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Heute...?Heute Abend gibt es ein Update
Das war der Plan, aber ich kam gestern um 23:40 Uhr von der Arbeit nach Hause und hab mich dann doch nicht mehr an den Test gesetzt. Es geht so bald wie möglich weiter.Heute...?
Habe ich getestet und das funktioniert - ist aber nicht wirklich schön. Das Display hat drei Geschwindigkeitsmodi: flüssig (sehr seltenes Neuladen, viel Geisterbilder), schnell (häufiges, schnelles Neuladen, eher schlechte Qualität m.M.n.) und klar (häufiges Neuladen, sehr gute Qualität). Lediglich flüssig lässt sich gut benutzen, weil selbst ohne Änderungen am Display sonst der Inhalt aktualisiert wird und alles aufblinkt - aber flüssig sieht eben nicht sooo schön aus. Ich würde es nicht nutzen.Nur falls du es trotzdem probieren willst: Spacedesk ist eine sehr übliche Lösung dafür.
Leider gibt es die Anbindung nicht. Genauer genommen gibt es ab Werk gar keinen App Store - aber Firefox ist vorinstalliert und man kann ohne Probleme 3rd-Party-Apps von APKMirror herunterladen und installieren. Ich habe OneNote, Goodnotes und Spacedesk nachinstalliert. Bei letzteren beiden erschien eine Meldung, dass die App eventuell nicht kompatibel ist, man kann aber dennoch fortfahren.Zum Gerät: Was mich interessieren würde, wäre ggf. die Anbindung an den Playstore - das Gerät läuft ja mit Android - und die Funktionalität von 3rd Party apps, speziell mit dem Stift. Beispiele: Onenote, Goodnotes, Wie groß ist das Input-Lag etc.. Allgemein halte ich die Software fast für das wichtigste hier.
Ja, die übliche EMR-Technik. Es funktionieren die alten ThinkPad-Stifte sowie die Samsung-Stifte. Was nicht funktioniert, ist ein Wacom Intuos-Stift.Ok, dann spezifischer: Ist es die übliche EMR-Technik, die auch den alten Convertibles vorkam, oder in den Samsung-Tablets/Boox-Tablets. Oder eine, durchaus auch von Wacom stammende, alternative Technik. Gibt ja auch EMR, die nicht kompatibel ist . Die Wahrscheinlichkeit ist hoch - aber gerade da die Stifte z.T. echt teuer sind, ist es schon sinnvoller, das einmal zu testen. Da der Pen vom Lenovo ja eher zur unpraktischen Variante gehört (keine Buttons), ist ein Austausch vmtl. fast Pflicht.
Ja, das stimmt leider, merkt man beim Smart Paper ganz besonders. Ein riesiges Problem z.B.: Die integrierte Notiz-App lässt sich nur per "Lenovo Smart Paper Cloud" synchronisieren, da gibt es keinen (null komma null) kostenlosen Speicher und 5 GB kosten pro Jahr 30 €. Das ist einfach schlecht. Es gibt eine kostenlose "Lenovo Smart Paper"-App für Android, iOS und Windows, aber ohne bezahlten Speicher läuft da nichts - man kann nicht mal die App testen, ob die etwas taugt, und bei der Android-App habe ich da große Zweifel.Der Haken an der Sache: E-Ink-Geräte stehen und fallen mit der verfügbaren Software, gerade, wenn es an Notetaking geht. Und da es unter Linux noch nichtmal eine wirklich vernünftige Notetaking-Software gibt - geschweige denn eine optimierte für E-Ink - habe ich da sehr, sehr große Zweifel, ob man den Haken gelöst bekommt. Daher ist es ja interessant, dass inzwischen diverse Geräte von verschiedenen Anbietern kommen.
Nova Launcher lässt sich installieren und nutzen, aber es ist nicht möglich, den Standard-Launcher umzustellen - die Home-Geste führt immer zurück in Lenovos Launcher.Es wäre z.B. interessant, ob man auch alternative Launcher installieren kann - oder ob Lenovo das vernagelt hat.
Leider nicht, nee.Ich kenne mich mit E-Ink-Geräten nicht aus. Mein aktueller TP-Zweitmonitor mit Touch und Stifteingabe ist "nur" Monitor und über USB 3.0 angeschlossen. Es hätte ja sein können, dass das Smart Paper einen Modus hat, in welchem man es auch so nutzen kann.
edit: überflüssiges "man" zwischen "dass" und "das" entfernt
Der Apple Pencil funktioniert gut und schön, aber ein iPad ist teuer - insbesondere das Air oder Pro. Dass das 10.9"-iPad noch den Pencil Gen 1 benutzt, den man nur über einen Adapter am iPad selbst laden kann, weil er noch Lightning benutzt, ist ein schlechter Witz. Zudem kostet das Gerät 579€ und dazu kommt der Stift.Also wenn jemand etwas für PDF markieren mit einem Stift sucht oder zum Mitschreiben würde ich ein Ipad nehmen.
