Movember startet wieder am 01.11.

Volvo-Berti

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10 März 2006
Beiträge
2.746
ahoi Männers,

wer von euch macht da mit im November und lässt sich einen Moustache (=Schnauzbart, Schnäuzer..) wachsen? Ich hab nen Bart, aber lasse dann den Moustache wachsen.

Wer es nicht kennt: Movember ist eine Initiative, um die Aufmerksamkeit auf Männerprobleme bzw. -krankheiten zu lenken, zB Prostatakrebs, und auch Depressionen.

Man kann spenden, das Geld geht in die Forschung.

hier Infos: https://de.movember.com/about/foundation
 
Hast Du Erfahrung mit dem Verein Movember Foundation ?
Irgendwie finde ich die vertretende Anwaltkanzlei, Pringles/Amazon.... schräg.
 
Ich nicht, hab zwar gerade etwas Wildwuchs, aber nicht bewusst für den Movember.
Ich finde die Idee an sich zwar ganz gut, allerdings brauche ich keinen Anlass dafür, auf sowas zu achten.
Sei es Movember, NNN oder sonstwas, ich bleibe da beim #ThinkPadThursday und gut is :)
 
@StefanW. ich habe da in den vergangenen Jahren immer wieder mal gespendet. Der Verein ist ja transparent, was die Daten etc. angeht.

@Herr Moehre die Idee ist ja, das man da eben mehr Aufmerksamkeit hin lenkt. Ich finde das auch aus persönlichen Gründen sehr wichtig.
 
Es ist generell ratsam mehr auf den Körper und Dinge zu achten, die passieren können, absolut, aber nicht nur im November, sondern dauerhaft.
Da kann jeder im Kleinen schon über den Tellerrand schauen, da gibt es bestimmt jemanden, der mal ein Gespräch nötig hat oder den Impuls zum Doc zu gehen^^
 
Um mal konkreter zu werden und einen Bezug zum Thema zu finden: Ich selber hab einen Bürojob, wo ich den ganzen Tag auf nem Stuhl sitze und auf den Bildschirm glotze; und auch hier im ThinkPad-Forum betrifft dies ja zumindest privat jeden von uns. Für mich war es schon immer ganz wichtig, einen Ausgleich zu diesen beiden sicher alles andere als gesunden „Tätigkeiten“ – sitzen und dabei auf den Bildschirm glotzen – zu haben. Ich mache sowieso schon immer sehr viel Sport, insbesondere draußen in der Natur. Das halte ich als Ausgleich für entscheidend. Da ist man dann sein eigener „Doc“. Das halte ich für wichtiger, als „zum Doc gehen“…..
 
@ThomasOe wenn du damit mal durchs Leben kommst...ich mache auch seit Ewigkeiten regelmäßig Sport, aber das ist keine Garantie gewesen. Aus eigener Erfahrung kann ich von solchen Aussagen wie du sie machst, nur dringend abraten.
Eine schwere Krankheit kann auch dich erwischen, auch wenn du dich gesund ernährst und sportlich bist.
 
@ThomasOe wenn du damit mal durchs Leben kommst...ich mache auch seit Ewigkeiten regelmäßig Sport, aber das ist keine Garantie gewesen. Aus eigener Erfahrung kann ich von solchen Aussagen wie du sie machst, nur dringend abraten.
Eine schwere Krankheit kann auch dich erwischen, auch wenn du dich gesund ernährst und sportlich bist.
Volvo-Berti, ich bin Ü50 und hab in meinem ganzen Leben noch kein schulmedizinisches Medikament genommen (Zahnarztbetäubungen außen vor....). Ich bin topfit, hatte noch nie eine ernsthafte Krankheit und auch keines der "üblichen" Leiden des Älterwerdens. Ich fahre 150 km Rennrad am Stück im 30er-Schnitt. Aber nett, dass Du Dir Sorgen über mich machst.....

