Lenovo verdient weniger

miano

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Hallo Zusammen,

so lautet der Titel auf der heise.de Seite. Bitte selber nachschauen Lenovo verdient weniger.

Keine Überraschung denn mit soviel Beschwerden, wie es in diesem Forum gibt kann sich keiner wundern.

Aber interresant sind die aufgeführten Diskutionen unter Kommentare lesen. 2 Threads sind dort besonders interessant :

Chinesische Qualität... ...und westeuropäische Preise sowie Frage: Ist die Qualität wirklich schlechter als früher bei IBM?.

Jeder soll sich dann seine Meinung bilden aus Kommentaren und Erfahrungsberichten anderen und sich an die Diskution im Forum hier beteiligen.

Viel Spaß beim Lesen.


MFG

Miano
 
jetzt sind wir schon wieder bei dieser ewig langweiligen diskussion zwischen denen, die finden, es wird immer alles schlimmer, denen, die sagen, es war schon immer so und vielleicht denen, die sagen, es wird auch besser... (und auch ob, man deutsch kann oder nicht und was noch sonst...) :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
die ausgangslage war aber eine andere. nämlich, was die gründe für den massiven gewinnrückgang ist. und der kann wohl nicht an ein paar "konsumer"-kunden liegen, die vor lauter pingeligkeit, zu arbeiten vergessen, aber offensichtlich trotzdem ein thinkpad gekauft haben. oder wenn ein thinkpad so kostensparend ist, wie oben dargelegt, warum soll dann die angebliche überzahl an geschäftskunden nicht mehr thinkpads kaufen?
 
hi,

kaum zu glauben, was hier wegen einer Meldung und ein paar heise-Threads, die Freitags ja eher berühmt für "ich nehme mir ein Bier und eine Tüte Chips und lache mich beim Lesen schlapp" sind, für ein Fass aufgemacht wird. Sonys Gewinn ist um 90 % zurückgegangen.

Die Globalisierung fordert ihre Tribute und geht auf die Gewinne. Es ist gerade im Hardwaresektor nicht mehr so leicht, gute Gewinnmargen zu erzielen, geht ja auch den Computerhändlern auch nicht anders.

Zur Qualität .. ich denke im Allgemeinen habe alle Hersteller unter dem enormen Kostendruck zu leiden und die Qualität sinkt bei allen leicht. Ich habe viele jahre für ein Unternehmen die Notebooks eingekauft und jetzt auch schon das 6. private Notebook bestellt. Nach div. Herstellern bin ich auch privat wieder zum T60 gekommen, einzig Samsung fand ich noch richtig gut, aber ansonsten gibt es meiner Meinung nicht einen Hersteller, der in Sachen Qualität und Support auch nur halbwegs mit Lenovo mithalten kann. Aber echt viel Schrott auf dem Markt. Wir haben in der jetzigen Firma echt einige Books bei den 'Hardcore'-Entwicklern, die nach einem Jahr an allen Ecken anfangen auseinanderzufallen, die von Samsung und Lenovo machen echt null Probleme.

grüsse
Tom
 
man man man, schon das lesen der Beiträge macht einen fertig. Es wird doch keiner gezwungen sich ein Thinkpad zuzulegen. Dann kauft Euch doch so´ne Aldi/Lidl/Rewe/Norma-Büchse und trefft Euch in entsprechenden Foren um all Eure positiven Erfahrungen auszutauschen.

Die Dinger sollen kleiner und flacher werden, die dicksten CPU´s und Graka´s sollen verbaut werden, die schnellsten und größten Festplatten, aber ach herje der Lüfter ist ja immer noch so "laut" wie vor Jahren schon.
Ja nee die entstandene sich stauende Wärme muß ja auch raus !!!

Ist Euch schon mal aufgefallen, dass man von vielleicht 2-3 % der zufriedenen Kunden mal ne Message im Forum liest, hingegen garantiert fast alle unzufriedenen Kunden in Foren Stammgast sind. Leute nur weil man in Foren fast nur von Problemen liest, was ja der Bedarf nach Lösungsmöglichkeiten mit sich bringt, ist doch nicht gleich das ganze Produkt Sch***.

Naja vergesst nicht den Werkstatttermin bei Audi, Mercedes, BMW ... in der kommenden Woche, denn irgendwie hat doch da schon wieder was gepoltert in der Vorderachse...
 
