Over-Ear Kopfhörer Kaufberatung - max 250€

Hmm neee, die finde ich jetzt leider nicht so sexy, aber trotzdem danke ^^
 
Ich möchte übrigens auch noch mal die Vorschläge für die Beyerdynamic-Reihe unterstützen! Empfand selbst meine DT770Pro als neutraler, als das meiste, was die Konkurrenz bietet.
Außerdem bietet Beyerdynamic für seine Kopfhörer nahezu jedes Bauteil als Ersatzteil an (für die Reihe DT770/880/990 sogar definitiv alle Teile!).


Aber auf jeden Fall mit verschiedenen Liedern deiner Wahl verschiedenste Hörer kreuzhören! Und evtl. noch ein paar Lieder von Pink Floyd - Dark Side of the Moon bzw. dem Debut-Album von Rage Against the Machine mit draufpacken, gibt wenige Alben, die eine so gute Produktionsqualität wie diese Alben bieten.
 
Einzig die Beyerdynamic 990 haben mich angemacht. Laut dem Review sind es die mit dem besten Klang von den dreien. Das absteckbare Kabel ist auch ein wichtiges Kriterium für mich, weshalb wohl jetzt erstmal die Sennheiser gewonnen haben. Sollte ich mal zufällig an ein paar DT990 rankommen, werde ich sie mir auf jedenfall mal anhören.
Klaro, Pink Floyd gehört auf jedenfall auch regelmäßig zu meiner Playlist! Freue mich schon auf High Hopes :) Dark Side of the Moon light im Auto, müsste ich mal auf den PC schmeißen...

Edit, hier auch noch ein interessanter Vergleich zw. DT990, HD598 und anderen: http://www.google.de/imgres?imgurl=...ur=855&page=1&start=0&ndsp=36&ved=0CHUQrQMwGQ
 
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Liegt ja auch in der Natur der offenen Hörer, dass sie auch den offensten und natürlichsten Klang haben, wollte nur noch mal bestätigen, dass BD sich lohnt, da selbst die geschlossenen DT770Pro mit nur 80Ohm schon für mich (!) besser klangen, als selbst teurere, offene anderer Hersteller.

Absteckbares Kabel war für mich eigentlich auch ein Kriterium, mir erklärte aber mal ein Kumpel, warum das aus technischer Sicht nicht so gut ist (Klang leidet unter zusätzlichen Kontakten bzw. eine Klinkenbuchse hat natürlich einen höheren Widerstand, als direkt gelötete Kabel, außerdem herrschen nicht zu unterschätzende Hebelkräfte auf die Klinkenbuchse im Ohrteil). Hab mir dann gedacht, dass ich das zur Not auch selbst löten kann, sollte mal was kaputt gehen. :thumbup:
 
Ja, die BD haben mich eigentlich auch erst auf die Idee gebracht mir neue KH zu kaufen. Finde die DT990 auf jedenfall sau gut, was man so liest. Mal schauen, muss ja nicht bei den HD598 bleiben... ^^

Um das Kabel mache ich mir keine sorgen. Das Hauptaugenmerk lag nicht nur auf irgend einem Kopfhöreranschluss, sondern auf einen der sich verriegeln lässt. AKG hat z.b. auch noch eine Interessante und sicher auch besser gelöste Variante - grad wegen dem was du ansprichst.
Ich hätte auch kein Problem gehabt mir die KH selber mal zu reparieren wenn das Kabel durch sein sollte, aber habe gerne die Option ein kürzeres oder längeres ohne Verlängerungen zu schaffen und keinen dicken 6.5mm Stecker mit Adapter auf 3.5mm bringen zu müssen.
 
Ich habe den Porta Pro (definitiv keine der vielen Fälschungen) und einen DT990. Aber den Koss mit dem Beyer zu vergleichen, ist fast schon Frevel.

ich werfe mal einen klassiker ins rennen der unschlagbar ist im preis leistungsverhälltniss.
Koss Porta Pro
guter aber nicht überzogener bass, als basslastig würde ich ihn nicht bezeichnen, da er alles sehr gut auflöst also die mitten nicht in den hintergrund gedrückt werden.
die mitteltöne dieses bassstarken teils taugen auch für jazz, blasinstumente, stimmen gitarren usw. ohne schwächen zu zeigen.
die höhen sind für mich ein bischen kalt, aber nicht "metallisch" und in den höchsten frequenzen löst er für meinen gusto zu wenig fein auf.
aber immer noch besser, als alles andere das an in den preisklassen bis 300.- findet.

