Mittelklasse-Smartphone mit guter Kamera

anzumerken ist jede pocketkamera die erschwinglich ist schiessen bessere fotos als smarthpohne ....

Genau dem würde ich widersprechen wollen.

Ein Samsung S6 oder S7 macht mittlerweile Fotos, hinter denen sich eben jene Pocketkameras verstecken sollten. Nicht umsonst werden kaum noch welche verkauft.

Einzig Kaliber im Sinne von Sony RX100, Canon G1x etc. können da wirklich besser Fotos machen, aber hier spricht man dann schon eher von Fotografie als von Schnappschüsse knipsen.

Das S7 bekommt man bei ebay Kleinanzeigen nagelneu mit Rechnung für die vom Threadersteller genannten 400 Euro, da es zur Zeit als Beigabe zu einem Samsung QLED TV mitgegeben wird. Ein S6 bekommt man für gut die Hälfte, haben in den letzten Wochen zwei fast neue S6 erworben.

Was besseres dürfte man für das Geld kaum bekommen.



Beim ebenfalls genannten LG G4 ist die Kamera zwar auch super, aber die bekommen alle früher oder später einen Bootloop... in den USA ist bereits eine Sammelklage deswegen auf dem Weg.

Die Motos sind alle riesengroß im Verhältnis zum Display, das kann man deutlich kleiner machen. Und von Qualität im Sinne von längerer Nutzung brauchen wir da leider nicht reden, die überstehen kaum die ersten 6 Monate Gewährleistung.


btw... :

schaut mal in die Fotoalben eurer Eltern oder Großeltern... da ist man oft froh, wenn man auf den alten Fotos die abgebildeten Personen überhaupt erkennt. Die rein technische Qualität der heutigen Aufnahmen eines guten Smartphones ist den alten Aufnahmen haushoch überlegen.

Da merkt man erst mal, auf welch hohem Niveau sich beklagt wird... ob man nun ein Lumia 830, ein LG G4, ein S6 oder S7 nimmt, das sind Nuancen im Bild, welche später niemand mehr wahrnehmen wird.
 
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schaut mal in die Fotoalben eurer Eltern oder Großeltern... da ist man oft froh, wenn man auf den alten Fotos die abgebildeten Personen überhaupt erkennt. Die rein technische Qualität der heutigen Aufnahmen eines guten Smartphones ist den alten Aufnahmen haushoch überlegen.
Da merkt man erst mal, auf welch hohem Niveau sich beklagt wird... ob man nun ein Lumia 830, ein LG G4, ein S6 oder S7 nimmt, das sind Nuancen im Bild, welche später niemand mehr wahrnehmen wird.
Die Fotoalben meiner Eltern sind super, die von den Großeltern dagegen nahezu nicht existent, zu der Zeit waren Fotos halt noch zu teuer.

Dagegen ist so mancher Smartphone-Matsch von heute schon jetzt schlechter. Mit aktuellen Smartphone-Kameras ist die Bildqualität zwar entsprechend gut geworden, aber die Qualität der Ausdrucke ist oft so mies, dass sie schon nach wenigen Jahren kaum noch zu erkennen sind.
Das ist aber natürlich kein Fehler der Handyhersteller, sondern eher der Fehler der Konsumenten, die ihre Fotos z.B. mit dem Tintenstrahldrucker ausdrucken lassen anstatt sie auszubelichten.

Allgemein habe ich aber die Erfahrung gemacht, dass in den letzten 10 Jahren die Anzahl der gemachten Fotos gefühlt um den Faktor 100 gestiegen ist - die Anzahl an Fotos, die man hinterher (nach einem Urlaub, Festival, runder Geburtstag, ...) zu sehen bekommt, aber ungefähr um den Faktor 10 gefallen ist (abgesehen von unscharfen Selfies auf Facebook und Bildern vom Essen auf Instagram). Soll heißen: Wenn es gut läuft, bekommt man 400 miserabler Bilder heruntergerechnet per WhatsApp zugeschickt und hat sie spätestens ab dem nächsten Handywechsel nicht mehr, weil die Leute mal wieder kein Backup gemacht haben. Ist aber auch nicht schlimm, weil eh kaum 10 davon brauchbar gewesen wären. Wenn es normal läuft, werden in eine Tour Fotos gemacht, von denen man aber nie wieder eines zu Gesicht bekommt.
Und nur in seltenen Fällen bekommt man am Ende mal wirklich Fotos zu sehen, eventuell sogar auf Papier und/oder im Fotoalbum und nur die "ausgewählten", also nicht 400 Stück für 'ne Tagestour.

