Netzteil/Ladegerät via USB-C magnetisch gekoppelt anschließen?

"Na, schau'n mer ma", sagte ein früherer Fussballer immer in solchen Situationen...
 
Bei mir ist am Samstag die Variante mit 140W angekommen. Ob das Ding die Spezifikationen erfüllt kann ich noch nicht sagen.
Die Versrbeitungsqualität gefällt mir auf den ersten Blick eigentlich gut. Wie haltbar das ist wird sich zeigen müssen.
Mich stört allerdings sehr, dass das Ding so weit heraus steht. In der Switch liegt er bei mir eng an.
Ich werde das Teil wohl etwas kürzer pfeilen, hat das hier schon jemand gemacht?
 

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Die Achillesferse bei diesem Essager-Modell u.ä. scheint aber wohl der Steckkontakt zu sein.
lese Dir einmal die Bemerkungen der Kunden zu den Schadensgründen durch. Mann könne den Stecker nur in eine Richtung vom Adapter abziehen. Da glauben mehrere User tatsächlich man kann den Stecker zB nur einfach auch durch abknicken nach allen Seiten entfernen.

[ZITAT]It can only be pulled straight if you try to pull it a little to the side it doesn’t detach. If you are not careful it will break. Apparently very cheap material. This basically voids its purpose to easily detach when cable is pulled in unexpected way. :ROFLMAO:

Das sind die selben Leute, die ihren Fernseher auch immer mit dem Hammer ausschalten wollen.:sneaky:

Der Stecker selbst hält zwar durch einen Magneten, aber die Kontakte müssen natürlich auf altmodischem Wege mechanisch sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde das Teil wohl etwas kürzer pfeilen, hat das hier schon jemand gemacht?
Könnte in die Hose gehen. Wenn die Kontakteiste der Buchse im Stecker bereits hinten anstößt, lässt sich der Stecker nach anfeilen nicht mehr sicher verbinden, da dann der Seitenhalt fehlt.
 
Das Problem ist doch, dass man die meisten Magnetkabel nur 1,5m lang sind und dann in ein Charger für Smartphone gesteckt werden mit USB-A.

Wo gibt's Adapte USB-A nach USB-C-Kupplung (sofern es das überhaupt gibt?(
 
Das Problem ist doch, dass man die meisten Magnetkabel nur 1,5m lang sind und dann in ein Charger für Smartphone gesteckt werden mit USB-A.
Zum einen werden hier diverse Varianten diskutiert, wie man adaptiert - siehe z.B. #23 und #65. Es lohnt sich halt echt, solche Threads aufmerksam zu lesen, wenn sie exakt die eigene Frage betreffen.

Zum anderen: Es gibt Adapter von USB-A auf USB-C, diese schaffen aber die Leistung nicht - sofern sie in den Spezifikationen arbeiten. Da würde ich echt nicht versuchen, was zu adaptieren. Lange USB-C zu USB-C Kabel gibt es in gewissen Maßen - aber unendlich lang werden die auch nicht. Schon aufgrund dessen, dass sie halt im Normalfall auch Daten übetragen können. Falls du unbedingt lange Kabel haben willst, würde ich hier eher mit USB-C auf USB-C Verlängerungen rumprobieren. Oder - falls dir die Länge des Netzteils reicht, halt mit solchen Magnetkupplungen.
 
Danke, ich habe jetzt mal den gewinkelten gekauft ebay-DE mit Versand 2 Stück 6,95€ mal sehen wie es funktioniert!
 
Hallo in die Runde,
auch ich habe das gleiche Problem habe: Ich nutze meinen Laptop zu 95% beim Gammeln auf der Couch.
Jaja...ich weiß...bububu...mein T540p hat's 9,5 Jahre lang überlebt und musste final auch nur durch ein P16s weichen, weil nach der Tastatur nun auch das 3-Tasten-Touchpad aufgegeben hat und es langsam mal generell Zeit für was Neues wurde.

Die USB-C Buchse ist mir persönlich ebenfalls zu fragil, obgleich ich die Standardisierung sehr willkommen heiße.
Nach all euren Beiträgen habe ich also direkt zum Notebook ein ugreen 90°-Stecker Kabel bestellt. Das ist ziemlich gut und schön flexibel, kein Vergleich zum originalen Netzteil.
Auf der Couch / auf dem Schoß bleibt das Problem, dass aus meiner Sicht immer noch zu viele Kräfte auf die USB-C Buchse wirkt und das ständige hin und her ruckeln (Schoß -> Tisch -> Beiseite ...) sicher nicht förderlich für die Lebensdauer ist.

Mit den Magnet-Steckern kann ich mich nicht anfreunden, das fällt mir zu oft auseinander bzw. genau dann wenn's passieren soll vrmtl. doch nicht (Murphys law und so)

Meine Idee war daher "dann gleich richtig - kette das Ding an"
Ich habe daher einen RJ45-Crimpstecker von seinen Kontakten befreit, ihn etwas gekürzt und angeschrägt und zwei Löcher rein gebohrt.
Dieser dient nun als Zugentlastung für die USB-C Buchse. (Die RJ45-Buchse ist doch erheblich robuster).
Letztendlich wurd's nur ein Kabelbinder, das zweite Loch blieb offen.
Wenn der Stecker doch mal ab muss, ist das nach wie vor mit einer Hand möglich (etwas fummeliger, aber geht)
Unterwegs kann man den Kabelbinder einfach nach hinten schieben und das Kabel auf normalem Weg nutzen.

