Petition: Damit unsere Enkel auch noch ThinkPads sammeln können...

[quote='millenium man',index.php?page=Thread&postID=716876#post716876]Ich verstehe jetzt nicht ganz, was du mit der Ausdehnung mit Wasser sagen willst? Was hat das mit meiner Aussage zu tun? [/quote]Die Logik ist die gleiche. Bei Wasser und seinem Volumen stimmt sie bekanntermassen nicht mit der Realität überein. Ist für den CO2-Gehalt der Luft der von Dir dargestellte Zusammenhang erwiesen, auch abseits der von Dir hier gezeigten Milchmädchen-Logik?

Hanno
 
[quote='millenium man',index.php?page=Thread&postID=716306#post716306]
Das ist wie 1 und 1 zusammenzählen.
[/quote]


Kugelschreiber sind hochgradig krebserregend.

Beweis: vor der Erfindung des Kugelschreibers gab es kaum Krebstote.


:pinch:


.
 
In alten "Lustiges Taschenbuch" Comics gehts um die Einführung immer weiterer Gebühren und noch mehr Steuern. Am Ende wird sogar eine Steuer auf Luft erhoben. Als kleiner Bub hab ich drüber gelacht und gedacht, so dumm wird niemand sein und für Luft Geld bezahlen.
Und was ist heute? Wir zahlen für Luft (Stichwort Emissionshandel, KFZ-Steuern an CO2-Ausstoß gekoppelt). Allein der Vergleich mit dem Atemvolumen der Menschheit bzw der Ausstoß von CO2 durch die selbige, in der gleichen Größenordnung wie der durch KFZ sollte deutlich machen wie lächerlich es ist, den CO2- Ausstoß im Verkehr verringern zu wollen.

Egal ob der Klimawandel nun durch uns verursacht wird oder nicht: Wir können den CO2-Ausstoß sowieso nicht deutlich verringern. Oder sollen ~7Mrd Menschen einfach mal aufhören zu atmen, zu leben (damit mein ich auch alles was dazu gehört, Mobilität, Vergnügen, Arbeit)...
 
ich hab mir jetzt nicht alles durchgelesen, aber nur nochmal für die, die es noch nicht mitbekommen haben sollten:
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/12/aufruf-zur-aktion-gegen-die-klimaluge.html
Nix Klimawandel, nix Meeresspiegel steigt. Alles Lug und Betrug. Geahnt hatte ich das schon immer, aber dank einiger fleißiger Hacker da draußen ist es jetzt gewiss.
Man sollte das Klima verbessern, aber CO2 ist da der total falsche Ansatz ! Klassisch reingefallen auf eine Fernsehlüge.
 
moin,

jetzt hat der experte im fernsehen zugegeben, dass seit 1998 keine erwärmung mehr festgestellt werden kann.
und damit er nicht ganz so dumm dasteht, hat er das damit begründet, dass die normalen schwankungen die erwärmung maskieren. *rofl*

schon traurig, wenn so einem angeblichen experten nichts besseres einfällt, denn beweisen kann er auch diese neue "variante" wieder nicht.

das ist etwa so, als würde sich jemand über das laute bellen des nachbarhundes beschweren, und auf die frage, wann und wie lange der hund genau gebellt hat,
antworten würde:
"das kann ich nicht sagen, man kann wegen des straßenlärms das bellen nicht hören. ich bin mir aber sicher, dass der hund gebellt hat, ..."

da würde wohl jeder mitleidig mitm kopf schütteln.



bleibt also eigentlich nur die frage, wozu sich jemand diesen co2/klimaunsinn ausgedacht hat.

am naheliegendsten sind wohl rein wirtschaftliche interessen.
ob wohl diejenigen dahinterstecken, die einen weltweiten co2 handel haben wollen, damit sie sich die taschen noch weiter füllen können...?

einerseits wird uns erzählt, co2 muss eingespart werden, und dann wird gleichzeitig der treibstoffverbrauch und somit der co2 ausstoss der gesamten deutschen fahrzeugflotte durch einführung des tagfahrlichtes
mutwillig erhöht ? wie passt das zusammen?
oder findet sich hier auch wieder ein verwirrter experte, der behaupten möchte, dass das fahren mit licht nicht zu erhöhtem verbrauch führt?

weiß es nicht genau - gibts 40mio autos hier bei uns? und jedes braucht nun bei tagseslicht 0,1 oder 0,2 liter pro 100km mehr benzin als notwendig wäre....
wo sind die klimaexperten gewesen, als dieser unsinn beshclossen wurde?





gruß
 
[quote='DVormann',index.php?page=Thread&postID=716289#post716289][quote='Der Dude',index.php?page=Thread&postID=716238#post716238]
Ich verstehe die Frage nicht ganz... Die Temperaturen auf der Erde haben schon immer geschwankt und werden auch immer schwanken. Das hat natürliche Ursachen (Plattentektonik, Milankovi?-Zyklen, etc.).[/quote]Genau. Und darum geht es nicht. Es geht nicht darum wie das Klima im Präkambrium war. Klimaänderungen die nicht von Menschen beeinflusst wurden hat es gegeben. Und genau das will ich festhalten: Nicht jede Klimaänderung hat ihre Ursache im Menschen. Ob eine Klimaänderung mit menschlicher Ursache existiert ist offen.