und das ist zugleich die stärke des Koss Porta Pro für den preis findest du nichts am markt das nur annähernd die soundqualität bietet.
in all den tests und vergleich die ich in den vergangenen ca. 25 jahren gelesen, gesehen, gehört, habe musste man wesentlich mehr als 500 .-
investieren um eine besserung des sound nach oben zu bekommen.

weiterse + 25 jahre garantie kabelbruch ohrmuscheln usw werden sang und klanglos repariert/ ersetzt.
es ist realtiv leicht das teil zu modifizieren, das er in den höhen ein "bischen" besser weg kommt bei den feinen auflösungen nach oben.

ja ich besitze ihn seit mehr als 20 jahren und es ging noch nichts kaputt auser die polster die schon 3 mal ersetzt wurden.
weiterer vorteil eine brille zu tragen ist dank der bauweise kein problem auch stundenden lang, der anpressdruck ist in drei stuffen einstellbar
und der druck des aufliegens liegt eigentlich auf einem schaumgummiteil das oberhalb der ohren ist, soll heissen man kann den anpressdruck verstelln.
diesen komfort bietet kein anderes model am markt.

Für den Thread sicherlich OT, aber in seinem Preisbereich ist der Koss Porta Pro mMn unerreicht. Ich bin nicht audiophil und trage eine Brille mit "massiven" Bügeln. Am Thinkpad mit bescheidender Soundkarte (Chip, DAC, whatever) und Musik à la Soundtracks (von Hans Zimmer, da mein Opa auch so heißt :)) weiß dieser ohraufliegende KH für ca. 30€ in Punkto Auflösung, sowie tragekomfort einfach zugefallen. (Ja ich habe ncoh keinen Beyerdanymic 770 usw. probe gehört)
 
Sodele,

heute kamen die HD598. Ich höre nun schon die ganze Zeit querbeet alles mögliche. Über Tatwaffe, Die Firma, Curse, Azad, zu Pink Floyd, Queen, Mike Oldfield, Vangelis und Jean Michel Jarre, zu Chopin, Mozart, Vivaldi und Pachelbel und noch vielen weiteren. Mein erster Eindruck nach den ersten paar Stunden:

Bühne:
ich verstehe nun wirklich was damit gemeint ist. Meine MM100 hatten zwar einen guten Klang aber im direkten Vergleich, merkt man tatsächlich das die HD598 einen in einen größeren Raum stellen. Grad bei der klassischen Musik merkt man das ganz schnell.
Ich kann teils sehr gut einzelne Instrumente und ihre ungefähre Position ausmachen. Finde ich Top!

Bässe:
sind genug! Sollten nicht mehr sein, auch nicht weniger. Bei HipHop auf jedenfall genug um den Beat gut rüberzubringen. Hatte vorher schon irgendwo gelesen - ob es um diese KH ging weiß ich nicht mehr - das die Bässe leicht verebben sobald die Mitten eintreten. Das ist hier auch der Fall. Sobald der Gesang eintritt, ist der Bass nicht mehr sehr massiv, aber immer noch genug. Bei Dubstep, House oder Electro auf jedenfall sehr ausgeprägt. Ich habe keinen vergleich zu basslastigeren bzw schwächeren over Ear KH, aber mir gefällt er hier ganz gut. (Lied: Chillout - William Fitzsimmons - The Tide Pulls from the Moon (JacM Remix), Rameses B - Moving On)

Mitten:
klingen für mich sehr "crisp" und nicht verzerrt, kann mich nicht beklagen, sind top. Sprache kommt gut rüber. (Irgendwelche Reviews oder Interviews)

Höhen:
Auch hier kann ich mich nicht beklagen. Hier verzerrt nichts und klingt schön klar. (Lied: First Landing - Mike Oldfield, Chopin - Nocturne Op.55 No.2)

Kabel:
die drei Meter Kabel haben eindeutig das falsche Ende. Hier befindet sich ein 6.5mm Jack statt eines 3.5mm. Kann man zwar mit dem mitgelieferten Adapter lösen, aber mir wäre 3.5mm auf 6.5mm lieber gewesen. Zwar ist der KH offen aber mit seinen 50Ohm eigentlich eher für den mobilen Bereich geeignet.
Aber gut, das wusste ich von vornherein, damit finde ich mich ab und hole mir ein kurzes 1.2m Ersatzkabel.
Das original Kabel ist auf jedenfal qualitativ Hochwertig und übersteht sicher die ein oder andere Vergewaltigung mit dem Schuh oder Stuhl.

Emmission:
Offener Kopfhörer - klar man hört alles nach außen. Es ist auf jedenfall nicht so laut als hätte man die Kopfhörer an, aber in einem leiesen Zimmer bekommt man auf jedenfall alles mit.
Von Außen bekomme ich so einiges mit. Vorbeifahrende Autos oder Gespräche hört man, sind aber sehr leise wenn diese nicht in unmittelbarer nähe stattfinden. Ganz okay um evtl mal im Büro auf leisester Stufe ein wenig Musik zu hören aber trotzdem noch alles mit zu bekommen.

