Notebook fürs Studium gesucht

Naja Vorteile ist so eine Sache.

Klar ist "alles" neu am santa rosa, doch wirklich einen Vorteil, können die meisten nicht messen oder einfach erkennen. Frag mal hier im Forum ,die T61 User, da regt sich ca 3/4 der Leute auf eine schlechtere Akkulaufzeit im Vgl. zu dem T60 zu haben.

Vorteile ,gibt es beim T61 nur an der Konstruktion aber Hardwareseitig ,denke ich kann das alles vernachlässigt werden.

Dieses dynamische Heruntertaktetn, macht jeder CoreDuo auch, soweit ich mich erinnern kann, war der unterschied einfach nur ,das der FSB nohc weiter herab geschraubt werden kann, und ein verbesserter deeper sleep vorhanden sein sollte, ebenso wie das "dynamische" übertakten, das wenn Programme wirklich nur ein Core benötigen, der andere leicht übertaktet und einer untertaktet wird. aber das merkt man m. E. nach nicht, also wenn du an ein günstiges T60 kommst ist das auch super.
 
Original von Hanussen
Gibt durchaus auch die Behauptung das man ohne Laptop besser fährt,.. Erstmal die Situation evaluieren und dann selbst entscheiden ob man sich ein Notebook gönnt oder eben doch besser nicht.

MfG Hanussen

genau das habe ich einen freund auch geraten!
nur allzugut kann ich verstehen, wenn es einen juckt ein neues notebook zu kaufen (bei mir ein ständiges gefühl), vor allem, wenn man die knete zusammen hat (das leider nicht...)!
allerdings kommt es darauf an, was du wo, wie studierst und wo du wohnst...

nimmst du das tp mit in die vorlesung, oder steht es nur auf dem schreibtisch?
fährst du jedes wochenende 3 stunden mit dem zug nach hause, oder studierst du in der heimatstadt?
usw

deshalb auch mein tipp, selbst wenn es schwer fällt, warte noch bis ende oktober, dann weißt du halbwegs wo der hase langläuft und merkst, ob für dich nicht ein X das optimum, oder 15,4 gar nicht zu schwer ist.
 
Also Santa Rosa bringt keine Vorteile, denn um die zu nutzen muss man Vista installieren. Der Geschwindigkeitsvorteil ist also wieder dahin, da Vista deutlich langsamer ist. Außerdem frißt Vista wie mehrfach erwähnt durch die höhere Hardwarebeanspruchung auch mehr Saft.

Zum Notebook und Studium:

In der Vorlesung bringt Dir ein Notebook nicht viel bis gar nichts. Dann müßte es schon ein Tablet-PC sein, denn wie willst Du Grafiken und Zeichnungen in angemessener Zeit von Tafel oder Leinwand kopieren?

Aber nach bzw. zwischen den Vorlesungen bringt ein Noti schon Vorteile. Ich nutze meines immer in Freistunden. Außerdem scanne ich täglich meine Mitschriften ein, so dass ich alles immer geordnet dabei habe wenn ich es brauche. Ansonsten würden die Zettel nämlich bei mir nur so herumfliegen :D
Zusätzlich habe ich einen Handscanner (Planon Docupen R800) mit dem ich mit Mitschriften und anderes Zeug von Kommilitonen noch während der Vorlesung kopieren kann, falls ich mal etwas versäumt habe etc. Auch in der Bibliothek macht sich der Docupen gut, und nach ein paar Semestern hat man das Geld dann durch die gesparten Kopiergebühren wieder raus. Vorteil auch hier, alles liegt auf dem PC und ist in Nullkommanix gefunden, nach Datum und Fach sortiert.
Ein Noti spart also vor allem Zeit, da man freie Zeit an der Uni nutzen kann um die Arbeiten zu machen die man sonst zu Hause erledigen müßte (z.B. Nachbereitung der Vorlesung, Protokolle schreiben etc.). Beim Lernen in der Lerngruppe nehme ich den Laptop auch mit, da man dann auch mal schnell was im Internet nachgucken kann und nicht ins verkeimte Rechenzentrum laufen muss, das ohnehin gerne mal überfüllt ist.
 
Tja so unterschiedlich sind die Leute. Ich ahbe zwar ab dem 2-ten Semester einen Computer gehabt aber den nur für die Protokolle benutzt. Wenn ich alle meine Aufschriebe hätte einscannen müssen , ohh mann das frisst Zeit.