Doch, genau darum geht es (unter anderem). Wenn man den Einfluss des CO2 auf das Klima des Präkambriums herausfindet, kann man Rückschlüsse auf den heutigen Einfluss ziehen. So funktioniert Wissenschaft!

[quote='Der Dude',index.php?page=Thread&postID=716238#post716238]Die entscheidende Frage ist für mich: Bleibt es ohne negative Folgen für die Umwelt der Erde, wenn die Menschheit das gesamte im Laufe von Millionen Jahren in Form von fossilen Brennträgern gespeicherte CO2 in ein paar hundert Jahren wieder in die Atmosphäre bläst?[/quote]Das ist eine wichtige Frage. Die als Antwort auf diese Frage publizierten Katastrophenszenarien gehen über das hinaus was die vorhandenen Daten tatsächlich hergeben. Und das ist der springende Punkt: Die weit verbreitete Ansicht einer katastrophalen Klimaerwärmung durch menschlichen Einfluss ist eine Meinung. Nur eine Meinung. In der Öffentlichkeit jedoch wird diese Meinung als unumstössliche Tatsache wahrgenommen.

Obendrein agieren Politiker unter der Annahme, dass diese Meinung der objektiven Wahrheit entspräche und geben viel Geld "für den Klimaschutz" aus obwohl unklar ist ob das überhaupt irgendwas bringen kann. (Warum machen Politiker das? Wenn eine "Katastrophe" existiert kann sich ein Politiker als Retter profilieren.) Es entsteht eine Industrie die diese Gelder haben will und die ein Interesse daran hat dass die Öffentlichkeit weiterhin von einer Klimakatastrophe ausgeht. Also muss die öffentliche Meinung beeinflusst werden. Und so weiter.[/quote]

Ach! Und diese "Öko-Industrie" hat also mehr Einfluss auf Politik, Medien und öffentliche Meinung als die mehrere Hundert Milliarden Euro/Dollar schweren Energie-, Öl- und Gaskonzerne?

[quote='Hannoman',index.php?page=Thread&postID=716893#post716893]Ist für den CO2-Gehalt der Luft der von Dir dargestellte Zusammenhang erwiesen, auch abseits der von Dir hier gezeigten Milchmädchen-Logik?

Hanno[/quote]

Erwiesen nicht, aber alle Erkenntnisse deuten darauf hin. Mit inzwischen 95%iger Sicherheit.

Ich möchte mal wissen, wer von uns hier in seinen nächsten Flieger/Zug/Bus steigen würde, wenn der mit 95%iger Sicherheit crasht...
 
[quote='sego',index.php?page=Thread&postID=716994#post716994]http://alles-schallundrauch.blogspot.com…-klimaluge.html[/quote]
Naja, wenn man sich auf eine solche VT-Schwachmatenseite bezieht....
Ist ja echt voll glaubwuerdig.
 
[quote='kopernikus',index.php?page=Thread&postID=717012#post717012]
oder findet sich hier auch wieder ein verwirrter experte, der behaupten möchte, dass das fahren mit licht nicht zu erhöhtem verbrauch führt?
[/quote]

Die Lichtmaschine läuft ja so oder so und wenn die Batterie voll ist, muß der Strom ja irgendwo hin :D
 
Momentchen mal - du willst also ernsthaft behaupten, dass wärmers Wasser NICHT weniger CO2 speichern kann als kälteres?
OK, ich glaube an der Stelle höre ich besser auf zu diskutieren. Da denkt meine kleine Schwester rationaler - und die ist 8 ....

Zu dem "Alles Betrug! Habs schon immer gesagt!" - verdammt lest euch doch mal den Link durch! Nicht "alles Betrug" - erstens war das ein sowieso scharf kritisierter Wissenschaftler und zweitens wird das in der Mail falsch dargestellt - da wurden keine Zahlen verdreht, sondern nur Graphen weichgezeichnet.

Naja, mit egal - schreib in diesem Thread jetzt nichts mehr. Meine einzige Hoffnung ist, dass ihr irgendwann alt in eurem Schaukelstuhl sitzt und eure Enkel euch erzählen, wie schwer unsere Erde die Folgen des Klimawandels treffen - mit dem Ausdruck auf seinem Gesicht "Wieso hast DU damals nichts unternommen? Alle haben doch gesagt, was passiert!?"....