Hi!

Original von Michell

Die Dinger sollen kleiner und flacher werden, die dicksten CPU´s und Graka´s sollen verbaut werden, die schnellsten und größten Festplatten, aber ach herje der Lüfter ist ja immer noch so "laut" wie vor Jahren schon.
Ja nee die entstandene sich stauende Wärme muß ja auch raus !!!

Volle Zustimmung. Aber du hast das wichtigste vergessen. BILLIG muss es auch noch sein :D!

Ich persönlich hatte (bzw. habe) bisher nur ein einziges Thinkpad (T30) mit dem ich aber mehr als zufrieden bin. Mein vorheriges NB war ein Fujtisu Siemens Lifebook S 4010 das m. E. nach qualitativ nicht mit dem Thinkpad mithalten konnte. Das geht vom Rahmen an und hört bei der Tastatur auf. Ist das T30 eigentlich noch ein Original IBM oder schon Lenovo?

Original von Michell

Ist Euch schon mal aufgefallen, dass man von vielleicht 2-3% der zufriedenen Kunden mal ne Message im Forum liest, hingegen garantiert fast alle unzufriedenen Kunden in Foren Stammgast sind.

Das ist der springende Punkt. Allerdings ist das nur menschlich. So ein Forum dient eben auch dazu mal Dampf abzulassen. Desweiteren ist ein Forum auch dazu da, um eine Lösung für ein Problem zu finden. Und was Thinkpads angeht muss ich sagen find ichs toll, dass es soetwas gibt :].

Man sollte aber immer objektiv und fair bleiben. Klar ist es mehr als ärgerlich, wenn bei einem neuen Notebook (sagen wir mal einem T60) das Display ausfällt und gewechselt werden muss. Bei einem Gerät was mehr als 2000? kostet würd ich mich auch erst mal ärgern und vielleicht im Forum darüber berichten. Derartiges sollte nicht passieren, kann aber. Soetwas gibts bei jedem Hersteller, dafür gibts schliesslich Garantie. Trotzdem würde ich nicht behaupten IBM/Lenovo sei Schrott.

An sich ist das hier ein interessantes Thema. Was mich aber erschreckt ist, wie dieser Thread geführt wird. Leute wir reden hier doch nur über Notebooks und nicht über Weltanschauungen, Religion, Politik oder sonst etwas wirklich wichtiges. Das ist ein Gebrauchsgegenstand der in ein paar Jahren eh wieder ausgewechselt wird. Man kann ja mal die Vor- und Nachteile bestimmter Notebookmarken ausdiskutieren aber dann bitte ohne Beleidigungen untereinander ;).

Nun zum eigentlichen Thema. Unerwartete Gewinnrückgänge sind bei den grossen börsennotierten Blue-Chip Unternehmen wie Lenovo keine Seltenheit. Das kann im nächsten Quartal schon wieder ganz anders aussehen. Der Umsatz ist ja um gut 1 Mrd. $ gestiegen. Bei diesen Zahlen stehen eher die wirtschaftlichen Daten des Unternehmens Lenovo im Vordergrund. Da ist es vollkommen uninteressant, was wir hier im Forum über mögliche Qualitätsprobleme bei Lenovo (die es wahrscheinlich gar nicht gibt) posten. Die Rückrufaktion mit den Akkus wird Lenovo wohl auch kaum schaden (eher Sony), zumal ja auch Apple und Dell davon betroffen sind.

Wenn ich die Qualität bei Lenovo allerdings tatsächlich verschlechtern sollte, dann wird man gegenüber den anderen grossen Marken natürlich Marktanteile verlieren. Ich denke mal, dass sich die grossen Hersteller wie Lenovo, HP, dell oder Toshiba qualitätsmässig mittlerweile nicht mehr stark voneinander unterscheiden.

Schaun wir mal, wie die Zahlen in drei Monaten ausschauen ;).

GuN8 wünscht

Thorsten
 
Hallo Zusammen,

hi JanC, deiner letzter Beitrag war einer der sinnvollste.

Was hast du eigentlich für Probleme mit deinem Thinkpad gehabt und vor allem: Welches Modell hattest du? Die R..e Modelle sind nixx dolles darüber müssen wir nicht reden. Soweit ich deine Postings verstehe ein R51 mit nach 2 Jahren defektem Mainboard? Nun ja ... Nenn mir einen Notebookhersteller bei dem das nicht vor kommt.