Ich halte übrigens Deine Einstellung für zumindest fraglich: Nicht gesund leben und wenn was ist, zum Onkel Doktor und sich irgendwas Symptom unterdrückendes einschmeißen und/oder sich operieren lassen. Das sind die besten Kunden des modernen "Gesundheits"systems.......
 
Zuletzt bearbeitet:
das hat er so nicht gesagt, sondern dass es einen auch trotz gesunden Lebenswandel erwischen kann. Wollen wir hoffen, dass es bei Dir so bleibt.
Hab ich ebenfalls so nicht gesagt. Ich kann morgen nen Unfall haben und im Krankenhaus liegen. Das hat aber nichts mit dem Thema hier zu tun, was Volvo-Berti hier eröffnet hat. Und diesbezüglich hab ich ne komplett andere Grundeinstellung, als er. Und meine Gesundheit/Fitness gibt mir recht. Ich kenne genug Kollegen, die 10 Jahre jünger sind und sich z. B. Betablocker (Symptomunterdrücker.....) einschmeißen, die ihnen der "Doc" verschrieben hat.....
 
Hab ich ebenfalls so nicht gesagt
aber sicher doch, hat er das so gesagt
Eine schwere Krankheit kann auch dich erwischen, auch wenn du dich gesund ernährst und sportlich bist

Und diesbezüglich hab ich ne komplett andere Grundeinstellung, als er
glaube ich nicht mal…
Und meine Gesundheit/Fitness gibt mir recht
dann hoffen wir das einfach mal und ich rede nicht von diesen Dingen
Ich kenne genug Kollegen, die 10 Jahre jünger sind und sich z. B. Betablocker (Symptomunterdrücker.....) einschmeißen
da man hier in der Tat sehr viel durch Änderungen des Lebenstils und der Ernährung beeinflussen kann.

Krebs zum Beispiel interessiert es in vielen Fällen nur minimal ob Du sportlich warst.
 
Man braucht nur mal von einer Zecke gebissen worden sein und das wohl nicht zu bemerken, schon kannst du Pech haben und z.B. 'ne Borelliose mit dir schleppen.
Ist mir selbst passiert, nie Symptome wie Wanderröte oder einen (bewussten) Zeckenbiss gehabt, dafür seither den Spaß mit den Folgen einer Langzeitborrelliose, Jahrelang war halt unklar, was überhaupt los war..
Wünsche ich keinem, die Folgen bleiben ein Leben lang... und wenn man so liest/hört, wie schwer das manche wirklich erwischt hatte..

(ist übrigens eine Gefahr, wenn man abseits der Computers lebt, das Leben ist halt gesundheitsgefährdend und tödlich :-P)

Herztabletten sind auch je nach Veranlagung nicht wegzudenken, leider kann man nicht alles durch Ernährung und Bewegung kompensieren, aber Betablocker sind schon eher der härtere Mist.
 
@ThomasOe es ist nur wenigen Menschen vergönnt, bis ins hohe Alter kerngesund zu sein. Zumindest sollte man als Ü50 die Vorsorgeuntersuchungen wahrnehmen, sonst steht dann mglw. im Nachruf "nach langer, schwerer Krankheit ..." obwohl man es bei rechtzeitiger Erkennung gut hätte behandeln können.

ps. sich auf seine gute Gesundheit was einzubilden und das seine Mitmenschen von oben herab spüren zu lassen, ist keine Tugend.
 
Man braucht nur mal von einer Zecke gebissen worden sein und das wohl nicht zu bemerken, schon kannst du Pech haben und z.B. 'ne Borelliose mit dir schleppen.
Ist mir selbst passiert, nie Symptome wie Wanderröte oder einen (bewussten) Zeckenbiss gehabt, dafür seither den Spaß mit den Folgen einer Langzeitborrelliose, Jahrelang war halt unklar, was überhaupt los war..
Wünsche ich keinem, die Folgen bleiben ein Leben lang... und wenn man so liest/hört, wie schwer das manche wirklich erwischt hatte..