Verstehe nicht wie man so uneinsichtig sein kann, wenn man sich mit der Materie null beschäftigt hat. Ein paar Internetseiten lesen bringt einem bestimmt keien Qualifikationen solche aussagen zu tätigen! Glaubt ihr etwa ich hab damals nicht die Bücher der Skeptiker gelesen? Ich war auch oft erschüttert und hab mir gedacht "verdammt, was mache ich, wenn das alles nur gelogen ist?" - bis ich noch mehr gelesen habe udn irgendwann ich selbst - unabhängig von irgendwelchen Artikel und Sendungen - sagen konnte was wahr und falsch ist!!

Also, wie gesgat, werde hier nichts mehr schreiben. Ich hoffe mir nimmt es keiner böse, wenn ich so klare Worte geschrieben habe - aber beim Diskutieren erregen sich die Gemüter ja bekanntlich ;-)
 
Ansichtsache. Für mich persönlich siehts z.B. so aus als wäre die "inside job" Theorie aka Verschwörungsschwachsinn im Fall 911 richtig. Ob es so ist oder nicht, weißt eh keiner von uns "Otto Normalos". Oder hat jemand entsprechende Kontakte? Es geht halt immer um die Bewertung von Informationen. Nur ist es so, dass die Argumente der Kritiker grundsätzlich Zensiert und als hirnrissig dargestellt werden. Von Argumentation keine Spur ! Interessant ist auch, dass Leute, die das als VT-Schwachsinn abtun, sich meist nicht die Bohne informieren und blind ihrer Glotze vertrauen. Die Informationen im Internet werden von vorne rein als hochgradig minderwertig dargestellt ohne auch nur einen Funken Verstand dran zu verschwenden! Spätestens seit der Wahl im Iran sollte doch jedem Menschen klar geworden sein, dass unsere Medien NICHT neutral berichten. Was da stattfand, war meiner Meinung nach Volksaufhetzung. Als es damals darum ging ob Bush durch Betrug an die Macht kam wurde nichtmal annähernd so Schaum geschlagen. Auch die aus dem Kontext gerissenen Interview-Fetzen von Ahmadinedschad sprachen meiner Meinung nach für sich. Genau dasselbe passiert mit Themen wie Klimaerwärmung, Irak und Afghanistan, Moslem-Integrationsproblematik in Deutschland, Geldsystem-Kritiken etc. pp.

Ich respektiere ja andere Meinungen, nur sollte man meiner Meinung nach aufpassen, dass man Dinge nicht als Dummfug hinstellt nur weil bestimmte Informationen nicht ins eigene Weltbild passen. Man sollte jede Information auf die gleiche Stufe stellen und drüber nachdenken und nicht von vorne rein abwinken. Eine Tagesschau-Information ist um keinen Cent glaubwürdiger als als eine Nachricht auf einer Seite wie MMNews, ASR etc. Warum? Weil wir sowieso nicht wissen auf welche Art und Weise diese Nachricht entstanden ist und ob da Meinungsmache hinter steckt.
Ich für meinen Teil bewerte die klassischen Medien inzwischen sehr kritisch. Schon weil viele Artikel jeder Realität entbehren. Was haben 911-Kritiker bspw. mit Antisemiten zu tun? Antisemitismus scheint inzwischen zur Allzweckwaffe gegen unbequeme Meinungen zu werden. Siehe den Fall der Band die Bandbreite ...
 
[quote='sego',index.php?page=Thread&postID=717325#post717325]Die Informationen im Internet werden von vorne rein als hochgradig minderwertig dargestellt ohne auch nur einen Funken Verstand dran zu verschwenden![/quote]
Seiten wie alles-schallundrauch.blogspot.com sind minderwertig, man braucht keinen Gedanken daran verschwenden.
man findet dort:
- Krawallsprache
- 9.11 Spinnereien
- G. Wisnewski
Das reich schon aus. Dann noch einige Minuten durchblaettern und den Typen glaubt man nicht mal die Uhrzeit.
Sowas kann man sich durchlesen, wenn man viel lange Weile hat und was zum Lachen braucht.
Wer mit derartigen Seiten argumentiert und sich auf sie bezieht, blamiert sich damit im besten Fall ganz heftig.
 
Ganz so schwarz/weiß würde ich das nicht sehen...in jeder "Verschwörungstheorie" steckt ein weniger Wahrheit...