Möchtest du gern Fakte haben. Kein Problem:

Meiner Kusin, auch Student, hat einen Acer vor Heute schon mehr als 3 Jahren. Der Rechner ist bei Ihm zu Hause würde ich mal so schätzen 12 Studen am Tag an (Bei mir war das Gerät maxi 6 Stunden am Tag an, denn ich musste arbeiten und zur Uni auch musste ich auch). Er hatte damals unter 1.000 Euro gekauft. Ergebniss. Seitdem hat das gute Stück keinen Notebook-Werkstatt bis jetzt gesehen und das Ding lauft ohne ende und Problem = 0. Auch einen Freund von mir hatte 6 Monate vor mir, seinen bei Lidl gekauft und bis jetzt kein Problem.

Beim Notebook Shop meiner Stadt, einen R51e, 1 Jahr 2Wochen Mainboard defekt. Im R-Serie Forum, soviele Leute mit R-Serien Thinkpads mit defekten Motherboard, nicht nur R-Serie, sonder auch die T-Serie sind von Mainboard-Ausfall stark betroffen.

Wollte auch noch sagen ein Mainboard ist keiner Lüfter oder keine Batterie oder auch kein CD/DVD-Laufwerk, was man so einfach austauschen kann. Das ist das Herz eines Rechners. Ein Mainboard soll nicht einfach so den Geist aufgeben.

Dies kann man durchaus mit Autos vergleichen. Man kauf sich ein neues Auto und nach 2-3 Jahren ist blötzlich ein Motorschaden da trotz normaler Nutzung.
 
Original von miano
Meiner Kusin, auch Student, hat einen Acer vor Heute schon mehr als 3 Jahren. Der Rechner ist bei Ihm zu Hause würde ich mal so schätzen 12 Studen am Tag an (Bei mir war das Gerät maxi 6 Stunden am Tag an, denn ich musste arbeiten und zur Uni auch musste ich auch). Er hatte damals unter 1.000 Euro gekauft. Ergebniss. Seitdem hat das gute Stück keinen Notebook-Werkstatt bis jetzt gesehen und das Ding lauft ohne ende und Problem = 0. Auch einen Freund von mir hatte 6 Monate vor mir, seinen bei Lidl gekauft und bis jetzt kein Problem.

Da ist doch schon Punkt 1: "Lief bei ihm zu Hause" ... was soll bei einem Schreibtischgerät schon kaputt gehen.
Die Mainboards gehen wenn meist durch Transport kaputt, d.h. wenn sich das Gehäuse verwindet und so brüche in den Leiterbahnen entstehen.
Jeder kann Glück und Pech haben ... Das sagt absolut nichts über die Gesamtmasse aus.

Beim Notebook Shop meiner Stadt, einen R51e, 1 Jahr 2Wochen Mainboard defekt. Im R-Serie Forum, soviele Leute mit R-Serien Thinkpads mit defekten Motherboard, nicht nur R-Serie, sonder auch die T-Serie sind von Mainboard-Ausfall stark betroffen.

Ja? Konnte ich weder bei mir noch hier in der Firma wo ich arbeite (einige hundert T-Serie-Geräte) feststellen.
Das die R..e Serie nicht so das beste ist ... das kann ich mir durchaus denken, die Gehäuse von denen sind wirklich wenig Verwindungssteif und das Display wackelt beim antippen wie ein Wackelelvis... halt die Billigserie von Lenovo/IBM.

Wollte auch noch sagen ein Mainboard ist keiner Lüfter oder keine Batterie oder auch kein CD/DVD-Laufwerk, was man so einfach austauschen kann. Das ist das Herz eines Rechners. Ein Mainboard soll nicht einfach so den Geist aufgeben.

Dies kann man durchaus mit Autos vergleichen. Man kauf sich ein neues Auto und nach 2-3 Jahren ist blötzlich ein Motorschaden da trotz normaler Nutzung.

Sicher darf das nicht einfach so passieren. Es passiert trotzdem. Und Motorschäden treten BTW besonders gehäuft bei neueren Fahrzeugen auf. Nachbars Toyota hatte in 3 Jahren schon 2 Motorschäden. Kann man daraus jetzt auf die Grundgesamtheit schließen?

