die_matrix

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6.488
Hallo,

da das Thema DSLR im MnE-Thread doch ein bisschen größer behandelt wird, mache ich diesen Thread auf.


Viel Spaß!




Gruß aus Trier
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke für die PN - mein Bedarf ist damit schon mal gedeckt :thumbsup:
 
hmmm also so begeistert bin ich von ner 1/8000 Verschlusszeit nicht mehr ... also das könnt ruhig noch viel kürzer sein.^^

Neulich ein Foto von ner Feuerwehrübung gemacht, als Sie mit der Wasserpistole gearbeitet haben ... da hat man immernoch einen reisen Streifen gesehen
und nicht nur Tropfen. ^^
 
Eine Feuerwehrübung? Klingt nach spannenden Motiven. :thumbup:

Wenn die 1/8000s nicht mehr reicht wäre vielleicht ein Blitz hilfreich gewesen. Maximale Blitzverschlusszeit, unterbelichten und den Blitz runterdrosseln, dann könnten mann vielleicht je nach Strahl noch den einen oder anderen glitzernden Tropfen einfangen.
 
Also war Tagsüber, bei Sonnenschein. Da hätte mir mein Blitz nix gebracht ...

1/8000 Bekomm ich ohne Blitz auch nur bei guten Lichtverhältnissen hin... mein EOS geht ja nur bis ISO 1600.
 
ähm

nur so ne frage .... mit blitz und weniger wie 1/250 ... wie geht das?? meiner kenntniss nach geht kürzer wie 1/250 MIT BLITZ nicht ...

(man korrigiere mich wenn ich falsch liege)
 
aha ... mein englisch ziemlich mies ....

aber elektronischer verschluss hab ich verstanden ......

bei mir ist bei 1/250 ende :-(

und mit hss bekommste kein scharfes bild bei bewegten objekten da du ja quasi mehrfach belichtest
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein leichter Aufhellblitz ist ja auch tagsüber durchaus möglich und der würde wohl reichen einzelne Tropfen einzufrieren, so jedenfalls meine Theorie ;)

Zu viel Licht dank des Blitz obwohl man ihn runterregelt? Dann vielleicht indirekt blitzen, damit verliert man viel Lichtleistung. Blende natürlich so weit zu wie möglich. Verschlusszeit wär je nach Kamera dann bei ner 1/160 - 1/250s, Iso auf 100 oder weniger. Graufilter schluckt dann noch das restliche Licht (kann man sich ja auch vor den Blitz basteln, aber mit etwas Abstand wegen der Hitzeentwicklung). Ob das reicht, keine Ahnung. Aber wär ein Versuch wert.

Aber alles Theorie grade :rolleyes:
 
... und die Empfehlung, bei technischen Fragen auf Ken Rockwells Seite nachzulesen, wird mit Internet-Entzug nicht unter einem Jahr bestraft.... :facepalm:

Gruß

Thomas
 
bei mir ist bei 1/250 ende :-(
Die Kamera braucht so eine "lange" Verschlusszeit, damit sie den Blitz nicht verpasst. Der Blitz selbst leuchtet nur sehr viel kürzer auf. Seine Leuchtdauer ist quasi die effektive Belichtungszeit.

Wenn 1/8000 Sekunde wirklich noch zu lang sind, dann sollten mehr Abstand und der Griff zu einer längeren Brennweite helfen - glaube ich zumindest, irre vielleicht. <-- Das ist Unsinn, glaube ich, langsam wacher werdend.
 
Zuletzt bearbeitet:
... und die Empfehlung, bei technischen Fragen auf Ken Rockwells Seite nachzulesen, wird mit Internet-Entzug nicht unter einem Jahr bestraft.... :facepalm:

Steh ich grad auf dem Schlauch ?:confused:

Aber Rockwell beschreibt mit FP oder HighSyn oder wie das bei Canon heißt doch den langen dauerhaften Blitz, sozusagen einen sehr schnellen Strobe-Blitz bei kurzer Verschlusszeit. Damit bekommt man bei bewegten Motiven eher kein scharfes Bild.

Von Wassser kann ich nur besteuern, dass Blitz bei 1/8000s unscharfere Wassertropfen abliefert als "normaler"! Blitz, da dessen Abbrennzeit viel kürzer ist.
 
Ich meine damit nur, dass für Ken Rockwell der Satz vom sicheren Auftreten bei völliger Planlosigkeit voll zutrifft. Daher bei technischen Fragen zum Blitzen eher zum Buch von Dirk Wächter vom dforum greifen.

Gruß

Thomas
 
Was sind eigentlich die unterschiede zwischen den alten und neuen Objektiven außer den Manuellen Einsellungen der Blende und des Autofokus.
 
Du meinst analog <-> digital? Ich habe das so verstanden:
Digitale Objektive sind so konstruiert, dass das Licht (möglichst) im rechten Winkel auf den Chip trifft. Bei analogen Obj. ist das nicht so, da es dem Film nichts ausmacht in welchem Winkel die Photonen auftreffen. Bei einem CCD liegen die lichtempfindlichen Bereiche jedoch nicht direkt an der Oberfläche, sondern etwas weiter unterhalb der Chipoberfläche. Schräg einfallendes Licht kann daher zur Belichtung des Nachbarpixels führen, oder geht gar "verloren".

Soweit meine laienhafte Erklärung :)
 
Dann wären in dem Fall die Objektive nicht zu 100% für Digitale Spiegelreflexkameras geeignet?!
 
Du kannst natürlich auch analoge Objektive adaptieren! Ich habe bspw. noch alte Carl Zeiss- und Pentacon-Objektive hier liegen, die schon einige Jahrzehnte auf dem Buckel haben. Mittels Adapter lassen die sich aber einwandfrei an meine Olympus Pen schrauben. ..und die Bildqualität ist auch OK! Es kommt halt immer auf die Ansprüche des Fotografen an. Mir wäre es auf Dauer jedoch zu unbequem, AF ist schon was feines ;) ....zum rumprobieren und experimentieren ist so ein altes, analoges Objektiv aber was feines!
 
Jap, das mit dem Adaptieren kenn ich.

Ich wollte halt wissen, ob das Qualitäts unterschiede bei den Fotos gibt ...
 
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