Dafür dass es sich bei 9/11 nicht um einen "Terroranschlag" handeln kann sprechen auch nicht gerade wenig Fakten, aber das ist hier nicht das Thema...
 
das ist genau die typisch unsachliche Abwehrhaltung, die ich meine. Gossensprache wird auf dem ASR Blog nicht verwendet. Und selbst wenn es so wäre, wäre dies kein Kriterium gegen die Seriösität einer Nachricht. Es ist gang und gebe heutzutage so zu denken, im Grunde entbehrt dies aber jeder Grundlage !
Ich finde viele Beiträge von dem Freeman sogar sehr ansprechend, z.B. seine Gedanken über Gott in dem zuletzt geschriebenen Artikel. Fand ich verdammt tiefgründig und für mich nachvollziehbar. Zudem gelangen in letzter Zeit immer mal Beiträge doch in die Öffentlichkeit bzw den "Mainstream". Z.B. zum Bundeswehr-Anschlag in Afghanistan. Was hat die Mainstream-Presse nicht alles palabert - es wären nur Talibankämpfer ums Leben gekommen, der Angriff wäre in der Form gerechtfertigt gewesen etc. Jetzt hat sichs wohl doch anders herausgestellt und typisch unsere Gesellschaft muss sofort wieder ein Sündenbock gefunden werden :(
Auch Bernd Senf mit seinen Beiträgen zum Geld und Zinssystem kommt immer öfters auch im Mainstream TV. Ich habe aufgrund seiner Beiträge im Studium Geld und Währungstheorie als Wahlfach belegt und muss sagen, dass der Mann einfach recht hat. Es wird im wirtschaftswissenschaftlichen Bereich ungeheuerlich verkompliziert. Zunächst ist man erschlagen von komischen Berechnungen und Definitionen. Ich kann solchen Vorlesungen meist nicht wirklich folgen. Wenn ich mir dann alles in Ruhe zuhause anschau, zerfällt diese Komplexität immer mehr und am Ende wundert man sich welch plumpe Erkenntnis hinter den vielen aufgeblasenen Theorien stecken. Man hat am Ende a) nix neues gelernt und b) permanent nur entschlüsselt. Neue Erkenntnisse: ebenfalls Null ...
Bin selber etwas verwundert, dass die Mainstreampresse - wenn auch zögerlich - auf einige VT Züge aufspringt. 911 scheint im Moment aber noch zu groß zu sein. Wer an die offizielle Version von 911 glaubt kann sich ja mal ne Gegenmeinung ansehen:
http://www.nuoviso.tv/falscheflagge.html
 
Also dieses OT muß ich kommentieren:
Die Frage wer das jetzt wirklich gewesen ist und wer ihn verhetzt hat oder passieren lies ist sekundär.
Die Aufklärungsversuche ebenso vergebene Liebsmüh' wie es ein Aufklärungsversuch 1917 gewesen wäre, die Lousitania aufzuklären.
Das Problem ist ja ein ganz ein anderes:
Die Art wie der Vorgang 11.9. aus niederen Motiven instrumentalisiert wird, als Vorwand für für Agressionen herhalten muss.
Die einzige Parallele die mir dazu einfällt ist der Reichstagsbrand vom 9.11. Ich finde dieser Missbrauch ist tatsächlich eine Beleidigung jener Opfer des 11.9. die unschuldig waren. Der Teil dort der schuldig war kann ja nicht beleidigt werden.
 
[quote='sego',index.php?page=Thread&postID=717456#post717456]das ist genau die typisch unsachliche Abwehrhaltung, die ich meine....[/quote]
Wer ist damit jetz gemeint...
 
[quote='sego',index.php?page=Thread&postID=717456#post717456]http://www.nuoviso.tv/falscheflagge.html[/quote]
Aua, noch so eine verworrene, mit Halbwahrheiten gespickte Kiste. Dann treten auch noch Gestalten wie der Fachman fuer wackelige Quellen Buelow darin auf.
Hast du nicht endlich mal was serioeses? Es ist schon lustig, das der eine VT-Fan seine Aussagen immer mit denen anderer VT-Fans untermauern will. Da hat sich ein schoener Kreisverkehr entwickelt.
 
Also ich kann den Beiträgen von reissdorf und Kopernikus nur zustimmen.
Diese Abwrackprämie unter dem Deckmantel des Umweltschutzes war ja nichts anderes als quasi eine Subventionierung der Autoindustrie. Das Geld welches dafür zum Fenster rausgeworfen wurde hätte anderswo sinnvoller eingesetzt werden können. Ja,ja Sicherung von Arbeitsplätzen in der Herstellung von Autos hör ich jetzt schon einige sagen.......Klar doch, aber zumeist auch im Ausland....Viele Kleinwagen werden nämlich nicht mehr in Deutschland hergestellt. Aber was ist mit den Arbeitsplätzen in den kleinen Werkstätten die meist die etwas betagteren Autos reparieren? Denen wurde doch mit der Abwrackprämie die Grundlage entzogen.......
Hmm und wer bezahlt am Ende wieder die "Zeche" (schließlich sind ja 5 Mrd. Euro kein Pappenstiel) ? Das zahlt doch eh wieder der kleine "Otto Normalbürger" oder genauer der Steuerzahler......
Na ich hab mir jedenfalls kein neues Auto gekauft. Erstens weil ich dafür im Moment eh kein Geld hab (krankheitsbedingt) und ich auch kein Auto "auf Pump kaufe"..... Also fahr ich lieber mit meinem alten VW Bus Bj.1984 ! Der ist Top in Ordnung, da er bis 2002 seinen Dienst bei der Polizei verrichten durfte. Hat dort nen neuen Motor bekommen und hat jetzt knapp 51.000 km runter. Er hat zwar keinen KAT, aber das ist auch gut so, denn was macht denn ein KAT - ein Kat wandelt u.a. CO um in CO² ! Und wie wir ja nun alle durch Regierung, Medien usw. wissen ist ja das CO² DER Klimakiller schlechthin.
Wie heißt es doch da so schön: Tu was für die Umwelt - fahr mal wieder Bus ! :D (oder halt Rolli ......)

