Hallo,
da ich das Magenknurren nicht mehr gehört habe, habe ich mal
tpfancontrol installiert und das systematisch untersucht.
Wie jbk ausgeführt hat, ist es das Bremsgeräusch des Lüfters und
zwar knapp, bevor er zu stehen kommt. Ist schon ein bisschen
komisch, aber ich kann damit leben.
War ein bisschen witzig, als ich es ohne fancontrol provozieren
wollte. Plötzlich knurrte mir der Magen wirklich und ich dachte, ich hätte
es.
Nach einer Stunde WLAN und surfen und mit ausgeschaltetem Lüfter hat die CPU 51 Grad. Den eingeschalteten Lüfter und die Festplatte,
eine Seagate Momentus 5400.3, kann man hören, aber es ist
auch um 2 Uhr früh noch ganz angenehm. Meinen Desktoprechner
habe ich aufwändig leise gemacht, die Festplatten akustisch entkoppelt und die CPU mit einem riesigen Kühlkörper versehen. Ich verwende eine passive Grafikkarte und langsam drehende 12-cm Lüfter. Trotzdem kann ich den in der Nacht (leider) noch hören und das defacto Arbeitsgeräusch ist nur geringfügig leiser als das des x60s. (Das heisst Desktoprechner 1,2 m Abstand ohne Sichtkontakt, x60s 45 cm Abstand zum Schirm.) Jetzt wo mein T43P in 1m Abstand läuft kann ich den x60s nicht hören.
Den x60s kann man gut hören, wenn man das Gesicht über die Tastatur
bringt. Glücklicherweise bin ich eher weitsichtig als kurzsichtig und halte
Abstand.
Ich habe das x60s jetzt eine Woche und so ziemlich alles ausprobiert
und habe ihn schon voll in Verwendung: Arbeiten mit Office. Entwickeln mit Visual Studio und Eclipse und mit Datenbanken. Entwickeln mit Linux in einer virtuellen Maschine (MS virtual PC). Surfen mit WLAN und einem UTMS-Stick. Dazu noch Schachsoftware. Im Moment arbeite ich mit 2GB RAM und der 120er Platte, bei Bedarf rüste ich hier auf 4GB RAM (defacto 3) und eine größere Platte auf.
Das wichtigste was meinem x60s zum Allrounder doch fehlt ist eine DVI-Schnittstelle. (Naja eingebautes UMTS wäre auch schön.) Das x60s kann meinen 24-Zoll Eizo mit 1900 x 1200 ansteuern, aber Spass macht das nicht. Dafür kann ich jetzt auch auf dem Sofa arbeiten.
Ich verwende beruflich seit 10 Jahren Thinkpads, zur Zeit
immer noch den T43P, den ich auch täglich mit nach Hause nehme. Privat
hatte ich früher ein Vaio subnotebook. Ich hatte bisher noch nie ein Notebook, mit dem ich wirklich zufrieden war und das ist bzw wird mit dem x60s, das ich privat gekauft habe, nicht anders sein. Es sind brauchbare Arbeitsgeräte und zur Perfektion ist der Weg noch weit.
Nach meinen bisherigen Erfahrungen würde ich das x60s auf jeden Fall wieder kaufen. Hoffentlich bewährt sich das Teil auch im Dauerbetrieb.
Mein Fazit: Ein ausreichend leichtes, kleines Notebook das noch gut bedienbar ist. Es ist ausreichend (aber nicht perfekt) leise und es hat für meine Anforderungen genügend Rechenpower. Zudem 3 Jahres-Garantie, und alles zu einem günstigen Preis. Schade dass es keinen DVI-Ausgang hat. DVD-Laufwerk brauche ich unterwegs nicht und zu Hause kann ich immer eines mounten.
Gruß
hackinger
da ich das Magenknurren nicht mehr gehört habe, habe ich mal
tpfancontrol installiert und das systematisch untersucht.
Wie jbk ausgeführt hat, ist es das Bremsgeräusch des Lüfters und
zwar knapp, bevor er zu stehen kommt. Ist schon ein bisschen
komisch, aber ich kann damit leben.
War ein bisschen witzig, als ich es ohne fancontrol provozieren
wollte. Plötzlich knurrte mir der Magen wirklich und ich dachte, ich hätte
es.
Nach einer Stunde WLAN und surfen und mit ausgeschaltetem Lüfter hat die CPU 51 Grad. Den eingeschalteten Lüfter und die Festplatte,
eine Seagate Momentus 5400.3, kann man hören, aber es ist
auch um 2 Uhr früh noch ganz angenehm. Meinen Desktoprechner
habe ich aufwändig leise gemacht, die Festplatten akustisch entkoppelt und die CPU mit einem riesigen Kühlkörper versehen. Ich verwende eine passive Grafikkarte und langsam drehende 12-cm Lüfter. Trotzdem kann ich den in der Nacht (leider) noch hören und das defacto Arbeitsgeräusch ist nur geringfügig leiser als das des x60s. (Das heisst Desktoprechner 1,2 m Abstand ohne Sichtkontakt, x60s 45 cm Abstand zum Schirm.) Jetzt wo mein T43P in 1m Abstand läuft kann ich den x60s nicht hören.
Den x60s kann man gut hören, wenn man das Gesicht über die Tastatur
bringt. Glücklicherweise bin ich eher weitsichtig als kurzsichtig und halte
Abstand.
Ich habe das x60s jetzt eine Woche und so ziemlich alles ausprobiert
und habe ihn schon voll in Verwendung: Arbeiten mit Office. Entwickeln mit Visual Studio und Eclipse und mit Datenbanken. Entwickeln mit Linux in einer virtuellen Maschine (MS virtual PC). Surfen mit WLAN und einem UTMS-Stick. Dazu noch Schachsoftware. Im Moment arbeite ich mit 2GB RAM und der 120er Platte, bei Bedarf rüste ich hier auf 4GB RAM (defacto 3) und eine größere Platte auf.
Das wichtigste was meinem x60s zum Allrounder doch fehlt ist eine DVI-Schnittstelle. (Naja eingebautes UMTS wäre auch schön.) Das x60s kann meinen 24-Zoll Eizo mit 1900 x 1200 ansteuern, aber Spass macht das nicht. Dafür kann ich jetzt auch auf dem Sofa arbeiten.
Ich verwende beruflich seit 10 Jahren Thinkpads, zur Zeit
immer noch den T43P, den ich auch täglich mit nach Hause nehme. Privat
hatte ich früher ein Vaio subnotebook. Ich hatte bisher noch nie ein Notebook, mit dem ich wirklich zufrieden war und das ist bzw wird mit dem x60s, das ich privat gekauft habe, nicht anders sein. Es sind brauchbare Arbeitsgeräte und zur Perfektion ist der Weg noch weit.
Nach meinen bisherigen Erfahrungen würde ich das x60s auf jeden Fall wieder kaufen. Hoffentlich bewährt sich das Teil auch im Dauerbetrieb.
Mein Fazit: Ein ausreichend leichtes, kleines Notebook das noch gut bedienbar ist. Es ist ausreichend (aber nicht perfekt) leise und es hat für meine Anforderungen genügend Rechenpower. Zudem 3 Jahres-Garantie, und alles zu einem günstigen Preis. Schade dass es keinen DVI-Ausgang hat. DVD-Laufwerk brauche ich unterwegs nicht und zu Hause kann ich immer eines mounten.
Gruß
hackinger