Ach ja Vorlesungen besuchen war zu 60% nicht nötig, wenn man was naturwissenschaftliches studiert. Lieber die Bücher welzen das habe ich gerne getan. Ein paar gute Stifte, gute Bücher Lineal Papier (ok für Informatik Computer) das ist das wichtigste. Ich bin nach wie vor der Meinung dass es gut war die Meisten Vorlesungen nicht zu besuchen. Und jetzt wo dann die Dr. Arbeit dem Ende entgegen geht kann ich sagen auch die Profs sind Menschen die aus Lehrbüchern die Vorlesung vorbereiten.

In diesen Sinne viel Spass beim Lernen.
 
Original von iCre
Tja so unterschiedlich sind die Leute. Ich ahbe zwar ab dem 2-ten Semester einen Computer gehabt aber den nur für die Protokolle benutzt. Wenn ich alle meine Aufschriebe hätte einscannen müssen , ohh mann das frisst Zeit.

Ach ja Vorlesungen besuchen war zu 60% nicht nötig, wenn man was naturwissenschaftliches studiert. Lieber die Bücher welzen das habe ich gerne getan. Ein paar gute Stifte, gute Bücher Lineal Papier (ok für Informatik Computer) das ist das wichtigste. Ich bin nach wie vor der Meinung dass es gut war die Meisten Vorlesungen nicht zu besuchen. Und jetzt wo dann die Dr. Arbeit dem Ende entgegen geht kann ich sagen auch die Profs sind Menschen die aus Lehrbüchern die Vorlesung vorbereiten.

In diesen Sinne viel Spass beim Lernen.

Nur steht in den Lehrbüchern mehr als das was Du für die Klausuren etc. brauchst, viele Themen können aus Zeitgründen ja gar nicht in der Vorlesung behandelt werden. Meiner Meinung nach ist eine Kombination aus Vorlesung und Selbststudium am besten, das prägt sich besser ein.
 
Wozu nimmt ein Studi sein TP mit in die Uni ?

Um Protokolle oder "wichtige" :D Vorlesungen aufzuzeichnen, reicht doch ein Diktiergerät, oder nicht ?

Wenn mein Studiumskonzept so aussehen würde, dass ich jede Vorlesung mitstenografieren muss, dann traue ich meinem Hirn und Bewusstsein eh nicht, dann würd ich lieber jeden Morgen in die Bibli gehen und eine Bücherreihe nach der anderen versuchen, auswendig zu lernen.

In Arbeitsgruppen sieht's anders aus, das ist weitaus interaktiver, da werden bearbeitete Texte, Tabellen und Grafiken/Bilder vorgestellt und diskutiert, da braucht mein zumindest seinen USB-Stick, um seinen Teil mitzuteilen zu können.

Wahrscheinlich geht es auch um die spielerische Entspannung in der Mensa, wenn die Ballerkiste nicht griffbereit ist, kriegt der Junkie nen Hals und die verstärken die Pickel. :D

MfG
 
Meintest Du jetzt mich? Ich benutze kein TP in der Vorlesung, das kommt alles auf Papier. In meinem Studiengang gibt es nur 2 Vorlesungen während der ganzen Studienzeit wo man wortwörtlich mitschreiben muss, dafür lohnt sicher nicht die Anschaffung eines Notebooks, auch nicht wenn man 10-Finger-Schreiber ist. Und Protokolle sind nicht etwa akustischer Art, sondern schriftlich, meist Auswertungen von Laborversuchen die man am Ende auch abgeben muss. Es geht darum die Zeit optimal zu nutzen, das was man sonst zu Hause am PC machen würde kann man so schon an der Uni oder in der Bahn erledigen und spart jede Menge Zeit.
Zum Zocken am TP bleibt da gar keine Gelegenheit. Und was willst Du bei einer Arbeitsgruppe mit einem USB-Stick ?(
 
In der Arbeitsgruppe stecke ich meinen USB-Stick mit meinen überarbeiteten Texten, Grafiken, Bildern in den (hoffentlich !) :Dvorhandenen Rechner, damit alle sehen können, wie fleissig ich war.

Wer wann seinen Rechner mitbringt, oder welchen stationären man wo nutzt, ist doch eine Org.-Frage, dafür brauch ich mein TP nicht jedes mal mitzunehmen.