Aber gut, das ist ein anderes Thema.
 
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@cuco: ich habe noch lange analog fotografiert, bis die Digicams wirklich akzeptabel waren.

Bei den Smartphones sind die Bilder seit dem Samsung S4 so gut, dass die sonst mitgeschleppten Canon A620, Canon A720IS und eine Fuji F31 (alles Top-Kompakte damals) nur noch den Zoom als Vorteil hatten, aber nicht mehr die Bildqualität.

DSLR-Fotos sind ootb nicht toll und brauchen praktisch immer eine Nachbehandlung am PC, das ist mir zu zeitaufwändig.

Die Lösung schlechthin für richtig gute Bilder sind heutzutage eine Sony RX100 o.ä., eine DSLR hat auch hier wieder meist nur noch die Brennweite als Vorteil.

Auch ein Samsung S6 oder S7 machen technisch wirklich gute Fotos.

Aber was nützen die technisch besten Fotos, wenn sie keiner guckt?

Deswegen knipse ich nach anfänglichem Überschwang stückzahlmäßig wieder ziemlich analog, sprich: ich mache weitestgehend nur Aufnahmen, die es wert sind. So sind nach einem zweiwöchigen Urlaub meist nur 250-300 Fotos da, wovon immer noch gut ein Drittel bis Hälfte gelöscht wird. Der Rest landet sofort auf sämtlichen Backups, in der Cloud und auf´s große Tablet zum Zeigen bei Oma und Opa.

Nichtsdestotrotz entwickeln (nicht drucken) wir alle 2-3 Jahre die schönsten Fotos und haben ganz klassisch viele schöne Alben, in denen die Kinder immer wieder drin rumblättern...
 
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Meine EOS 600 liegt auch im Schrank und verstaubt. Ich nehme mir jedesmal vor, sie wieder mit in Urlaub und Co. zu nehmen, aber wenn ich den Klotz dann in die Hand nehme, fliegt sie wieder in die Tasche....dank Nexus 6 sind die Handybilder mittlerweile nicht mehr spürbar schlechter.

Hab die EOS eigentlich nur noch für Familienfeiern etc, wo man mal im schlechten Licht oder mit Tiefenschärfe Fotos macht.
 
Bei schlechtem Licht trennt sich immer die Spreu vom Weizen, das ist in der Digitaltechnik wirklich so. Hier können DSLR und Kompakte mit großen Sensoren richtig punkten.

Wobei die neueren Smartphones mit Bildstabi und besseren Sensoren mittlerweile aber auch schon erstaunliche Ergebnisse hinbekommen, ganz besonders auch bei Videos. Da sind die alten Camcorder nicht besser.

Aber ehrlich: die meisten Erinnerungs- und Urlaubsfotos werden draußen bei schönem Wetter gemacht...
 
Allem was hier ab Beitrag #21 geschrieben wird kann ich nur zustimmen. Ich brauch nur mein eigenes Nutzerverhalten der vergangenen Jahrzehnte zu reflektieren.

Ich bin inzwischen wieder bei der analogen Fotografie angekommen. Neben Nikon FM fotografiere ich mit Polaroid SX-70, Agfa Agfamatic 6008 und last and least mit meiner Yashica T4 Safari (das Adlerauge und übrigens Erstbesitz seit Anno 1992). Das entschleunigt ungemein und die Fotos werden auch wirklich wieder oft und gerne angesehen.

Für den Schnappschuss zwischendurch und das digitale Social Blub sind Samsung S3 bis aktuell absolut spitze. Obwohl die Huawei da inzwischen auch sehr gut sein soll.
 
