Meine ersten Kontakte zum Thinkpad

tomstein

-verstorben-
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Hallo in die Runde!
Den Thread "Wem habt ihr ein Thinkpad aufgeschwatzt ?" gibt es ja schon lange im Forum...
Hier möchte ich euch fragen "Wie seid ihr zu eurem ersten Thinkpad gelangt?"
Empfehlungen...Neugier...Zufall? Schreibt doch hier einfach mal, wie ihr so "angefixt" worden seid :thumbup:

Am besten, ich fange einfach mal bei mir an:

Als mittelbegabter Computer-DAU reichte mir mein HP-Pavillion bis vor drei Jahren vollends aus.. für das bißchen surfen, Office und ein wenig Photoshop ausreichend ausgestattet. Als der HP anfing zu zicken, wollte ich einfach mal über den Tellerrand schauen...und wurde ausgerechnet im DSLR-Forum auf ein Thinkpad aufmerksam. Dort wollte ein User sein damals noch recht neues T500 (wenn ich mich recht erinnere) für "schlanke" 700€ verkaufen..
Holla..700€? ist das nicht ein bißchen viel für ein gebrauchtes Notebook?, dachte ich mir und googelte einfach mal nach TP´s...das war mein Verhängnis...

So..gefangen! Solide, immer schwarz, kein Schnickschnack und aufrüstungsfähig - das waren die ersten nachhaltigen Eindrücke, die sich bei mir eingeprägt hatten. Wollte ich auch haben!
Mein Weg führte nach kurzer Überlegung zu einem einschlägigen Händler in Sarstedt, nahe bei Hannover, und ich nahm mein erstes Schwarzes mit nach Hause...ein SL 510 zwar, aber mit Thinkpad Attributen...und es sollte nicht lange allein bleiben! :)
Was daraus wurde, steht in meiner Sig...

Liebe Grüsse und viel Spaß beim schreiben...

tomstein
 
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Ich hatte mal ein Netbook, das ist miserabel gestorben. Da wurde mir klar, ich brauch was "härteres". Ich wusste zwar zu der Zeit nicht viel über ThinkPads (naja eigentlich gar nichts), aber eines entging mir nicht: Die Teile sind Panzer und können leicht repariert werden.

Schnell wurde also klar, ich brauche ein ThinkPad. Es hat zwar eine Weile gedauert doch irgendwann bin ich dann beim X220 gelandet dass ich auch noch Heute besitze. Was ich damals wollte war etwas mobiles und leistungsstarkes mit langer Akkulaufzeit für 600€ oder weniger.

Andy hat mir bei der Wahl sehr geholfen. Eigentlich sollte es ein X201 werden aber die waren damals noch zu teuer. Inzischen haben sich meine Bedürfniss ein bisschen geändert so dass ich mir auch noch ein X301 zugelegt habe.
 
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ich hab mir, in dem Sinne, eins aufschwatzen lassen.

Als ich mal auf die verrückte Idee kam, japanisch zu lernen, war da ein IBM'ler. Bei Ih daheim hab ich dann mal nen netten Zoo gesehen und die erste Möglichkeit ein solchen schwarzen Kasten in der Hand zu haben. War schon irgendwie was Anderes halt.

Er hat mir dann einen T21, einen mit der 1400x1050er Auflösung, inklusive Dockingstation vermacht. Seit dem bin ich Thinkpadfan. Angetan hat es mir der rote Knubbel. Fast niemand in meinem Umkreis kommt klar damit.. :huh:

Inzwischen umfasst mein Zoo ein R60, ein T61 Wide mit NVIDA (läuft noch immer, obwohl garnich sollte :D), Ein T61 4:3, ein T23 (leider nur XGA) sowie ein T420.

