PayPal Käuferschutz

EthanHunt

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Ich hab da mal ne Frage bezüglich des PayPal Käuferschutzes:

Wie ist es, wenn ich jetzt z.B. ein ThinkPad in eBay über PayPal kaufe und es entspricht, wenn ich es dann erhalten habe, nicht ganz der Artikelbeschreibung. (Wie z.B. beschädigung, fehlendes Zubehör etc.)

Der Käufer weigert sich das Teil zurückzunehmen oder das Geld zurück zu erstatten.
(Vielleicht hat er das Geld ja nicht mehr, ist Pleite oder so)

Hab ich da mit PayPal gute Chancen das Ding wieder zurückzugeben oder das Geld zurück zu bekommen?

PS:

Ich habe nicht das Problem, ich würde nur gerne wissen, wie es in so nem fall endet.
Vielleicht hat ja der Eine oder Andere von euch schon Erfahrungen damit gemacht.
 
@slainte: Da hast du aber nochmals Glück gehabt! ^^

Jup! Also merke: Niemals über PayPal an eine andere Adresse liefern, als die, die offziell über das PayPal-Portal angegeben wird.

Dennoch: PayPal ist ein sehr dubioser Laden (wie gesagt: Sitz in Luxemburg, englisches Recht). Na ja, mir kanns mittlerweile egal sein, denn ich habe, sobald das dann ging, sofort gekündigt und die sehen mich nie wieder.
 
*ausgrab*

Irgendwo hier im Thread war zu lesen dass der Käuferschutz nur bis 500Euro gilt, stimmt das? Wenn ja, angenommen ich kaufe ein Artikel für 700 Euro, den ich aber (wieso auch immer) nicht erhalte. Bekomme ich dann 500Euro zurück und bleibe auf den restlichen 200Euro sitzen, oder bekomme ich überhaupt nichts zurück?

Wie sieht es aus wenn der Verkäufer nicht versichert versendet und das Ganze nicht ankommt (ergo gar nicht erst verschickt...). Bekomme ich als Käufer dann mein Geld zurück?

Edit: Hintergrund ist dieser TV. Stutzig macht mich ein wenig:
- Verkäufer hat zwar gute Bewertungen, aber 0,0% weil er seit 1,5 Jahren nichts verkauft hat
- Artikelbeschreibung ist von nem Preisvergleich kopiert
- "Sonderversand" für 7Euro

Bezahlt wird aber via PayPal. Kann ich den TV beruhigt ersteigern, oder ist das ne Falle?
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt keine Betragsbegrenzung. Du kannst zuschlagen. Wenn der Verkäufer nicht versichert versendet ist das nicht dein Problem. Er muss zu seiner eigenen Absicherung versichert versenden. Einen Fernseher kannst du nicht unversichert versenden da er größer als ein Päckchen ist. Die 500€ sind der normale Versicherungsschutz falls ein Paket verloren geht. Deshalb macht es ja Sinn ab 500€ die Variante mit Versicherung bis zu 2.500€ zu wählen. Kostet dann aber mehr.

Gruß
Bounty
 
Naja, mich stört dieser ominöse Sonderversand... Eventuell ne Masche um Leute zu betrügen?
 
Edit: Hintergrund ist dieser TV. Stutzig macht mich ein wenig:
- Verkäufer hat zwar gute Bewertungen, aber 0,0% weil er seit 1,5 Jahren nichts verkauft hat
- Artikelbeschreibung ist von nem Preisvergleich kopiert
- "Sonderversand" für 7Euro

Bezahlt wird aber via PayPal. Kann ich den TV beruhigt ersteigern, oder ist das ne Falle?

Den Verkäufer fragen, fragen, fragen und wenn du nicht zufrieden bist, weiterfragen.... er will das Ding loswerden und wird sicher interessiert sein dir zu antworten - wenn das ein seriöse Autkion ist.
 
Gestern ne Mail geschickt, bis heute keine Antwort erhalten...
 
Der Typ verkauft 8 Fernseher privat. Am 21.09.2011 hat er auch schon einen verkauft aber noch keine Bewertung erhalten. Der letzte ging für knapp über 700€ weg. Normalerweise kostet der Fernseher über 1.300€.

Da kommt kein Fernseher an. So jedenfalls meine Meinung.

Gruß
Bounty
 
Ei, mittlerweile 8 oO
Gestern warens noch ned soviele. Ok, dann eher Finger weg.

Bei den neuen ist auch kein PP mehr erlaubt.
 
Hi Leute,

ich wollte mal ganz dreist nach euren Erfahrungen mit dem Paypal Käuferschutz fragen, da ich vorhabe einen Betrag im unteren 3-stelligen Bereich für einen Artikel von einem privaten Verkäufer auszugeben.

Wie sind eure Erfahrungen mit dem Käuferschutz?
 
Hab den einmal gebraucht, vor ein paar Monaten:

Objektiv in eBay ersteigert: Knapp über 400€.

Objektiv erhalten, jedoch falsches Objektiv welches nicht an meine Canon Kamera passte zudem war es ein Modell bei dem eine Funktion, welche ich wollte nicht dabei war.