Was das Sammeln von ThinkPads für unsere Enkel betrifft, da gibts auch eine Lösung.....
Erstens muß man nicht alle paar Monate ein nagelneues TP kaufen (wie es uns ja die Werbung immer so schön suggeriert). In den meisten Fällen reicht doch das Vorhandene auch.
Zweitens kann man ja das eine oder andere ältere TP wieder "zum Leben" erwecken, da mal z.B. ein Linux drauf machen und festellen das so ein altes Teil auch noch sinnvoll genutzt werden kann (immerhin scheint es hier ja doch ne Menge Leute zu geben, die ihre Freude an älteren TP´s haben und diese bestimmt auch noch nutzen).
Somit bleiben für die Zukunft dann doch noch genügend Ressourcen übrig um neue ThinkPads zu bauen ;) , damit auch unsere Enkel sich noch an ThinkPads erfreuen können.

Wer jetzt allerdings von mir behauptet ich sei ignorant was Umwelt, Klima usw. betrifft, der mag ja teilweise recht haben. Trotzdem bin ich sparsam im Umgang mit Energie.....ich hab fast überall Sparlampen bzw. LED-Lampen, statt "normaler" Glühlampen...weiterhin bin ich auch sparsam mit Heizenergie (1 bis 2 Grad weniger macht in der Summe auch schon was aus, und bei 20° Zimmertemperatur friert man auch nicht). Allerdings spare ich nicht aus Überzeugung damit etwas für den Klimaschutz zu tun, sondern ganz einfach, weil ich mit wenig Geld auskommen muß.
Näheres gern per PN.
 
[quote='RP2000',index.php?page=Thread&postID=717537#post717537]Wer jetzt allerdings von mir behauptet ich sei ignorant was Umwelt, Klima usw. betrifft, der mag ja teilweise recht haben. Trotzdem bin ich sparsam im Umgang mit Energie.....ich hab fast überall Sparlampen bzw. LED-Lampen, statt "normaler" Glühlampen...weiterhin bin ich auch sparsam mit Heizenergie (1 bis 2 Grad weniger macht in der Summe auch schon was aus, und bei 20° Zimmertemperatur friert man auch nicht). Allerdings spare ich nicht aus Überzeugung damit etwas für den Klimaschutz zu tun, sondern ganz einfach, weil ich mit wenig Geld auskommen muß.
Näheres gern per PN.[/quote]

Hinter diesen Zeilen versteckt sich das eigentliche Dilemma vieler Klima- und Umweltschutzziele:
Es kostet den Verursacher erst mal nichts und die größten Kosten oder Schäden fallen meist zeitverzögert und unter Umständen ganz wo anders an. Saubere Luft zum Beispiel ist eine Art "öffentliches Gut". Keiner will den ganzen Tag lang verdreckte Luft einatmen und trotzdem können sich viele nicht dazu durchringen, Energie zu sparen oder Müll zu vermeiden.
Es sei denn, der Geldbeutel wird dadurch geschont.

Im Falle der Klimapolitik wird eben versucht, der Nutzung der Ressource "Klima" ein Preisschild aufzukleben.
Das nennt sich dann Emmissions(kuh-)handel und ist ein Geschacher erster Güte.

Bei derartigen Konstellationen gibt es aber bisher kaum andere Möglichkeiten.

Das Ganze nennt sich in der Wirtschaftstheorie Tragik der Allmende:
http://de.wikipedia.org/wiki/Tragik_der_Allmende

Die erste weibliche Wirtschafts"nobelpreis"trägerin (2009), Elinor Ostrom, hat auch dazu geforscht.

Ich kenne auch noch eine Alternative Lösungsstrategie aus der Landwirtschaft. Da gab es aus irgend einem Grund gemeinsam verwaltete Flächen, Parzellen die jedes Jahr von einem anderen Bauern bewirtschaftet wurden.
Um zu verhindern, dass ein Bauer den ihm anvertrauten Grund überbeanspruchte oder vernachlässigte, wurden die Flächen jedes Jahr neu verlost.

Dadurch hatte jeder teilnahmende Bauer eine gewisse Chance oder vielmehr das Risiko, ein zweites Mal die selbst betreute Parzelle zugeteilt zu bekommen und verwaltete die Fläche, als wäre sie sein Eigentum.

Das war die vorweihnachtliche Märchenstunde mit lucid. Danke fürs Zuhören, liebe Thinkpadfreunde.