Mal schaun, was noch wird, gelle
 
Ich war 11, hatte zu meinem 11ten Geburtstag einen Samsung V25 bekommen, der mir nach 2 Monaten schon viel zu lahm war...
Ein Freund aus meiner neuen Schule hatte ein T43, ich fand es genial! Also hat er mir auf gebrauchtcomputer24.de ein T61 empfohlen. Auf das habe ich dann seit kurz nach Weihnachten gewartet. Bis ich es dann bekam! Am Morgen meines Geburtstages habe ich es vor der Schule ausgepackt und Ubuntu von der CD laufen lassen, da war mir klar: "Wow, das teil ist stark!" Nach der Schule habe ich dann meine selbstgekaufte Crucial M4 eingebaut und Windows 7 drauf installiert. Eine Dock hatte ich auch schon.
 
bei mir ist es schon ewig lange her. Ich hatte einen Desktop PC und brauchte was kleines. Ich hatte mich von meiner damaligen Freundin getrennt und mir ein kleines Wohnklo gemietet. ( ich war sowieso immer unterwegs und kaum zwei Stunden länger wie ich schlief zu Hause )

Ich tauschte damals meinen Desktop gg. ein Thinkpad ein. Ich weis gar nicht mehr ob die schon Thinkpad hießen fällt mir grad gar nicht mehr ein. War nen 486er und noch nicht schwarz.
 
Nun, ich hatte schon, bevor ich die ThinkPads kannte, eine gewisse Symphatie gegenüber IBM. Und über meinen älteren Bruder habe ich dann von ThinkPads erfahren, im Jahr 2010. Mein Desktop war zu dem Zeitpunkt schon fast 5 Jahre alt, und ich hatte noch Geld von der Konfirmation übrig. Also habe ich einfach mal nach ThinkPads gesucht, und wurde dann schließlich fündig bei einem schönen R60 (von Amazon). Anfangs dachte ich auch über ein Edge nach, aber ich wollte eins mit dem schönen bunten IBM Logo. :D Das R60 hatte auf dem Bild in Amazon ein solches, leider in der Realität dann nicht. :( Da das R60 dann aber zu schwach war um meinen Desktop zu ersetzen habe ich mir 1 Jahr später dann ein L520 als Nachfolger bestellt.
 
Ich hatte einen Acer Aspire, der ein Jahr im Einsatz war, bevor er mir buchstäblich auseinanderfiel. Danach kam ich in den Besitz eines Fujitsu-Siemens Amilo, ein Consumer-Mittelklasse-Notebook, das jedoch ein ENORMES Hitzeproblem hatte. Das Ding ist mir regelmäßig auf über 90°C hoch. Wurde ersetzt durch ein kleineres, leichteres und viiiiel besseres Ideapad. Das Ding war bis dato die Krönung im Vergleich zu dem halbgaren Kram davor. Das war dann genau die Zeit, in der ich anfing
1. Linux zu nutzen.
2. in der Uni nicht mehr von Hand mitzuschreiben, sondern mitzutippen, auch die Formeln. Dafür brauchts Akkuleistung und ein mattes Display, da in manchen Räumen das Licht halt von hinten kommt.

Für ersteres hätte ich gerne einige Möglichkeiten mehr gehabt, im System auf Stromsparmechanismen zuzugreifen, für zweiteres hatte mein Ideapad einfach zu wenig Saft - kleines und leichtes Notebook und dann ein Netzkabel mitschleppen? Ein No-go. Lenovo war aber schonmal ein guter Anfang, also hab ich mir daraufhin die Business-Geräte genauer angeschaut.
Nachdem ich mich dann genau hier im Forum nach diversen Modellen der T- und X-Serie erkundigt habe, habe ich mir dann einen gebrauchten T400 bestellt und bin seitdem das erste Mal mit allem zufrieden. Ein schwarzes, mattes Notebook, das aussieht wie eine Maschine, genau mein Fall!

Daraufhin hab ich mir noch eine Docking Station geholt und benutze seitdem den T400 zusammen mit einem feinen Monitor als Desktop-Replacement. Meinen bisherigen Desktop-Rechner und den Ideapad hab ich verkauft - Für zusammen mehr Geld als mich der T400 gekostet hat. :D
So verlief die Entschlackung meines Schreibtisches.
 
