Und weiter geht es mit der lustigen Beschäftigungstherapie:
Wieder in Deutschland angekommen, wollte ich mal schauen, ob man mittlerweile das Bios angepasst hat. Ich lasse Aktualisierungen im BIOS zu und einige Zeit später erfolgt das Update. Als Resultat geht der Rechner wieder nicht mehr, das sogenannte Training des Speichers scheitert. ESC, F1 und F4 blinken wieder.
Ich nehme den Speicher raus und der Rechner läuft, die Funktion zur Zurücksetzung des Bios schaltet sich ein. Setze ich den Speicher ein, läuft wieder nichts.
Und jetzt wird es noch lustiger:
Mit dem Premier-Support von Lenovo wird alles besprochen, es gilt nun zu prüfen, was für Speicher ich im Rechner habe. Selbiger ist von Samsung.
Ich schreibe also die Firma
Schoß-Sterne in Ostdeutschland an und frage, was wir denn nun machen. Antwort: Lenovo hätte keinen eigenen Speicher, deshalb wäre der stets von anderen Firmen. Aha.
Ich schaue mal in mein Bestellformular und sehe, dass ich Speicher von Lenovo bestellt habe.
16GB auf 32GB PC3200 DDR4 (SO-DIMM) - Lenovo [1x 4X70Z90845]
Ich schreibe das dem Händler zusammen mit einem Bild vom Speicher.
Er antworte, dass der Speicher zweifellos der richtige sei, da er mit einem Strichcode von Lenovo gelabelt sei.
Bei Lenovo bekomme ich nur die Telefonzentrale in anderswo an den Hörer, man möchte mich zurückrufen lassen. Auf Mails von gestern und heute gab es bisher keine Reaktion.