(ist übrigens eine Gefahr, wenn man abseits der Computers lebt, das Leben ist halt gesundheitsgefährdend und tödlich :-P)

Herztabletten sind auch je nach Veranlagung nicht wegzudenken, leider kann man nicht alles durch Ernährung und Bewegung kompensieren, aber Betablocker sind schon eher der härtere Mist.
Auf meinen Gravelradtouren, die häufig durch den Wald führen, wo einen die Gräser am Wegesrand streifen, bin ich ne wahre Zeckeneinsammelmaschine. Ich hatte noch nie irgendwelche Probleme mit Zecken. Zeckenzange und raus damit und gut is. Tja, ich bin halt ein Glückspilz!
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Erstaunlich, dass ausgerechnet Du als Naturwissenschaftler davon überzeugt bist, dass jeder Arztbesuch des Teufels ist und Du alles über Ernährung und Bewegung ausgleichen kannst.

vielleicht wäre das ja dann eher was für Dich 😉
Ne, ich hab nen Dr. rer. nat.; im Vergleich dazu sind die meisten Dr. med. mittellange Hausarbeiten.....
 
Es wird immer Sportler geben, die topfit mit Ende 30 tot umfallen und genügend alkoholtrinkende Starkraucher, die "Gesund" (mal von COPD abgesehen) bis in ihre 80er rein qualmen..

Ich denke die goldene Mitte tut es, eine gewisse Veranlagung ist halt auch mit dabei, man kann halt gewisse Krankheiten, Befindlichkeiten etc. verstärken oder abschwächen durch (un)passende Ernährung oder halt auch Sport.
Das ist höchst individuell und auch da macht die Menge das Gift.

Für die meisten (mich einbeschlossen) ist es - aus Gründen - nicht möglich 150km Rennrad am Stück zu fahren, selbst wenn ich gerne mehr machen würde, aber das würde die Gelenke halt ziemlich stressen.
Dennoch ist sportliche Betätigung gut fürs Körpergefühl und vor Allem für die Psyche.

Man könnte auch zum Beispiel seinen Schrank mit den 250 Alt-Thinkpads 2x im Monat ausräumen und putzen
:p

Auf meinen Gravelradtouren, die häufig durch den Wald führen, wo einen die Gräser am Wegesrand streifen, bin ich ne wahre Zeckeneinsammelmaschine. Ich hatte noch nie irgendwelche Probleme mit Zecken. Zeckenzange und raus damit und gut is. Tja, ich bin halt ein Glückspilz!
Ich hatte auch nie Probleme mit Zecken, immer gesehen und entfernt, bevor sie mich gebissen hatten, meine Borelliose Werte sind leider anderer Meinung gewesen ;-)
 
Es wird immer Sportler geben, die topfit mit Ende 30 tot umfallen und genügend alkoholtrinkende Starkraucher, die "Gesund" (mal von COPD abgesehen) bis in ihre 80er rein qualmen..

Ich habe mich einige Jahre beruflich mit Disease-Management-Programmen beschäftigt:
Natürlich gibt es die Fälle, welche Du aufzählst. Aber wahrscheinlicher ist, dass der Raucher krank wird und der Ausdauersportler lange gesund bleibt.

150 Kilometer in 5 Stunden schaffe ich auch und seit dem ersten Tag meiner Berufsausbildung (August 1992) gab es noch keinen Tag, an welchem ich wegen Krankheit nicht am Arbeitsplatz erschienen bin. Als langjähriger Ausdauersportler habe ich allerdings ziemlichen Respekt vor Hautkrebs. Mit Zecken hatte ich noch nie Probleme, aber ich kenne Sportler, welche sehr unter einem Zeckenbiss zu leiden hatten. IMHO hatte ich diesbezüglich bisher einfach nur Glück.
 
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