Seit dem ich mal bei der Dekra ein Thinkpad gesehen habe, war ich fasziniert. Dockingstation, Trackpoint, IBM Logo (irgendwie immer sympathisch gewesen), schwarz :D
nach ewigem hin und her überlegen ist es ein T61 (Weihnachten 2011) geworden. Dann noch das x61t und kurzzeitig ein T42 ;)
 
Mein erster Kontakt zu ThinkPads? 2007: Ich war von meinem MacBook Pro genervt, bzw. wollte mal wieder was richtiges mit Windows. Dann hat mir ein Bekannter sein T42 für damals 180€ verkauft und ich war erst mal glücklich. Irgendwann dann, 2008, habe ich mir dann ein T61 gegönnt, und dann ging es immer weiter mit ThinkPads :) Und weitere MacBook Pros habe ich folgten auch noch :D
 
jepp!! das geht schon gut los hier...*freu*
Ich freue mich auf weitere "Erleuchtungsberichte"...!:thumbsup:

LG
tomstein
 
Ich hatte eigentlich einen Desktop, brauchte aber 2003 noch was Mobiles zwecks Pkw-Diagnose. Ich bekam einen uralten Toshiba von einem Kollegen geschenkt, der aber akute Akku-Atemnot hatte und auch extrem langsam war. Also suchte ich nach einiger Zeit dann endlich im www nach einem tauglichen Mobilrechner. Es wurde dann ein T23 1.2 GHz XGA, und der kam von einem hier oft geschassten Händler. Diesen nutze ich über die Jahre mehr und mehr auch als Couchrechner, aber irgendwann musste was schnelleres, leichteres her.

Das passende X60s kam dann als fabrikneues Schnäppchen von OK2. Der T23 ging zeitgleich an meine Süße, die damit einen noch urälteren Desktop ablöste. Zum Surfen ging er ja immer noch.

Als der T23 dann erste Auflösungserscheinungen zeigte (Bodenplatte u. Bezel gebrochen), ging er zur finalen "Verwertung" an ihre Tochter. Er hielt da - permanent aufgeklappt - noch ein weiteres Jahr ohne Problem, bis ich dann doch ihn hier im Forum verkauft habe. Der Käufer stieg damit aufgeklappt (!) in die S-Bahn :thumbup:. Meine Süße bekam ein T61 als Ersatz, leider wieder vom geschassten Händler und diesmal bzgl. Displaydeckel in ziemlich unwürdigem Zustand, aber günstig.

Nach 4 Jahren Nutzung durch mich wurde dann der X60s gegen ein T400 ausgetauscht, der ebenfalls als neues Schnäppchen in open box von OK2 kam. Der X60s ging an meine Süße, und deren T61 ging an die Tochter.

Dank Advanced Docking Station dient das T400 auch als Desktop Replacement an meinem 24" Eizo.

So sind wir alle von den roten Knubbeln angefixt. Die ersten Freunde habe ich auch schon angesteckt, dort kursieren die ersten TPs bei den Kids. Die Dinger sind einfach zäh, haltbar und leicht zu reparieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Puh... mir hat vor ca. 10 Jahren ein Freund das alte Notebook seiner Mutter in die Hand gedrückt: "Schau dir das mal an. Was kann man damit noch anfangen?"

Es war ein Thinkpad 340CSE (486er Prozessor). Also nicht mehr so wirklich auf der Höhe der Zeit.
Ich habe dann ein bißchen recherchiert und ihm erzählt, was damit noch möglich wäre. Da es ihm zu viel Aufwand war schenkte er mir das Gerät.

Nun, ich hatte damals die Zeit, mich damit auseinander zu setzen, wie man unter Dos Ethernet zum laufen bringt und habe auch Linux installiert, und als dann eine Weile später ein aktuelleres Notebook her sollte war klar, daß es wieder ein Thinkpad werden muss.

