Dr_Schmoker
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Poste mal die Ausgabe von
Code:
sudo parted -l
sudo parted -l
eingegeben habe, hat sich die sdb - also die Quell SSD - aufgehängt. Und damit auch den Prozess im Terminal abgeschossen. Das "kopieren" wurde abgebrochen und das Terminal reagierte danach nicht mehr.cat /proc/partitions
Und, hattest Du wenigstens gestern oder über Nacht noch einen Erfolg?
Die Pfade, die Du bei rsync verwenden wolltest, gibt es nicht. In dem von Dir angehängten Bild sieht man, dass der Einstig /media ist und es von dort weitergeht. Wenn Du einen Dateimanager offen hast, kopiere den Pfad vollständigen Pfad aus diesem, denn dieser Pfad existiert ganz bestimmt. Unter Windows macht man das auch so. Noch besser ist es, die shell zum Auflösen zu verwenden, also:
rsync -av --ignore-errors /media/ <TABTASTE> k <TABTASTE> u.s.w., so lange, bis der gewünschte Pfad vollständig aufgelöst ist.
Einen Denkfehler hast Du noch: Festplattenlaufwerke unter /dev, wie "device", entsprechen niemals Ordnerpfaden. Das ist anders als unter Windows.
Keine Leserechte von einem Live-System sind ungewöhnlich, da hier quasi der sog. Superuser ausführend Standard ist. Ist auch mit sudo rsync nicht zu kopieren?
Sonst kannst Du Dir noch versuchen, Berechtigungen selber zu vergeben mit "sudo chmod 666 -R /media/...Pfad zum Ordner/"
Probier das aber wirklich erst als letzten Schritt aus, denn hierdurch wird auf die Festplatte geschrieben. Ob es funktioniert, bleibt in jedem Fall fraglich, denn wer nichts lesen darf, darf auch keine Rechte verändern.
Erm nein. Ein User inder Gruppe sudo ist Standard im Live-System. Wie du schreibst sollte es mit sudo klappen. Der User ist aber erstmal nicht privilegiert.Keine Leserechte von einem Live-System sind ungewöhnlich, da hier quasi der sog. Superuser ausführend Standard ist.
Dann vergib doch einfach ein Passwort für root.Ich setze noch einen drauf: Gescheite Systeme nutzen kein sudo. 😊
Es ist eine Live-Umgebung ...Ja, das ist klar. Wobei sudo ohne Paßwort... Und was genau ist eigentlich sudo, und welcher User soll das denn sein? Ich setze noch einen drauf: Gescheite Systeme nutzen kein sudo. 😊
Ansonsten... selbst, wenn etwas nicht explizit da steht (Undelete files from FAT, exFAT, NTFS and ext2 filesystem) heißt das erstmal nicht, dass es ext3/4 nicht kann, sondern dass es nichts hinzuzufügen gibt um diese Dateisysteme zu unterstützen. Ich würde einfach davon ausgehen, dass der Autor das Journal als nicht zwingend erforderlich für undelete Operationen hält und daher ext3 und 4 mit den selben Methoden undeleted, wie ext2. Jedenfalls kann testdisk mit ext4 umgehen.TestDisk can
- ...
- Locate ext2/ext3/ext4 Backup SuperBlock
- ...
- Copy files from deleted FAT, exFAT, NTFS and ext2/ext3/ext4 partitions.
File Formats Recovered By PhotoRec
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