.
 
Zum aktuellen Anlass... Quelle N-TV:


Der Klimawandel ist eine Lüge. Es hat schon immer kältere und wärmere Phasen auf der Erde gegeben. Nicht der Mensch ist für den derzeitigen Anstieg der Temperaturen verantwortlich, sondern dieser ist ein ganz natürliches Phänomen. Kohlendioxid (CO2) ist ein lebenswichtiges Treibhausgas, das keinen Einfluss auf die Erderwärmung hat und zudem Pflanzen beim Wachstum hilft. Wir steuern nicht auf eine Klimakatastrophe zu, sondern unterliegen einer reglerechten "Klimahysterie", die Skeptikern des Klimawandels den Mund verbietet und eine Kampagne politischer Wissenschaftler ist.

So lautet, vereinfacht zusammengefasst, die Kritik an der "Klimalüge" - der von Menschen angeheizte Klimawandel wird in Frage gestellt oder sogar ganz bestritten. Die Überzeugung dieser "Klima-Leugner": Wir sitzen einem riesigen Schwindel auf und verschwenden Zeit und Geld in die Bekämpfung von etwas, das es gar nicht gibt.

"Climate-Gate"

Unmittelbar vor Beginn des Klimagipfels in Kopenhagen haben die Skeptiker noch einmal Auftrieb bekommen, nachdem E-Mails führender Klimaforscher aus mehr als zehn Jahren gehackt und veröffentlicht wurden. Darin sollen sich die Wissenschaftler unter anderem über die "Idioten" der Klimaskeptiker auslassen und beratschlagen, wie sie kritische Studien unterdrücken können. Die "Klima-Leugner" sprechen bereits von "Climate-Gate", in Anlehnung an den Watergate-Skandal, der US-Präsident Richard Nixon zu Fall brachte. Sie wittern den größten Betrug in der Geschichte der Wissenschaft. Die betroffenen Klimaforscher vermuten dagegen eine gezielte Sabotage, um den Klimagipfel in Kopenhagen zu diskreditieren.

Können sich die über 2000 Wissenschaftler des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) irren, die als sogenannter Weltklimarat" seit 1990 den offiziellen Klimabericht verfassen und der die Grundlage für die Verhandlungen in Kopenhagen ist? Was ist dran an den Einwänden der "Klima-Leugner"?

Treibhauseffekt ist lebenswichtig

Vorweg genommen sei: Kohlendioxid ist nicht per se etwas Böses, das bestreitet kein ernstzunehmender Wissenschaftler. Ohne den natürlichen Treibhauseffekt würden wir auf der Erde nicht leben können. Denn erst durch die Gase in der Atmosphäre, allen voran Wasserdampf und Kohlendioxid, wird die an sich minus 18 Grad kalte Erde auf im Schnitt lebensfreundliche 15 Grad erwärmt. Nach Angaben des Potsdamer Instituts für Klimaforschung (PIK) verursacht Wasserdampf rund 66 Prozent dieses Effekts, CO2 etwa 29 Prozent. Wie das funktioniert? Vereinfacht gesagt: Die natürlichen Treibhausgase lassen die Sonnenstrahlen zwar zur Oberfläche durchdringen, nehmen die von der Erde reflektierten Strahlen dann aber auf und speichern sie. Die Atmosphäre erwärmt sich.

Kohlendioxid ist also nicht von Haus aus schlecht. Doch darum geht es nicht. Zwei Fragen gilt es zu beantworten: Hat CO2 einen Einfluss auf die Erderwärmung und in wie weit ist der Anstieg der Temperatur auf der Erde durch Menschen verursacht?

These 1: Temperaturwechsel gab es immer

Zu den prominenteren Skeptikern des Klimawandels zählt etwa der emeritierte US-amerikanische Physiker Fred Singer, der unter anderem in dem Film "Der Klimaschwindel" seine Bedenken erklärt und bis 2003 bezweifelte, dass es überhaupt eine messbare Erwärmung der Erde gebe. Diese Position hat er zwar wegen der eindeutigen Fakten revidiert: Seit 1900 ist die Temperatur um 0,8 Grad angestiegen. Bei einem Besuch in Deutschland Ende November unterstrich Singer aber seine Bedenken: "Selbst wenn es tatsächlich eine von uns Menschen verursachte Erwärmung gibt – woran ich zweifle – ist das überhaupt nicht schlimm. Ein wärmeres Klima ist besser für die Menschheit als ein kälteres", sagte er der "Rhein-Zeitung". Die einhellige Meinung der Klimaskeptiker: Temperaturschwankungen hat es auf der Erde schon immer gegeben, sie sind kein Anlass zur Sorge.