Wenn ich mir die ct-Umfragen anschaue: http://www.pc.ibm.com/de/notebook/ct_umfrage.pdf

Dann kommen IBM/Lenovo da sehr sehr gut weg.
Und dort wurden ALLE heise.de leser befragt, nicht nur IBM-User ;-)
Aussagekräftig dürften insbesondere die Werkstattaufenthalte sein.
Ja, 51% der Thinkpads durften schonmal in die Werkstatt. Damit sind die aber eindeutig auf Platz 1.
Auch der Reparaturerfolg ist bei IBM am höchsten
Auch wie oft geräte zur Reparatur mussten ... da liegen Thinkpads dann eindeutig vorne.
Und auf der Übersicht was kaputt war - man staune: Hauptplatine mit 42,6%, danach kommt mit 21% das Display. Das gibts also bei allen Herstellern.

Klar kann man so einer Statistik nicht blind vertrauen aber total daneben wird sie auch nicht sein.

Das Problem dürfte auch der Wandel von Pin-Gehäusen zu BGA-Gehäusen bei den Chips sein - dort dürften sich die Lötstellen bei minimaler Belastung sehr leicht lösen, das war bei alten Nokia-Handys schon ein problem, teilw. soll man das mit heissluftgebläse reparieren können. Also das sich z.B. unterm Grafikchip in der mitte eine Lötverbindung löst ... erst gibts hin und wieder bildfehler, irgendwann ist die Lötstelle so im eimer das nixx mehr geht.

Daran kann aber Lenovo nixx ändern, es gibt viele dieser Chips nur noch im BGA-Gehäuse. Man könnte das Gehäuse viel verwindungssteifer machen. Das ist beim T60 mit dem Magnesiumgerippe geschehen.

Wie gesagt ich bleib auf meinem Standpunkt - die Qualität ist nach wie vor im oberen Segment - eindeutig.
 
Ich finde es bewundernswert, oder auch genau das Gegenteil, dass hier Leute nach EINEM Thinkpad schon davon sprechen, dass sie Müll sind. Komisch, dass es im gleichen Atemzug heißt, dass sie füher das Beste waren...Wie gesagt, nach einem Thinkpadbesitz.

Bei dem Acerbespiel hört es sich wirklich streng nach einem Standgerät an. Wenn ich in menem Umfeld dei mir zu Auge kommenden Notebooks betrachte, dann fällt stark auf, dass die anderen zwar wahre Designerstücke, das Thinkpaddesign schlägt meiner Meinung nach die Meisten bei weitem, besitzen, nur deren Design sich binnen kürzester Zeit pulverisiert und in hässlich abgerundete oder LAckfreie Stellen verwandelt.
Nur das ist ja eigentlich nicht das Thema.

Dank der wachsenden Weltwirtschaft fallen die Preise in vielen Sektoren rapidde. Wo sich früher zwei bis drei Unternehmen den Kuchen teilten, sind heute 20. Der Effekt ist, das der selbe Kuchen in noch mehr Stücke gerissen wird. WAs hat das zur Folge? Die Stücken werden kleiner, und zwar für alle! Vielleicht nicht im glechen Verhätnis, nur wichtig ist, dass sie schrumpfen. Und mit immer weiter fortschreitenden Technologie, schafft es der eine immer irgendiwe den anderen zu unterbieten, vor allem im Preis. Damit der andere jedoch nicht plötzlich einen Großteil seiner Kunden verliert, muss er entweder:
selbst eine viel essere Technologie zur verfügung stellen, oder
sich preislich einfach sehr stark annähern. Also fallen die Preise immer weiter gegen den Herstellungspreis, welcher durch optimierte Prozesse natürlich auch stetig sinkt...
Nur belibt natürlich nicht aus, dass auch an anderen STellen gespart wird, wie z.B. dem Material.

Nur ist gerade dieser Punkt eher ungewichtig, da man so ziemlich jedes Teil seines Thinkpads nachbesttelen und dank gutter Illustration selbst wechseln kann. Und die Teile, wo es nicht so einfach geht, sind durch Garantie geschützt. In meinen Augen kauf ich mir lieber ein neues Touchpad für mein Industrienotebook, als ein ein neues Notebook oder mit dem Fehler zu leben, da angenommen Acer, schon die übernächste Generation meines Notebooks rausbrachte und somit keine Teile für mich (mehr) anbietet, da sie extrem durch den Normalverbraucherpreiskampf bertroffen sind.