Die Stifteingabe funktioniert in allen Anwendungen sehr gut und es gibt lange Updates. Konkret ein ipad Air oder Pro wegen dem Pencil Gen2 und usb-c als einheitlicher Ladeanschluss
Das kann ich mangels Bluetooth-Tastatur leider nicht testenMich würde interessieren, ob es in Kombination mit einer Markdown-App (z.B. iA Writer, Free Writer, Jotter Pad) und einem Bluetooth-Keyboard als Schreibmaschine für ablenkungsfreies Schreiben taugt.
Hast du hier eine App-Empfehlung für mich?Wie sieht es mit Support für Notenschrift aus? Gibt es dazu irgendwelche Apps?
Kann ich leider nicht testen, da LectureNotes nicht auf APKMirror verfügbar istKannst Du vielleicht checken, ob/wie LectureNotes drauf läuft? Meine bevorzugte App zum Mitschreiben auf Android Tablets.
Nein, eine solche Option gibt es leider nicht.Ist es möglich eine Systemverschlüsselung unter Android wie bei den Handys einzurichten? Leider scheitert der Berufliche Einsatz der bisher verfügbaren Geräte immer genau daran. Wenn keine Verschlüssselung möglich ist, fallen die Geräte leider raus was an sich schade ist und für 2023 auch irgendwie seltsam...
Das Display kann Graustufen anzeigen!Das kann nur 2 "Farben" (schwarz/weiß) oder hats Graustufen?
ah, Danke! Sehr gut zu wissen - vielleicht hole ich mir dann doch irgendwann mal ein Wacom Grafiktablet zur Bildbearbeitung ins HausDa hatte ich tatsächlich bei Tablets mit Wacom-Technik
na dann werde ich wohl doch demnächst mal bei einem Angebot zuschlagen müssenKann ich nur empfehlen!
[...] Liest sich für mich aber tatsächlich echt ernüchternd, gerade die Software liest sich - mal wieder bei Lenovo - sehr schlecht. Mit der richtigen Software hätte das Ding ein richtig gutes Gerät sein können. Die Kombination aus Abo + ausschließlich die eigenen Apps unterstützt + nichtmal der Playstore, bitter. Damit geht einiges an Möglichkeiten flöten in der Nutzung. Und das zu einer Zeit, wo wir entweder bei richtig guter Software sind (Supernote) oder Kompatibilität mit 3rd Party Apps steigt ....
Hier dürfte vor allem kommerzielles Kalkül und ziemlich sicher sogar volle Absicht dahinter stecken.Ich finds echt faszinierend, wie Lenovo recht gute Hardware zusammenbastelt (z.B. ja auch bei den Yoga Books) - aber bei der Software halt komplett versagt ...
Naja, das Pinenote ist eine tolle Idee und mal schauen, was in ein paar Jahren daraus wird. Aktuell ist es - soweit mir bekannt - für Enduser schlicht unbrauchbar. Nicht jeder will oder kann sich seine eigene Software dafür entwickeln. Und ob OS jemals auf den Stand kommt, auf dem andere Anbieter bereits sind - fraglich, sehr fraglich (sorry, aber dass es bei Linux kein Pendant zu Onenote gibt ist schon übel - und nein, xournal++ hat damit nichts zu tun xD.).. Was damit jetzt noch nicht gehen können mag, ist im Gegensatz zu derartigen kommerziellen Rohrkrepierern als zukünftig potentiell machbar einzustufen.
Sehe ich nicht so. Geräte mit ein paar fehlenden Features, die später hinzugefügt werden - klar, gibt es häufig. Geräte, die letztlich Rohrkrepierer sind & die schlecht funktionieren und keine Chance gegen die Konkurrenz haben? Die nach einer Generation sterben? Damit hat Lenovo leider häufiger Erfahrung gemacht ....Hier dürfte vor allem kommerzielles Kalkül und ziemlich sicher sogar volle Absicht dahinter stecken.
Ich weiß nicht, ob man in der Schule unbedingt ein solches Gerät zum Mitschreiben braucht. Tendenziell sind solche Geräte auch recht empfindlich (Bildschirm geht schnell kaputt etc.) und wenig anpassungsfähig. Wenn es unbedingt papierlos werden soll, gibt es sicherlich andere Mitbewerber, die besser sind, was die Softwareerfahrung angeht (Supernote, Boox - Achtung, da ist ein wenig China im Spiel). Tendenziell würde ich aber ehrlichgesagt, gerade in der Schule, eher Richtung echtes Tablet gehen (Ipad Pro/ein Android mit Wacom-Stift). E-Ink-Geräte sind eigentlich immer nur dann sinnvoll, wenn man sie ganz spezifisch aus E-Ink-Gründen haben will.würdest du es empfehlen um in der schule mitzuschreiben?