These 2: CO2-Anstieg spielt keine Rolle

Wie die meisten Klimaskeptiker bestreitet Singer auch nicht, dass es einen Anstieg des Kohlendioxids in der Atmosphäre gegeben hat und dass die Menschen dafür mitverantwortlich sind. Was Singer aber verneint: Dass es zwischen beiden Phänomenen einen Zusammenhang gibt: "Die vom Menschen verursachten Treibhausgase spielen allenfalls eine minimale Rolle für das Klima", erklärte er in dem Zeitungsinterview Ende November. Die vergangenen zehn Jahre würden es beweisen: Der CO2-Anteil sei deutlich angestiegen, aber es sei überhaupt nicht wärmer geworden. "Ich rechne sogar damit, dass es eher kühler wird", sagte Singer. Dass die Fakten dem eindeutig widersprechen, wie erst jetzt durch die Weltwetterorganisation WMO bewiesen, scheint Singer nicht zu beeindrucken.

"Die 1990er Jahre waren das wärmste Jahrzehnt seit Beginn der Aufzeichnungen, und die zehn wärmsten Jahre fanden alle seit 1990 statt", belegt auch Klimaforscher Rahmstorf. Die global wärmsten Jahre seit Beginn der Aufzeichnungen seien 1998, 2002 und 2003 gewesen. Rahmstorf setzt sich seit Jahren mit den Argumenten der "Klima-Leugner" auseinander. Der Wissenschaftler bestreitet nicht, dass es in der Geschichte der Erde unabhängig vom CO2-Gehalt Klimaveränderungen und teils abrupte Temperaturwechsel gab. "Es geht also nicht darum, dass CO2 der einzige oder stets dominante Klimafaktor war", stellt er fest. Für ihn ist aber ebenso wie für die Wissenschaftler des Weltklimarats IPCC bewiesen, dass zum einen sich der CO2-Gehalt durch den Menschen um 30 Prozent erhöht hat und zum anderen damit eine Erwärmung der Erde einhergeht: "Verdoppelt sich der CO2-Gehalt der Luft, steigt die globale Mitteltemperatur um 2 bis 4 Grad an", schreibt der Wissenschaftler.

These 3: Wasserdampf ist größtes Treibhausgas

Nach Ansicht der "Klima-Leugner" ist Wasserdampf in der Atmosphäre ein viel wichtigeres Treibhausgas als CO2 – und das werde in den gängigen Klima-Modellen nicht berücksichtigt. Den Einfluss von Wasserdampf bestreiten die an den Ergebnissen der Klimastudien beteiligten Forscher aber nicht. Schließlich ist Wasserdampf hauptverantwortlich für den natürlichen Treibhauseffekt. Deshalb wird Wasserdampf nach Angaben des Potsdamer Klimainstituts auch in allen Modellen als Faktor einbezogen. Das Problem aber ist: Der Anteil des Wasserdampfes in der Atmosphäre lasse sich kaum beeinflussen. Der Anteil von CO2 aber sehr wohl, zumindest was den vom Menschen verursachten Ausstoß anbelange.

These 4: Die Sonne macht das Klima

Doch die Klimaskeptiker halten den Faktor des von Menschen verursachten CO2-Anteils für vernachlässigbar. Viel entscheidender seien natürliche Einflüsse wie die Aktivität der Sonne. Das etwa meint auch Horst Malberg, ehemaliger Professor für Meteorologie an der Freien Universität Berlin, der den "dominierenden solaren Einfluss auf den Klimawandel" ausgemacht hat und einen Zusammenhang zwischen Sonnenflecken und Temperatur auf der Erde herstellt: Je weniger Sonnenflecken, desto kälter wird es. "Der veränderliche solare Energiefluss ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der dominierende Antrieb im Klimasystem der Erde", schreibt er auf der Internetseite "Klimaskeptiker". Nur ein Drittel der Erderwärmung sei auf menschliche Einflüsse zurückzuführen.

Der Einfluss der Sonnenstrahlung auf das Klima der Erde ist in der Tat ein Faktor, der in der Wissenschaft derzeit noch diskutiert wird und in seiner Wirkung noch nicht eingeschätzt werden kann. Der Potsdamer Klimaforscher Rahmstorf weist darauf hin, dass dabei zwischen direkten und indirekten Wirkungen durch die Sonnenstrahlung unterschieden werden muss – und die direkte Sonnenstrahlung habe "über Jahrzehnte nur um etwa 0,1 Prozent" geschwankt und sei damit vernachlässigbar. Was den indirekten Einfluss angehe, tappe die Wissenschaft im Dunkeln.

Allerdings widerspricht Rahmstorf der These des Einflusses der Sonnenflecken und Malberg vehement. Die Datengrundlage solcher Studien habe sich als falsch erwiesen, die entsprechenden Studien hätten mit einem statistischen Trick gearbeitet.