Nur letztendlich muss jeder den Begriff Service selbst definieren. Ich jedenfalls denke, dass mein TP lediglich die gleichen Kritikpunkte aufweist, welche auch jedes andere NOtebook irgendwann oder ab Kauf mitbringt. Nur bin ich mir im klaren, welchen Service und Stabilität ich mir erkauft habe. Und wenn ich das Mainboard nicht zerbreche, kann diese System theoretisch selbst nach meinem Ableben noch unzählige Male den Besitzer wechseln.

Man kann da sogar wieder den Bogen zu den Gewinnen von Lenovo spannen. IBM hat vor der Übernahme schon eine Menge Thinkpads veräußert. Und da die Qualität ja früher die BESTE war, haben diese Kunden ja außer höherem Leistungsbedarf eigentlich keinen Grund sich ein neues TP zuzulegen... IBM hat sich somit selbst aus dem rennen befördert.
 
Joo !!!!!!!,


das ist was man einer konstruktiver Beitrag nennt. @Plexi: bist so Jurnalist oder so? Aber Jurnalist erster Klasse was man nicht jeden Tag im TV erlebt.

In ihren Beiträge müßen Jurnalisten neutral und objectiv bleiben.

Echt Spitze !
 
Sorry für ein klein wenig off topic, aber das muss jetzt raus.

Meiner Meinung nach gibt es Laptops nur von zwei Marken:

IBM/Lenovo und noch die HP NX Serie. Bin ich jetzt Markengeil??? Nein ich habe meine Erfahrungen schon machen können.

Mein erstes Laptop war von Medion. Der Lüfter war eine Turbine, da wiegen die jetzigen Lüftergeräusche von IBM einen ja in den Schlaf. Meine Freundin hat einen um Jahre älteren Thinkpad A20. Die Tastatur ist perfekt. Nichts hat beim Tippen gewackelt. Gehäuse sehr stabil und sie benutzt den Laptop immer noch täglich.

Nichts ist lustiger, als im Rechenzentrum vorbeizugehen, und zuzuschauen, wie die Displays der Laptops beim schnellen Tippen den Wackelelvis machen (bei vielen Marken ausser IBM)

Ich sehe auch ein, das die neuen Thinkpads mit einigen problemen zu kämpfen haben. Nennt mir aber bessere alternativen, dann lasse ich mich belehren. Freue mich über jeden Hinweis.
Aber bitte keine Blödmarkt Geräte (dort würde ich nix ausser vielleicht noch den Sonys anfassen). Habt ihr euch die aktuellen macbooks der ersten Generation angeschaut. Pfeifende Spulen, fingerwärmende Tastaturen usw. Die Teile verkaufen sich aber trotzdem und die apple Foren sind auch voll.

Eins kann ich absolut nicht verstehen, wie man in den Aldi gehen kann (so wie ich damals : ) um sich ein Aldibook zu kaufen. Ich könnte heulen wenn ich sowas höre. Wenns billig sein soll, dann heutzutage BITTE HP nx. mit weniger Austattung.

Und noch was, wegen den zu lauten Lüftern: Bei einer grossen deutschen Firma, waren fast ausschliesslich IBM im Einsatz. Dort im Grossraumbüro, habe ich nicht mal gemerkt ob das Thinkpad läuft oder nicht. Wegen den zu lauten Umgebungsgeräuschen. Vielleicht bekommt Lenovo einfach kein Feedback von den Unternehmen zwecks Lüfter. Die Verarbeitung der aktuellen Thinkpads finde ich immer noch absolut klasse.

Ich denke das die Thinkpads schon recht teuer sind, und das die User deshalb etwas perfektes erwarten, was es schlichtweg nicht gibt.
Das aber ein Grossteil des Geldes in den sehr guten Support geht, vergessen dabei viele. Wie schon einige Erwähnt haben, den jahrelangen Support mit Treibern und Ersatzteilen.

Bei einem Acer im Freundeskreis, welcher als (noch aktueller) Restpostenartikel verkauft wurde, waren nicht mehr alle Treiber auf der Homepage erhältlich.

Liebe Grüsse

Pajdo
 
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