Der Rest ist Geschichte.
 
Mein Onkel hat früher bei IBM gearbeitet, daher hat er schon lange ein Thinkpad mit Windows NT, also lang nicht mehr das neueste. Mittlerweile hat er wohl einen Dell oder so - Jedenfalls was mit Trackpoint.
1.) ACER EXTENSA
Kurz vor dem Abitur kaufte ich mir dann mein erstes ganz eigenes Notebook (neben meinem Desktop) und konnte mir einfach kein neues Thinkpad leisten. der Acer Extensa war aber auch sehr gut, nachdem das Display entspiegelt worden war. Aber er war eindeutig zu groß. Ich wollte nie einen mit 15,6"-Breitbild haben, aber das war eben Stand der Technik. Irgendwann hab ich ihn dann inklusive Rucksack vom Fahrrad aus neben mein Auto geworfen, um ihn gleich einladen zu können - ich musste noch kurz in die Wohnung. Seitdem sind die Displayscharniere matsch, aber mein Bruder kommt damit zurecht. Ich habe ihm den für einen Urlaub geliehen und seitdem nicht wieder gebraucht. Sein Desktop hatte einen Virus und mein Versuch, den schnell zu entfernen war gescheitert => Man sollte ihn mal komplett neu aufsetzen.
2.) Samsung NF310
Ein halbes Jahr bevor der Acer an meinen Bruder weitergereicht wurde, hatte ich mir ein Netbook zugelegt. Eigentlich wollte ich ja ein Thinkpad X200 wie mein Cousin, aber das Geld reichte wieder nicht - und das X100 hat mir auch nicht ganz gepasst. Also kam ein Samsung NF310 mit Atom Dualcore. Auf dem Papier mit dem Acer vergleichbar, in der Realität nicht! Das Ding ist zu lahm. Und dann ist mir auch noch der Deckel gerissen, als ich es einmal ohne Sleeve im gepolsterten Rucksack hatte.
Während meinem Fachpraktikum hattte ich ein Firmennotebook: Ein Fujitsu mit Trackpoint - mit dem Trackpoint kam ich mäßig klar, Kollegen schimpften nur drüber. Aber ich nutzte ihn bewusst um mich dran zu gewöhnen, denn danach soll er die Arbeit erleichtern.
Das Samsung habe ich jetzt an einen anderen Studenten verkauft, da mein gebrauchtes X201t klein genug zum mitnehmen und schnell genug für zu Hause ist.
3.) X201t
Im Januar hat es mir gereicht: Ich brauchte keinen so schnellen CAD-Rechner mehr und musste meine SSD ohnehin neu ordnen, da der Umstieg auf Windows 8 nur halbherzig vollzogen worden war. Endlich war genug Geld auf einmal da, um beide Rechner durch einen richtigen zu ersetzen. Außerdem wollte ich eine Fahrzeugdiagnosesoftware installieren, die unter Linux nicht lief. Das klappt aber wegen Windows 8 x64 wieder nicht.
Dass es diesmal ein Lenovo werden sollte, war klar. Schon allein, um was besseres zu haben als die Schwiegerleute mit ihren IdeaPads ;-)
Eigentlich wollte ich nur irgendein X2xx, aber dann habe ich die ganzen X201t gesehen. Davon habe ich mir halt eins geschnappt und hergerichtet. Letztendlich war es teurer als ein X220 ohne Tablet, aber dafür habe ich Soundkarte, Ultrabase und Zweitakku. Und ein Tablet ist zum Mitschreiben unschlagbar. Dass die SSD übernommen wurde, war ja klar. Auch wenn ich dadurch mit dem Speicher sparsam umgehen muss.
Das Touchpad ist nichtmal zum Scrollen gut. Leider ist der Trackpoint auch nicht so toll zum Schrollen geeignet. Ansonsten komme ich damit gut klar - auch weil ich ihn unbedingt wollte. Gerade am Anfang war es komisch, wieder kurz was am Netbook machen zu müssen - das gute Touchpad tröstet nicht über die billige Chiclet-Tastatur und den fehlenden Trackpoint hinweg.
4.) Da die Fahrzeugdiagnosesoftware nur unter 32-Bit-windows läuft, kam kurzerhand ein Zweitnotebook her: Ein A20m für 35€ - wahrscheinlich installiere ich mal ein paar Spiele oder so, aber muss ja nicht.
 