Natürlich sind Protokolle schriftlicher Art, wenn sie denn ausgearbeitet vorliegen.

Was aber vorher alles so durcheinander gequatscht wird, kann man sehr wohl und bequem auf einem Diktiergerät unbestechlich festhalten :P

MfG
 
Wer sitzt denn aber während einer Vorlesung unter seinem Tisch und flüstert in sein Diktiergerät? :rolleyes:
 
Hmmm das ist aber kein technischer Studiengang den Du da beschreibst, oder? Mit Diktiergeräten habe ich bei uns noch nie jemanden rumlaufen sehen, wäre auch äußerst unpraktisch wenn man den Versuchsaufbau z.B. skizzieren möchte :D

Ich habe auch nicht gesagt dass ich jedes Mal mein TP mitnehme, nur eben in Freistunden, oder um was im Internet nachgucken zu können.


Original von arctic
Wer sitzt denn aber während einer Vorlesung unter seinem Tisch und flüstert in sein Diktiergerät? :rolleyes:

Krawunke :D
 
Die Micky Mouse :D

Für zwei ? die Stunde mehr gibt's noch andere Sachen ?(

EDITH: wusste übrigens gar nicht, dass ihr alle unter den Tischen hockt und flüstert :D

MfG
 
Da habe ich ja eine Diskussion losgetreten.

Also das Notebook soll primär zum Arbeiten in der Uni sein. Dabei soll es auch Hörsaaltauglich sein, für den Fall, dass ich Vorlesungen habe, in denen der Einsatz eines Notebooks Sinn macht. Also z.B. wenn man ohne weiteres direkt mitschreiben kann oder das Bereithalten von zusätzlichen Informationen sinnvoll ist.
Hauptsächlich werde ich es aber zum Arbeiten zwischen den Vorlesungen/Übungen benutzen, da ich mitunter schon mal 4 Stunden Pause zwischen zwei Vorlesungen/Übungen habe und in der Zeit nicht nach Hause fahren werde. Dabei bevorzuge ich dann doch lieber die Arbeit am eigenen Gerät, um mir keine Gedanken machen zu müssen, ob die Pool-Rechner auch alles bieten was ich brauche oder ich überhaupt einen Platz an einem Pool-Rechner bekomme.

Ich hoffe, dass ich jetzt ein wenig zur Aufklärung beigetragen habe, warum ich mir ein Notebook holen will.

Nun wieder zurück zum Notebook.
Ich habe mir nun einige T-Modell angeschaut und bin mittlerweile eigentlich ziemlich sicher, dass ich ein T-Modell mit 14"-Display nehmen werde.

Momentan würde ich das T61 ND113GE bevorzugen, weil es im Vergleich zum auf der ersten Seite vorgeschlagenem ThinkPad T60 / 2007-ZT6 doch ein wenig günstiger ist, da ich wie bereits zu Beginn erwähnt auch gleich ein Garantieupgrade und zusätzlichen Arbeitsspeicher dazukaufen werde.
Nur die Akkulaufzeit ist natürlich mit den 4 Stunden nicht immer ausreichend, wenn mal ein ganzer Tag überbrückt werden muss. Wie sieht die Laufzeit mit dem 7-Zeller aus? Dazu habe ich noch keine Angabe gefunden.

Man ist das kompliziert, das richtige Notebook zu finden, vor allem wenn man nun schon in Preisregionen ist, in denen man auch ein X-Modell bekommen könnte. Leider haben die nur eine 1024x768er Auflösung.

Gruß,
MrBasemann
 
Ich überlege mir auch immer wieder evtl. ein gebrauchtes X-Modell zu holen, aber eigentlich sind die Dinger zum Arbeiten schon fast zu klein. Unterwegs sicher der Hammer, aber wenn man einen Tisch hat, wie an der Uni, ist es einfach bequemer ein größeres Gerät zu haben, da angenehmer für Augen und Hände. Ich würde an Deiner Stelle einen größeren Akku dazukaufen, dann kannst Du diesen als Standardakku verwenden, und den kleineren als Ersatz. Evtl. macht auch ein Ultrabayakku Sinn, das mußte Du dann sehen wie Du in der Realität mit der Laufzeit auskommst.

Ich habe jedenfalls einen 9-Zellen-Akku und kann bei niedriger Bildschirmhelligkeit bis zu 5h arbeiten, selbst mit WLAN.
 
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