Zur Analogfotografie zurück bin ich nicht, dafür bietet die Digitaltechnik doch (für mich) zu viele Vorteile. Aber:

@cuco: ich habe noch lange analog fotografiert, bis die Digicams wirklich akzeptabel waren.
So habe ich es auch gemacht.
Bei den Smartphones sind die Bilder seit dem Samsung S4 so gut, dass die sonst mitgeschleppten Canon A620, Canon A720IS und eine Fuji F31 (alles Top-Kompakte damals) nur noch den Zoom als Vorteil hatten, aber nicht mehr die Bildqualität.
Bei meinen derzeitigen Smartphones (Motorola Droid 4, Motorola Photon Q) kann ich das leider nicht behaupten, deren Bild-, Video- und Tonqualität hat gegenüber meinen Vorgänger-Smartphones (Motorola Droid 3, Nokia N97 mini) deutlich abgenommen und taugt leider nicht mal wirklich für Schnappschüsse. Das sieht aber bei manch anderem Smartphone ganz anders aus, da fehlt mir dann wirklich nur der Zoom einer Kompakten.

DSLR-Fotos sind ootb nicht toll und brauchen praktisch immer eine Nachbehandlung am PC, das ist mir zu zeitaufwändig.
Eines der nervigsten Dinge an meinen DSLR-Bildern. Mir gefallen sie super - aber erst nach der Nachbearbeitung, die durchaus Zeit frisst.

Die Lösung schlechthin für richtig gute Bilder sind heutzutage eine Sony RX100 o.ä., eine DSLR hat auch hier wieder meist nur noch die Brennweite als Vorteil.
Als Fan der Low-Light- und Available-Light-Fotografie muss ich sagen: nein, die DSLR hat (als Vollformat-Kamera) definitiv auch noch Vorteile bei wenig Licht. Höchstens eine Alpha 7 könnte mich vielleicht überzeugen ;)

Aber was nützen die technisch besten Fotos, wenn sie keiner guckt?
Das ist es ja, was ich meine. Die Leute machen Fotos en masse, gucken sie aber nie wieder an und teilen nur den "Schrott" (Essen & Selfies). Dazu dann noch Videos von Konzerten/Festivals, so dass man die Stimmung selbst nicht miterleben kann, weil man ja filmt - und die Videos sind dann unbrauchbar, weil vom Ton her übersteuert (zu fette PA) und vom Bild her verwackelt (weil doch ein bisschen mitgetanzt), so dass man auch diese vergessen kann. Das "Bewusstsein" für Fotos/Videos ist einfach verloren gegangen. Früher hat man sich sehr genau überlegt, was man fotografiert oder filmt, weil das kostete echt Geld. Dann kam der Vorteil, dass man mit der Digitaltechnik auch mal was ausprobieren konnte, weil es eben nicht mehr direkt was kostet. Inzwischen kennen die Leute aber nur noch die Digitaltechnik mit nahezu unbegrenztem Speicher und Akkunachfüllen via Powerbank, so dass sie sich überhaupt keine Gedanken mehr darum machen, ob sie das Foto wirklich haben wollen oder das Video wirklich möchten. Es wird einfach drauf los geknipst und nie wieder bekommt man das ganze zu sehen (oder will es nicht sehen aufgrund der photografischen Qualität, weil eben keiner mehr drüber nachdenkt), was das ganze sooo sinnlos macht...

Deswegen knipse ich nach anfänglichem Überschwang stückzahlmäßig wieder ziemlich analog, sprich: ich mache weitestgehend nur Aufnahmen, die es wert sind. So sind nach einem zweiwöchigen Urlaub meist nur 250-300 Fotos da, wovon immer noch gut ein Drittel bis Hälfte gelöscht wird. Der Rest landet sofort auf sämtlichen Backups, in der Cloud und auf´s große Tablet zum Zeigen bei Oma und Opa.
Den Überschwang habe ich gleich gelassen (abgesehen von Technik-Experimenten), aber sonst mache ich es exakt so. Vom letzten zweiwöchigen Urlaub sind glaube ich auch nur ~60 Aufnahmen übrig geblieben, geknipst wurden vielleicht auch so ca. 300-350, wobei da einiges an Material für Panoramafotos (gesticht) dabei waren, ohne die wären es mind. 100 Bilder weniger.