"Es genügt nicht einfach, wie die Skeptiker das tun, irgendwelche Daten aus dem Hut zu zaubern, man muss schon etwas genauer hinschauen und die physikalischen Mechanismen berücksichtigen", sagt der Schweizer Klimaforscher Thomas Stocker von der Universität Bern gegenüber n-tv.de. Stocker ist Mitglied im IPCC und einer der Vorsitzenden der Arbeitsgruppe Wissenschaft. Wer sich von den Kritikern die Mühe mache und den 1000-seitigen Bericht des Weltklimarats lese, finde darin sehr wohl auch Diskussionen um umstrittene Thesen berücksichtigt.

Skeptiker sind eingebunden

Deshalb kann er die Vorwürfe der "Klima-Leugner" nicht nachvollziehen, kritische Meinungen würden mundtot gemacht. Bereits im dritten IPCC-Bericht von 2001 seien auch zwei explizite Klimawandelskeptiker als Mitautoren vertreten: John Christy von der University of Alabama und Richard Linzen vom Massachusetts Institute of Technology. "Und sie haben den Bericht damals unterschrieben", betont Stocker.

Die Klimaforscher Stocker und Rahmstorf bemängeln, dass die Skeptiker des Klimawandels immer wieder mit Einzelfällen und statistischen Tricks ihre Thesen zu belegen versuchten. Das wird ihnen umgekehrt allerdings auch gerne vorgeworfen.

Alles nur Szenarien

IPCC-Mitglied Stocker verweist deshalb auf die breite wissenschaftliche Basis, die den Studien des Weltklimarats zugrunde liegt: "Grundlage sind sämtliche gemessene Daten meteorologischer Stationen auf dieser Welt." Die Daten würden auch auf ihre Qualität geprüft sowie auf ihre Konsistenz und ihre Langzeitzuverlässigkeit. Zugleich stellt der Klimaforscher aber klar, dass dies nur Szenarien zur Klimaveränderung seien. "Es handelt sich nicht um Prognosen im eigentlichen Sinn, also unabdingbare Zukünfte, sondern um sogenannte Projektionen." Dieses Wort impliziere, dass es verschiedene Szenarien gebe. "Das heißt, es spielt eine zentrale Rolle, wie viele fossile Brennstoffe in Zukunft ausgestoßen und wie groß die Abholzungen der tropischen Regenwälder ausfallen werden", sagt Stocker. Ziel sei es, Öffentlichkeit und politische Entscheidungsträger "auf robuste und transparente Art und Weise über den Wissenstand in der Klimaforschung bezüglich des Klimawandels" zu informieren.

Wirschaftlich gesteuerte Interessen

Zusätzlich angeheizt wird der Streit zwischen Klimaskeptikern und Wissenschaftlern, die vom Klimawandel überzeugt sind, durch gegenseitige Vorwürfe wirtschaftlicher Interessen. So vermutet etwa der Potsdamer Forscher Rahmstorf hinter einigen Positionen prominenter "Klima-Leugner" wirtschaftliche Lobby-Gruppen. So landeten auch vermeintlich wissenschaftliche Studien der Braunkohleindustrie auf seinem Schreibtisch. Auch Skeptiker Singer ist höchst umstritten. Die britische Zeitung "The Guardian" weist ihn als ehemaligen Tabaklobbyisten aus und das Magazin "Newsweek" beschreibt ein Treffen Singers mit Vertretern von US-amerikanischen Mineralölkonzernen, um eine PR-Kampagne gegen die Überzeugung des von Menschen verursachten Klimawandels zu organisieren.

Umgekehrt werfen die Skeptiker den Forschern, die vor dem Klimawandel warnen, vor, sich durch die Forschungen wichtige Drittmittel und Aufträge für Studien sichern zu wollen. "Die Regierungen geben sehr viel Geld für Forschung aus und davon sind viele Wissenschaftler abhängig. Vor allem junge Forscher sind angewiesen auf diese Mittel, bis sie sich etabliert haben", sagte etwa Singer. Und auch dem Potsdamer Forscher Rahmstorf werfen die Skeptiker vor, im finanziellen Interesse der Münchner Rück zu handeln: Damit der Konzern höhere Versicherungsprämien verlangen könnte, würden bewusst Horrorszenarien des Klimawandels geschaffen.

Rahmstorf kennt die Vorwürfe und outet sich deshalb als Überzeugungstäter: "Meine privaten Konsequenzen aus dem Klimawandel (etwa kein Auto zu besitzen, am Haus optimale Wärmedämmung und Solaranlage zu installieren) habe ich wohl kaum deshalb gezogen, um mehr Forschungsmittel zu bekommen." Dabei wehre er sich genauso sehr gegen die Vereinnahmung von Klimawandel-Hysterikern. Schwarze Schafe – auch in den eigenen Reihen – kann er deshalb natürlich nicht ausschließen. Im Zweifel empfiehlt er deshalb, sich selbst zu informieren - über die Fakten und die Personen, die sie vertreten. Dafür gebe es unabhängige Seiten wie Lobbycontrol oder Sourcewatch, die versteckte Interessen von Wissenschaftlern wie Singer offenlegen könnten.
 
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