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Mein erstes Notebook war im Studium ein Dell mit einem Trackball als Mausersatz. Genaues Modell weiss ich grad nicht mehr. Vielleicht fällt es mir die Tage noch wieder ein. Kurz darauf habe ich mir bei eBay günstig ein Dell CSX gekauft (13,3" Display, super stabiles Gehäuse, 500MHz und vor allem klein und leicht). Das Teil war super und ich ärgere mich immer noch, dass ich es verkauft habe. Die Haptik war einfach super!

Auf das CSX folgte während meiner Doktorarbeit mein erstes TP, ein T20, welches ich später durch ein T23 ersetzte. Gegen Ende meiner Promotion habe ich mir dann ein R50p "gegönnt". Das Gerät stellte meinen Einstand in Punkto UXGA und IPS da. Ein tolles Gerät, aber halt zu groß und zu schwer um es häufig mit zu nehmen. Daher habe ich mir ein X61 dazu gekauft, welches ich nach und nach ein "wenig" aufgerüstet habe :-)
Und das R50p wurde vor kurzem erst durch ein R60 mit Boe-Hydis (von Dilbert hier im Forum gekauft) ersetzt. Und wie es halt so ist, kam dann noch ein R61 hinzu, in welches ich das UXGA vom R60 eingebaut habe.
 
Mein Vater hatte als Firmenlaptop immer ein ThinkPad (ich glaube ein 600X, später ein T20 und dann T43) und irgendwann wollte ich auch unbedingt einen Laptop, also hab ich bei ebay geguckt, was ich mir leisten könnte (2008, ich war 11) und bin auf ein 600E für 85€ gestoßen.
Ich hab mich unglaublich darüber gefreut und bis 2010 hat es auch gereicht, für alte Spiele, ein wenig Internet und meine ersten Programmierversuche :)
Abgesehen vom Sound läuft es immer noch.
 
mein "letzter" Windows Rechner war eigentlich ein Highscreen 486DX33 mit Win 3.11
Dann kamen gut 15 Jahre lang nur Macs: Der Ur-Mac, ein Performa 600, ein Performa 5200, ein iBook G3, ein Ti-PB, ein 12er PB, ein 24er iMac (um nur mal die wichtigsten aufzuzählen).
Dann fand ich -mit W7- Windows als OS wirklich konkurrenzfähig und habe meinen 24er iMac durch ein X121e (i3) + externen Monitor ersetzt und dabei bin ich immer noch (Beruflich nutze ich -neben 3 HP Z400 und einem HP Elitebook- auch noch ein TP T520)
 
Hallo zusammen,

ist ja schon ganz schön was zusammen gekommen. Hier ist meine Geschichte:

Eigentlich reichte mir immer mein Desktop. Aber wie das als Mann so ist, man braucht zwischendurch mal ein neues technisches Spielzeug, egal ob sinnvoll oder nicht. Da ich auf dem Notebookmarkt nicht wirklich firm war, wir aber in der Firma ausschließlich Thinkpads nutzen und mir klar war, dass die Dinger robust sind, habe ich einfach mal danach gegoogled, oder besser ge-ebay-ed. Herausgekommen ist dann ein T23. Was ich erst später herausfand: Durch Glück, denn darauf geachtet hatte ich nicht, hatte ich ein recht gut ausgestattetes Exemplar erwischt. Mit der folgenden Recherche wuchsen dann die Anforderungen. So kam recht schnell noch ein T60 (was eher nicht so toll ausgestattet war) und ein X60 ins Haus. Daraufhin fing dann der ewige Kaufen-Verkaufen-Ausschau halten-Kreislauf an, den ich (glücklicherweise!) auch von anderen Usern hier kenne. So weiß ich wenigstens, dass ich nicht total bescheuert, sondern höchstens ein bisschen merkwürdig bin :thumbup:
 