Nichtsdestotrotz entwickeln (nicht drucken) wir alle 2-3 Jahre die schönsten Fotos und haben ganz klassisch viele schöne Alben, in denen die Kinder immer wieder drin rumblättern...
Auch das mache ich genau so. Einiges kommt in Fotobücher und wird verschenkt, das meiste der (wenigen) übrig gebliebenen kommt ganz klassisch zum Ausbelichter und kommt in Fotoalben oder bei weniger wichtigen Events in die Fotokiste, in der man gelegentlich mal "wühlt".

Bei schlechtem Licht trennt sich immer die Spreu vom Weizen, das ist in der Digitaltechnik wirklich so. Hier können DSLR und Kompakte mit großen Sensoren richtig punkten.
[...]

Aber ehrlich: die meisten Erinnerungs- und Urlaubsfotos werden draußen bei schönem Wetter gemacht...
Bei mir kommt erstaunlich viel bei Fotos im Urlaub oder bei Erinnerungsfotos (runde Familiengeburtstage, Trauung/Polterabend, ...) auch bei wenig Licht raus - da bin ich dann jedes Mal über den Vollformatsensor glücklich :)
 
Vollformat hat für mich einen entscheidenden Nachteil: der Fokus muss immer hundertprozentig sitzen. Solange man nicht künstlerisch mit der Tiefenschärfe spielt, kann das durchaus auch mal nachteilig sein und entscheidet über das Gelingen oder Misslingen von Schnappschüssen.

Bei Handyknipsen ist fast immer alles von vorne bis hinten scharf... Vollformat ist toll, keine Frage, für "richtige" Fotos, welche komponiert werden.

Im Alltag ist mir ein Samsung S6 ein perfekter Begleiter, und für rund 200 Euro eine runde Sache.

Gelegentlicher Photoshop-Einsatz sorgt teilweise für überragende Ergebnisse aus bereits guten Fotos, gerade im Urlaub bei viel Sonne. Meine Handyfotos aus Kroatien sind jedes Mal unglaublich gut, da kommt man überhaupt nicht auf den Gedanken, dass es von einem Handy geknipst wurde.
 
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Kann ich nicht ganz so bestätigen. Ein Handy kommt spätestens an seine Grenzen wenn der Blitz benötigt wird und mit dem LED Licht geht da halt fast überhaupt nix. Da lobe ich mit noch das uralte Sony K800 mit XenonBlitz. Die kompakten Digicams sind jedem Handy noch überlegen in meinen Augen. Wenn die Entwicklung aber so weiter geht wird sich das bald ändern.
 
LED-Blitz geht gar nicht, aber normaler Blitz genausowenig (bei einer Kompakten). Wenn man sich Blitzaufnahmen einer Kompakten anguckt, geht man laufen.

Heutzutage sind die Lowlightfähigkeiten so enorm viel besser, dass ich schon gar nicht mehr weiß, wann ich das letzte Mal überhaupt einen stimmungsmordenden Blitz benötigt hätte.

In einer dunklen Disco hilft auch kein Blitz mehr...
 
nun ja zurück zum thema

ich denke das man derzeit um 400 euro nur 2 Geräte gebrauchen kann , S7 und oneplus3

es sei denn einem sind zukunftssicherheit und sowas egal nutzt keine Apps nur Kamera und Telefon tja dann wieder ein Lumia
 
Ich habe mir heute ein S7 bestellt, dann haben wir ein S6, S7 und ein A5, welche alle gute Fotos machen. Alles andere ist nicht wirklich gut.

Der große Rest sind Chinahandys, welche alle irgendwo ihre Probleme haben. Entweder hält der Akku nur 6 Monate, es fehlt LTE Band 20 oder 8, oder oder oder. LG hat sich mit dem G6 auch nicht mit Ruhm bekleckert, da bleibt dann nicht mehr viel.