Hab das Objektiv zurückgeschickt und bekam das Paket irgendwann nach ca. 1,5 Wochen Zurück, da der Verkäufer das Paket nicht annahm. (Paket gammelte in ner Paketbox rum)
Hab da dann in sein Bewertungsprofil geschaut und der hatte auf einmal nur noch negativen Bewertungen ... (Käufer haben die Ware nicht erhalten, falsche Ware etc.)
Der hatte immer neue Sachen verkauft, auch im 4 stelligen Bereich.

Habe das dann PayPal gemeldet. Dann hat man eine bestimmte frisst, in der alles geklärt sein muss, bis der Käuferschutz letztendlich eintritt.
Nach der frist habe ich von PayPal Sofort das Komplette Geld erstattet bekommen. (Man musste da noch irgendwas anklicken, ging dann aber ruckzuck, innerhalb von ner Stunde)

So, hab jetzt das Objektiv und die 400€.

TOP! :D
 
Zuletzt bearbeitet:
sau dummer VK@ethan

Hm, dann werde ich da wohl doch morgen mal mitbieten. Wenn der Artikel nur bei einem normalen Händler zu nem gute Preis zu bekommen wäre.
 
Ich glaube aber, dass man nur 1x Pro Jahr den Käuferschutz hat.
(Falls dem nicht so sein sollte, ich lasse mich gerne eines besseren belehren!)
 
Jo, wurde schon verstaut.

In 10 Jahren:

Oh cool ... da ist ja ein Objektiv drin ... woher hab ich das nochmals?! :D
 
Meine Gobi2000 vom China-Mann ist inzwischen überfällig und der VK stellt sich tot.

Zeit für den Käuferschutz!

Wo ist es sinnvoller den zu beantragen?

Bei PayPal direkt oder über ebay?
 
Ich finde PayPal geschickter. Aber eBay und PayPal sind das gleiche.

Der Kaeuferschutz ist bei niedrigen Betraegen echt fuer den Ar***: Bei eBay Artikel fuer 5 EURO gekauft. Kaputt, soll zurueckschicken, aber natuerlich mit Nachweis (also Einschreiben) fuer 3,05 Euro. Muss ich natuerlich zahlen!
 
Leider geht es, wenn es sich um einen ebay-Artikel handelt, nur noch über ebay:mad:

Meine mich auch noch erinnern zu können, dass es bei PP zumindest schneller geht!

Jetzt wurde erst mal ein Fall eröffnet und der China-Mann hat Zeit darauf zu antworten:pinch:...und erst in 4 Wochen kann ich einen Antrag auf Käuferschutz stellen:brech:
 
Also wenn man per PayPal bezahlt, wird der Käuferschutz auch nur noch von PayPal gemacht. Ich glaube, selbst wenn man einen ebay-Fall eröffnet geht das sehr schnell an PayPal weiter.

Ich habe da auch eine Thinkpad-Story: Mein erstes A31p mit Dock und Zubehör hatte ich gerade bekommen. Damals wußte ich noch nichts von den Problemen des A31p, mit dem roten Display usw. Außerdem hatte es eine schweizer Tastatur. So langsam habe ich dann auch mal die ganzen Fehlerquellen festgestellt, zusätzlich mit Tastaturtausch und allem was neu dazukommen müßte, hätte sich das nicht mehr gelohnt. Der Verkäufer wollte aber nicht zurücktreten, auch trotz des fehlerhaften Displays nicht. Ich habe dann einen PayPal-Fall eröffnet, jede Menge Fotos und sogar einen Film von den Fehlern gemacht. Ich sollte dann ein Gutachten (!) erstellen lassen, daß es sich um einen Fehler handelt. Was natürlich Quatsch wäre, da so etwas erst ab 50 Euro aufwärts gibt. Ich habe dann ziemlich bald bei PayPal angerufen (kostet zwar was, bringt aber meist mehr) und dort das Problem geschildert, inklusive dem nicht lohnenswerten Gutachten. Ich habe das dann mit dem PayPal-Bearbeiter als 'falsche Artikelbeschreibung' gedreht, einmal wegen der nicht beschriebenen schweizer Tastatur und wegen der in der Auktion angegebenen 'PS/2-Buchsen' - die gibt es beim A31p ja nicht, das sind ja die S-Video-In und S-Video-Out-Ports :rolleyes: Ziemlich grenzwertig, hat aber funktioniert. Bin das A31p also wieder losgeworden und habe mein Geld zurückbekommen.

Bisher konnte ich mich über den ebay/PayPal-Kundenservice nicht großartig beschweren. Es ist nur sinnvoll, im Zweifelsfall mal anzurufen, da läßt sich schneller was klären. Bringt aber nur was, wenn man sich benehmen kann, den Mitarbeiter im Problemfall lautstark anzumotzen bringt nichts. Am besten ist es, direkt nachdem die Hotline morgens geöffnet hat, anzurufen. Dann hängt man nicht ewig in der Warteschleife.
 
kann über pp auch nicht klagen ... hat mir schon einigemale geholfen.
man muß nur die spielregeln kennen ... pers. würde ich aber paypal als verkäufer nicht verwenden :D
 
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