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Hi allerseits.
Zunächst meine Bitte um Verzeihung, manches habe ich sicherlich in anderen Threads kurz angerissen.
Mancher mag es bereits gelesen haben, ich habe das TinyNAS gebaut.
Ich hadere immer noch, welche Software, genauer gesagt welches Betriebssystem ich wohl dauerhaft einsetzen will.
Ich rege hier zu Diskussion an, vielleicht entwickelt sich ja sowas wie ein Leitfaden für NAS-Eigenbau-Neulinge.
Das ganze soll folgendes abdecken:
Dort laufen bisher eine VM mit OMV und ein Container mit PiHole.
Medienserver und HomeAssistant sollen entweder als Container oder als VM folgen, sobald das Dingen "produktiv" live geht.
UnRAID (Demo) wollte nicht booten, TrueNAS war mir irgendwie sehr fummelig, OMV dann die VMs mehr oder weniger angeflanscht. HexOS kostet ja direkt Geld und auf "bare metal" hatte ich keine Lust, es käme ja vermutlich sowas wie ProxMox dabei raus. Dazu sei noch erwähnt, dass ich durchaus ein wenig Linux "geübt" habe, dann am häufigsten mit debian (oder was deb-basiertem). Nummer 7 ist denke ich keine gute Idee, wenn man das ganze "auf ewig" betreiben will. Hab das mal als VM ausprobiert, geht auch, aber irgendwie fühlt sich das falsch an.
Ich sehe die Abschottung der Dienste in VMs/Container als Vorteil, da ich dann schön die configs eines Dienstes verfummeln kann und dann nicht alles neu aufsetzen muss.
Container brauchen denke ich weniger RAM, die VMs sind etwas isolierter. Zumindest habe ich das so verstanden.
Derzeit habe ich das OS (ProxMox) auf SSD-1, die VMs sollen auf einen Mirror von SSD-2 & SSD-3, sollte ja dann ausreichend performant und einigermaßen fail-sicher sein.
Die 4 magnetischen HDDs habe ich in ProxMox als RaidZ2 zusammengefasst.
Auf diesem liegt dann ein großes Platten-Image, welches dann in OMV eingebunden ist.
Soweit läuft das gut, 100MB/Sek über GB-LAN sind natürlich der Flaschenhals.
Falls ich mich irgendwann noch zu nem 2,5GBit-Switch durchringe, könnte das interessanter werden, aber die kompletten bisher belegten 3TB des "alten" NAS kopiere ich ja nicht jeden Tag. Auch OS-Backups werde ich denke ich nicht anlegen, lieber die Daten solo.
Fällt jemandem was auf, was absolut dämlich ist?
Oder auch nur unnötig Performance klaut?
Vielleicht hat ja jemand was ähnliches umgesetzt?
Ich freue mich auf Eure Gedanken, Ideen, Vorschläge!
Zunächst meine Bitte um Verzeihung, manches habe ich sicherlich in anderen Threads kurz angerissen.
Mancher mag es bereits gelesen haben, ich habe das TinyNAS gebaut.
Ich hadere immer noch, welche Software, genauer gesagt welches Betriebssystem ich wohl dauerhaft einsetzen will.
Ich rege hier zu Diskussion an, vielleicht entwickelt sich ja sowas wie ein Leitfaden für NAS-Eigenbau-Neulinge.
Das ganze soll folgendes abdecken:
- Klassische NAS-Funktion, also Datengrab und vor allem Audio/Video
- Medienserver (zB Plex), mit Zugriff auf 1.
- PiHole
- HomeAssistant für - Überraschung - die Steuerung von SmartHome im Eigenheim
- Spielchen mit Netz-Anwendungen
- Sicherung relativ weniger aber wichtiger Daten im "Dreieck" (später ggf "Vieleck") zwischen den Wohnsitzen der Familie
- UnRAID
- Open Media Vault
- TrueNAS
- HexOS (fork von 3.?)
- ProxMox
- "bare metal" Debian oder sowas
- Hack-Version von D*M der bekannten NAS-Firma S*n****y
Dort laufen bisher eine VM mit OMV und ein Container mit PiHole.
Medienserver und HomeAssistant sollen entweder als Container oder als VM folgen, sobald das Dingen "produktiv" live geht.
UnRAID (Demo) wollte nicht booten, TrueNAS war mir irgendwie sehr fummelig, OMV dann die VMs mehr oder weniger angeflanscht. HexOS kostet ja direkt Geld und auf "bare metal" hatte ich keine Lust, es käme ja vermutlich sowas wie ProxMox dabei raus. Dazu sei noch erwähnt, dass ich durchaus ein wenig Linux "geübt" habe, dann am häufigsten mit debian (oder was deb-basiertem). Nummer 7 ist denke ich keine gute Idee, wenn man das ganze "auf ewig" betreiben will. Hab das mal als VM ausprobiert, geht auch, aber irgendwie fühlt sich das falsch an.
Ich sehe die Abschottung der Dienste in VMs/Container als Vorteil, da ich dann schön die configs eines Dienstes verfummeln kann und dann nicht alles neu aufsetzen muss.
Container brauchen denke ich weniger RAM, die VMs sind etwas isolierter. Zumindest habe ich das so verstanden.
Derzeit habe ich das OS (ProxMox) auf SSD-1, die VMs sollen auf einen Mirror von SSD-2 & SSD-3, sollte ja dann ausreichend performant und einigermaßen fail-sicher sein.
Die 4 magnetischen HDDs habe ich in ProxMox als RaidZ2 zusammengefasst.
Auf diesem liegt dann ein großes Platten-Image, welches dann in OMV eingebunden ist.
Soweit läuft das gut, 100MB/Sek über GB-LAN sind natürlich der Flaschenhals.
Falls ich mich irgendwann noch zu nem 2,5GBit-Switch durchringe, könnte das interessanter werden, aber die kompletten bisher belegten 3TB des "alten" NAS kopiere ich ja nicht jeden Tag. Auch OS-Backups werde ich denke ich nicht anlegen, lieber die Daten solo.
Fällt jemandem was auf, was absolut dämlich ist?
Oder auch nur unnötig Performance klaut?
Vielleicht hat ja jemand was ähnliches umgesetzt?
Ich freue mich auf Eure Gedanken, Ideen, Vorschläge!