Verarbeitung:
Ist für mich recht wertig. Es ist zwar alles aus Plastik ausser dem Gitter über den Treibern aber es ist wie bei einem Thinkpad ein angenehmenes, leicht raues Plastik. Die Nähte am oberen (Kunst?)leder sind schön gefasst, hier wird oftmals geschlampt. Das Kopfpolster ist hier geklebt, der Kleber scheint sehr weich zu sein, ich denke bei größerer Wärme könnte sich hier das Kissen leicht verschieben lassen. Aber das ist nur eine Vermutung!

Tragekomfort:
Das Verstellbare Kopfband ist ganz angenehm, es drückt die KH leicht gegen den Kopf, nach etwas eingewöhnungszeit bemerkt man die KH kaum mehr. Das Weiche Polster sitzt angenehm um die Ohren und es riecht nicht unangenehm, ausser man schnuppert direkt dran. Das Kopfband lässt sich gut verstellen und ich denke hier ist für jeden Kopf etwas dabei.

Am Rechner kann ich die Kh bis zur Schmerzgrenze betreiben, was ich bisher nicht versucht habe, sehe auch keine Grund dafür. Höre nun schon eine Zeitlang nur auf 1/5 der maximalen Lautstärke und bin zufrieden. Mein Tippen auf der Tastatur (Logitech K800) höre ich übrigens sehr gut während ich mir etwas Chopin gebe.
Am Handy (Samsung G. S3) angeschlossen erreichen die KH nicht eine so hohe Lautstärke aber immer noch genug um damit angenehm und relativ ungestört von der Außenwelt Musik hören zu können.

Fazit:
alles in allem bin ich sehr zufrieden. Damit kann ich sicher noch ein wenig meine alte Musiksammlung durchforsten und das ein oder andere Instrument finden welches mir vorher nicht aufefallen war. Auch zum Spielen eigent sich der Kopfhörer sicher ausgezeichnet, das habe ich bisher noch nicht getestet.
Für den Preis hätte aber evtl noch ein kurzes Kabel mit 2.5mm und 3.5mm Klinkenstecker dabei sein können, oder zumindest ein Ständer oder eine Tasche.
Meiner Meinung nach ist dies ein verdammt guter Kopfhörer für den Preis und ich kann ihn nur weiterempfehlen. Bin sehr zufrieden. Sollte mir noch etwas negatives oder sehr positives auffallen, werde ich es in diesem Post ergänzen.
 
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das mit der Lautstärke am Handy löse ich regelmäßig mit einer anpassung der mixerpath.xml ( root vorausgesetzt) ansonsten bin ich schon verwundert das es freunde der offenen Hörer gibt , ich persönlich mag die BD ´s gar nicht , heißt ja nicht das sie schlecht sind . :D

mein Favorit ( wenn auch nicht offen ) Ultrasone
 
Muss ich mir mal anschauen was du meinst, gerootet ist es ^^ - aber warum regelmäßig, belibt das nicht erhalten?

Ich war anfangs sehr für geschlossene KH, aber nachdem ich ein paar Tage Berichte und Reviews gelesen habe, bin ich zum Entschluss gekommen, dass die offenen wohl den ausgewogensten Sound haben. Hauptsächlich wollte ich den KH für daheim (90%) und nehme ihn vllt mal mit auf die Arbeit. Geschlossene KH wären hier wohl fehl am Platz.
 
Ultrasone hatte ich auch diverse probegehört*, empfand ich persönlich irgendwie als nicht unbedingt der Weisheit letzter Schluss. ;)


*andere Marken, die ich u.a. mit div. Geräten probegehört habe: Bose, Sennheiser, AKG, Shure, Koss-Korta (empfand ich übrigens am grauseligsten :rolleyes:) und in einem Musikladen durfte ich auch ein Paar Kopfhörer testen, von einer Marke, die erst zwei Wochen später offiziell in den Verkauf ging. Schöner Dialog... "Hmm, ich hab noch eine Idee... X, magst du mal ins Lager gehen und die Monster holen?" "Monster?" "Diese Dinger von Dr. Dre", wir hörten uns dann ein paar Lieder an, haben alle kurz gelacht über den Preis und den Klang und entschieden, dass die Dinger sich nicht durchsetzen werden... :facepalm:
Wie auch immer: Koss Korta und Bose haben für mich damals zwei Extrema dargestellt: die ersten sehr übertrieben hell und die letzteren sehr übertrieben dumpf (es sei denn mit einer Bose-Test-CD, die interessanterweise bei jedem anderen Kopfhörer einfach scheußlich klang. :rolleyes:), Sennheiser empfand ich durch die Bank weg als relativ gut, allerdings etwas dumpf (je teurer, desto geringer der Effekt), AKG zu hell, höhenlastig, Shure und Ultrasone waren für mein Gehör beide recht angenehm, waren nur bei bestimmten Beckenschlägen etwas zu aggressiv für mich (bin sehr höhenempfindlich). Beyerdynamic waren für mich einfach die goldene Mitte und erfreulicherweise mit die Günstigsten (wenn man von den Koss Korta mal absieht).