Gibt ja heute fast nur noch Apple oder Samsung.

Wenn die beiden aufhören, Handys zu produzieren, haben wir den gleichen Salat wie bei den DECT Schnurlostelefonen, wo heute nur noch schlecht klingende Joghurtbecher verkauft werden...
 
Also vom S7 schreiben viele mit extremen Probleme beim Filmen in UHD, zumindest im Videotreffpunkt Board wo ich immer mitlese, dort gibts extra einen Thread dazu.
G4 habe ich jetzt mal sehr viel im Netz gesucht weil mir das keine Ruhe gelassen hat, wie es scheint sind die 2015er Modelle betroffen, meins ist vom 12.2016 hoffe das Bootproblem bekomme ich nicht.
Warum hat sich LG mit dem G6 nicht mit Ruhm bekleckert? Einziger Nachteil der mir so einfällt ist der nicht mehr wechselbare Akku, da würde ich vielleicht lieber zum G5 greifen deswegen.
Samsung hat sich auch nicht mit Ruhm bekleckert mit dem S8, farbstichiges Display , Glasbruch und und und.
In meinen Augen kämpft jeder immer wieder mit irgendwelchen Problemen.
 
Das G6 hat eine schlechtere Kamera als das G4, wenn man so liest.

Das S8 wird mittlerweile mit günstigen Verträgen für 1 Euro verschleudert, das sagt alles... da das S7 technisch sehr ähnlich ist (gleiche Kamera, gleich schnelle CPU), habe ich mir lieber das bestellt.
 
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Ich weis nicht, das mit der schlechteren Cam hat man anfangs vom G5 gegenüber dem G4 auch behauptet und war dann nicht so. Kommt immer drauf an wer testet. Chip.de oder so vertraue ich da weniger.
 
Gibts unter den ganzen Android-Handys wirklich welche mit so guten Kameras? Ich finde die von Samsung noch halbwegs gut, der Rest ist mehr oder weniger minderwertig, besonders bei Sony. Das iPhone, in dem komischerweise auch ein Sony-Sensor steckt, macht dagegen halbwegs gescheite Bilder.

Das G6 hat eine schlechtere Kamera als das G4, wenn man so liest.

Das S8 wird mittlerweile mit günstigen Verträgen für 1 Euro verschleudert, das sagt alles... da das S7 technisch sehr ähnlich ist (gleiche Kamera, gleich schnelle CPU), habe ich mir lieber das bestellt.
Wo man dann sicher 50€ im Monat zahlt. Es ist doch unerheblich ob ich jetzt eine höhere Anzahlung leiste oder das Geld über die monatlichen Kosten wieder reingeholt wird. Ich finde das S8 wegen der stark empfindlichen Rückseite aber auch schlechter als das S7.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde das S8 wegen der stark empfindlichen Rückseite aber auch schlechter als das S7.

Die Rückseite beim S7 ist ja auch schon aus Glas und mMn genauso empfindlich. Die Geräte sehen zwar ziemlich Stylish aus aber was hat man davon wenn man eh nen Bumper drum bappen muss damit "hoffentlich" nix kaputt geht. Einem Bekannten von mir ist sein S7 seitlich am Rücken gesplittert weil sich ein kleines Steinchen zwischen Bumper und Handy geschafft hat und da ne Zeitlang unbemerkt arbeiten konnte.

Wenn man von der Autofocus-Schwäche beim Huawei P10 mal absieht - die aber ggfls. inzwischen durch ein Softwareupdate behoben sein könnte - wäre das wie schon erwähnt eine Alternative.
 
Was mich extrem nervt ist, die wollen alle irgendwann den Kameramarkt überflügeln und verbauen die Akkus fest. Bin mir sicher das sich keiner eine Digicam kaufen würde mit fest verbautem Akku. Eine Alternative zur Digicam wird das mit dieser Politik in meinen Augen nie werden. Ohne Zweitakku gehe ich nie außer Haus mit einer Digicam oder Camcorder.
 
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