So gefällt mir die Kabelführung beim Couching doch deutlich besser :D

Viele Grüße
 

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Jedem Tierchen sein Pläsierchen.

Mir reicht mein Magnetstecker vollkommen, auch, wenn ich ständig zwischen Couchtisch und Schoß wechle.
Der Magnet hält recht gut, und wenn er sich mal löst, ist er schnell wieder angeschlossen.

Die Ethernet-Buchse würde ich nicht als Haltepunkt verwenden, stoplert man über das Kabel, liegt der Rechner auf dem Boden und die Buchse ist ausgerissen. Ohne die Fixierung löst sich der Magnet, wie er es soll.
 
Jedem Tierchen sein Pläsierchen.
Sehe ich genauso

Ohne die Fixierung löst sich der Magnet, wie er es soll.
Das ist in meinem Fall kein Magnetstecker. Mit Magnetstecker macht eine Fixierung natürlich keinen Sinn.

Beim Stolpern habe ich die Hoffnung, dass es den USB-C Buchsenadapter zwischen dem fixierten 1m-ugreen-90°Kabel im Laptop und dem originalem Netzteil zerlegt.
Dass die RJ45-Buchse ausreißt, kann ich mir nicht vorstellen...ich habe berufsbedingt schon zu oft gestaunt, wie robust die sein können.
Falls nicht tuts hoffentlich so weh, dass man draus lernt - so what.
 
Ich habe mehrere Essager Magnetadapter im Einsatz, an die Optik mit dem vorstehenden USB-C Steckerteil gewöhnt man sich mit der Zeit.

Allerdings hat es meine Frau geschafft, einen der Adapter zu schrotten. Das Teil hatte plötzlich keine Ladefunktion mehr, als ich mir das näher angesehen habe, waren die Kontakte an dem Winkelteil umgeknickt (nach innen geschoben) und beim Versuch, die wieder zurückzubiegen, hat es den Kunststoffsteg zerbröselt. Also sollte man doch etwas vorsichtig sein und wohl nicht schräg ansetzen oder abziehen.
 
Meine "MoKo" Adapter "140 Watt" wirken schon hinreichend stabil. Aber der Stecker geht auf die USB-Buchse am Notebook derart stramm, dass schon die Frage besteht, womit man sich wohl zuverlässiger die Platine zerstört: Durch einen Tritt auf das Kabel während man arglos mit dem Gerät auf dem Schoß dasitzt, oder durch gelegentliches Aufschieben und unter erheblichen Kräften wieder Abziehen eines Adapters, wenn man den Anschluss auch einmal für etwas anderes braucht. 🧐
 
Nen kleinen Karabinerhaken etc ans Kensington und den Knoten des Netzteilkabels einhängen
 
Dieser Thread hat mich eigtl. überzeugt, mir selbst Magnetadapter zuzulegen. Fürs Handy finde ich sie leider unpassend, denn da gibt's schnell mal auf die 12,nämlich Stoß gegen den Stöpsel, der direkt auf Buchse und PCB durchhaut.
Die Stöpsel gibt es auch einzeln.
Das Abziehen mit Knicken über die Schmalseite scheint mir angeraten wegen dem Kontaktkamm. Allerdings haben sich bei Manchen auch schon die Ecken des Kamms abgenutzt bzw sind abgebrochen.
Ich hab jetzt nicht so hohe Ansprüche, 65w PD Charge kein Problem, 4K60hz auch nicht.

Die Adapter mit 24pin Kontaktkamm sind ein Quasistandard mit vielen Anbietern. Ne Alternative wäre noch ein Hersteller mit 24 Pogo Pins, das ist potentiell besser und definitiv teurer.
 
Ich nutze seit ich mein E15 Gen2 im Jahre... 2020 glaube ich erworben habe einen geinkelten USB-C Stecker und habe es bisher nicht geschafft die Buchse zu ruinieren, allerdings ist sie sicherlich ein wenig ausgelutschter als im jungen Zustand.

Dir Zugentlastung von @FoodFighter gefallt mir sehr, leider hat mein E15 die woanders....

Ich werde demnächst mal das HMM studieren, ob ich dir Buchse ab jetzt pflegen sollte oder ob man die im Notfall getauscht bekommt.
 
Muss man SMD oder gar BGA löten können,sonst Mainboardtausch. Es könnte Firmen geben, die das anbieten .
Hobbyelektroniker, die Schritt halten können gibt es immer weniger, wie Autoschrauber.
 
Wäre auch mal so ein Thema, dem sich die EU widmen sollte. Technisch sollte das ja problemlos machbar sein, das austauschbar zu gestalten.

allerdings ist sie sicherlich ein wenig ausgelutschter als im jungen Zustand.
Sowas gerne auch mal mit einem neuen Kabel testen. Ich hab den Eindruck, dass die Kabel selbst bei weitem früher nachgeben.
 
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