Aber jeder hat ein anderes Gehör und braucht daher auch etwas andere Ohrhörer. Wirklich neutral sind nur wenige (u.a. die Beyerdynamic DT48, würden mich auch mal reizen. U.a. vorzufinden bei den meisten HNO-Ärzten zur Audiometrie) und wirklich neutral werden die meisten auch als "langweilig" empfinden. ;)


edit: Geschlossen/Halboffen/Offen ist auch so eine Wissenschaft für sich, bei der nur Probehören hilft, was einem persönlich am ehesten zusagt. :D
 
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regelmäßig deshalb weil ich viele geräte " bearbeite" :D
 
Hmm, weil wir beim Thema sind, kennt jemand einen guten günstigen Kopfhörerverstärker für meinen K701, damit ich auch mal wieder am Notebook hören kann.Leider habe ich über die interne Soundkarte extreme Störgeräusche auf dem Hörer und auch auf anderen Kopfhörern, oder eine kleine USB-Soundkarte.
Am Desktop funktioniert es mit der onBoard-Soundkarte ganz gut, aber auch wenn man nicht wirklich von hoher Qualität sprechen kann.
 
Kann man Behringer inzwischen nutzen? Zu meiner Musiker-Board.de-Zeit (bis 2006) war die Marke nicht umsonst als "Rauschinger" verschrien!
Die Frage ist übrigens durchaus ernstgemeint! Vor allem, da du nix dazu schriebst und somit nicht mal ersichtlich ist, ob du überhaupt Erfahrungen mit dem Teil hast.
 
Nimmst mir die Worte aus dem Mund Koile.

Ich denke meine nächste Anschaffung wird ein kleiner Röhrenverstärker sein. Evtl wäre das auch was für dich? So viel ich bisher gesehen habe, scheint man mit 100€ in einem unteren Mittelfeld zu sein. Solltest du einen kleinen brauchbaren normalen Verstärker finden, dann poste doch bitte hier einen Link oder per pm :)
 
Vor allem, da du nix dazu schriebst und somit nicht mal ersichtlich ist, ob du überhaupt Erfahrungen mit dem Teil hast.

Für Kopfhörer, In- & Out-Chinch und einen optischen Audioausgang ist es beim dem Preis optimal. Es gibt bessere und teurere, aber man kann eben per USB den Digitalton optisch bis in den Verstärker durchschleifen, und Aufnahmen kann man per Kopfhörer mithören. Was will man mehr?
 
Mich würde ja mal die genaue Bezeichnung des verbauten Codecs interessieren.... kannst du das mal ablesen think_pad?
 
Naja.. der Codec zusammen mit dem Aufbau garantiert schon die ganze Zeit Störsignale auf der Audio Leitung. Ich würde die Finger davon lassen, das lohnt echt kaum.
 
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Naja.. der Codec zusammen mit dem Aufbau garantiert schon die ganze Zeit Störsignale auf der Audio Leitung.

Das ist Schlechtrederei: Der typische Line-NF-Pegel beträgt etwa -6 bis +6 dBV (0,5 bis 2 V effektiv). Der Widerstand bei Signalausgängen ist etwa 200 Ohm bis 2 kOhm, bei Signaleingängen von 10 kOhm bis 1 MOhm. Bei einer Spannungsversorgung von 5V per USB-Leitung können selbst ungeerdet keine Störsignale entstehen, es sei denn, man lebt im Funkturm. Und selbst dann kann man das Teil noch in eine Blechdose packen und das Erdungskabel der Chinchzuführung an der Dose anklemmen.

Es ist sicher bei 16 Bit-PCM keine High End-Lösung, aber angesichts der oft lausigen Ton-Quellen auf dem PC für das Geld eine optimale Lösung, wenn genügend Kondensatoren das Signal glätten. Denn ansonsten tut das UAC222 ja nichts anderes, als den TI-2902-Chip voll auszureizen; und wer die optische Leitung bis in den Verstärker legt, bekommt reinsten, 16bittigen Ton.
 
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  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
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