habe das erste Mal staunend Mitte/Ende der 80er einen IBM-Laptop in der Schule bei einem Klassenkameraden bewundert. Es lief DOS drauf, aber war das erste Mal, dass ich einen Computer so kompakt gesehen hatte.

Dann hatte meine letzte Exfreundin einen R51, der war aber schon nicht mehr so toll.

Letztes Jahr suchte ich ein mobiles Gerät für meine jetzige Freundin und bin auf einen X61 gekommen, seitdem habe ich dann auch auf ThinkPads gesetzt :)
 
War in einem sprachwissenschaftlichen Studium und hatte gerade meinen dritten Desktop; mein erster Rechner war ein Epson irgendwas (glaube EL2). "Laptops" wurden so allmählich günstiger und einige Kommilitonen/innen besaßen einen.
Ich hatte einige Freunde aus Informatikstudiengängen und leicht technikaffin war ich sowieso. Tja und irgendwann im Jahr 2003 wollte ich dann doch zuschlagen, nachdem mir ein Kumpel "nofost" empfohlen hatte. Da war der damalige IBM-Rechner (ein R40) dann doch um einiges günstiger und hielt fast 6 Jahre ... und dann ging's weiter und weiter .....
 
Bei mir fing es im Jahr 2011 damit an, dass die Anforderungen an mein damals akutelles LG X120 immer weiter stiegen. Bildbearbeitung, Videoschnitt und "Hardcore"-Office sind für einen Intel Atom einfach zu viel. Da ich vorher bereits ein Netbook besaß, dass durch einen Brand am Displayscharnier den Geist aufgab, suchte ich mir gleich etwas stabileres.
Ich hatte mal ein Netbook, das ist miserabel gestorben. Da wurde mir klar, ich brauch was "härteres". Ich wusste zwar zu der Zeit nicht viel über ThinkPads (naja eigentlich gar nichts)
Wie Aurora wusste ich absolut nichts über lenovo/ThinkPads. Ich habe mich dann einmal über jemanden mit einem SL510 lustig gemacht und meinte: "Wow der hat ja schon HDMI". Damals wusste ich nicht, dass es ein aktuelles Notbook war.

Nun war ich bereits ca. 1 Monat auf Laptopsuche und eigentlich sahen meine Wünsche so aus:
- max. 1000€
- BluRay Brenner
- Full HD Display
- max. 15"
- "schick"

Im Herbst 2011 stieß ich dann auf die Website von lenovo. Von der Auswahl an ThinkPads war ich etwas überfordert und gab es, auch wegen der damals langsamen UMTS Verbindung im Urlaub, auf. Zurück Zuhause musste ich mir die ThinkPads genauer ansehen.

Nun war es bereits November und ich hatte einige Geräte in die engere Auswahl genommen. Jetzt schon war mein eigentliches Budget "gesprengt". Entweder ein SL510, da BluRay möglich, ein X220t oder ein W520:love:.
nach ewigem hin und her überlegen ist es ein T61 /W520/ (Weihnachten 2011) geworden

Ein teures, aber sehr gutes Weihnachtsgeschenk an mich selbst... :)

Bis jetzt bin ich eigentlich sehr zufrieden. Kleinigkeiten, die mich stören sind vernachlässigbar, und was andere behaupten und meinen ist mir spätestens, wenn ich 5min mit dem Gerät komfortabel (! dank TrackPoint, ThinkVantageSoftware,...) arbeite, egal.
 
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