Lenovo Qualitätsstandard immer noch empfehlenswert?

denkbrett1981

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Hallo Forum

bei mir steht demnächst der Kauf eines mobilen Arbeitsrechners an. Am Liebsten wäre mir OSX, aber bei dem was Apple da mitterweile von einem abverlangt, kann man als vernünftiger Käufer nicht mehr mitmachen.
Ich liebäugel mit der W540 und der Dell M3800.

Eine Quadro ist nicht zwingend erforderlich, würde aber meine Arbeit mit der Adobe Suite und div. 3D-Programmen sicher positiv beeinflussen. (ISV und so)

Was ich nun auf dem Weg meiner tagelangen Recherche in deutschen und englischen Foren lesen musste, gefiel mir allerdings weniger. Immer wieder ist die Rede von schlechter Qualität der Thinkpads, hochstehenden oder schiefen Tasten, Verarbeitungsmängeln, schlechtem Support und einer zunehmend billigen Haptik, speziell beim verwendeten Plastik. Einer schrieb, die Zeiten, wo Thinkpads noch stabile und unverwüstliche Arbeitstiere waren, seien seit der Lenovo-Übernahme vorbei. Auch notebookcheck erwähnt in seinem Test zur W530 etwas bezüglich des nachlassenden Niveaus des Gehäuses im Vergleich zum Vorgänger.
Ich selbst hatte ein T61 und nun seit 3 oder 4 Jahren ein L512. Letzeres ist natürlich wirklich eine Plastikbüchse ohne besonders hohe Stabilität.

Meine eigentliche Frage lautet daher: Wie betrachtet man hier im TP-Forum die qualitative Entwicklung der Thinkpads, insbesondere der hochpreisigen Serien wie T und W? Haben die nach wie vor ihren Ruf als Profi-Arbeitstiere verdient, oder fallen immer mehr positive Aspekte dem Profit zum Opfer?
Bis zur Auslieferung der W540 ist ja bekanntermaßen noch etwas Zeit, deshalb würde ich mich freuen, bis dahin noch ein paar kritische Meinungen und Einschätzungen zu diesem Thema lesen zu können.
 
Ich habe ein T61 (allerdings halb im Ruhestand), welches von einem W530 abgelöst wurde. Das W530 ist interessanterweise ein wenig leichter, aber dennoch sehr stabil. Man kann sich zum Beispiel immernoch auf den Palmrest abstützen wenn man aufsteht, ohne das irgendwas nachgibt. Die von dir angesprochene Verschlechterung der Robustheit neuerer Geräte kann ich nicht teilen, ich finde zumindest das W530 ist sehr gut verarbeitet und steht dem T61 nicht nach.

Aber das ist natürlich nur meine Meinung. ;)
 
Aber das ist natürlich nur meine Meinung. ;)

Aber genau die interssiert mich. :)
Ich weiß, das Empfinden der Qualität ist immer sehr subjektiv. Aber dennoch sind Trends erkennbar – zumindest scheinen einige User das zu bemängeln.
Um mir bei dieser >2000 € Investition sicher sein zu können, hilft es, auch mal positives Feedback zu lesen.
 
Es gab schon in jeder ThinkPad-Generation mal ein paar Enten dabei, was die Qualität angeht. Und viele der Beschwerden stammen auch oft aus der Zeit beim Beginn eines neuen Modellzyklus, viele Mängel, so sie denn vorhanden sind, werden mit der Zeit ausgemerzt (leider nicht alle, Lenovo macht oft genug Fehler). So gab es zum Verkaufstart 2012 auch noch viel mehr Beschwerden zu den T430/T530/X230 Modellen als dies jetzt der Fall ist, so zumindest mein subjektives Empfinden hier im Forum.

Was die neue Generation angeht, so ist mein T440s bisher das hochwertigste ThinkPad, das ich bisher in Händen halten durfte (und das waren schon ein paar). Ich denke nicht dass die Qualität im Vergleich zu früher großartig schlechter geworden ist (bzw. vielleicht im Vergleich zu einem 600X schon, aber da waren schon die Nachfolgenden IBM-Modelle schlechter im Vergleich, und das war ja auch eines der teuersten ThinkPads). Allerdings darf man auch nicht erwarten, dass ein L für 700 € oder ein Edge für 500 € die selbe Qualität haben wie ein älteres T-Modell, nur weil ThinkPad draufsteht.

Was das W540 angeht kann ich jetzt nichts sagen, das hatte ich noch nicht unter den Fingern, aber da die neuen Modelle jetzt langsam auch breiter verfügbar sind, wird es sicher bald einige Reviews und Erfahrungsberichte dazu geben. :)
 
Na das stimmt schon optimistischer. Ein Review zum W540 wäre natürlich sehr hilfreich, inbesondere zur Wärmeentwicklung und zum Screen. Die T-Serie hört leider bei einer GT 730M auf, sonst wäre das natürlich auch eine Option.
 
Ich finde, die Thinkpads haben eine "andere Art" von Robustheit als zum Beispiel Macbooks.
Es kommt halt immer auf die verwendeten Materialien an. Ein Mac hat eher mal Dellen (Aluminium), ein Thinkpad dafür Risse (Kunststoff).
Andere, z.B. Sony, haben z.T. auch eigentlich gute Gehäuse, die aber sehr biegsam sind.
Für die gefühlte Qualität ist bei mir wichtig, dass die Tastatur fest sitzt, das Display nicht nachwippt und nicht alles knarzt.
Das kriegt man sicher bei Apple, Lenovo, HP und Dell Modellen.
Ich glaube man kann sagen, Thinkpads sind immer noch sehr langlebig, und selbst wenn mal etwas irgendwo klappert, ist dadurch selten die Funktion beeinträchtigt.
Der modulare Aufbau (tauschbare Akkus, Tastaturen, Ultrabay,...) ist imo sehr wertvoll, das heisst aber auch, dass man die Akkus nicht bombenfest verkleben und das Gehäuse mit 30 Schrauben und Clips versiegeln kann.
 
Das mit dem "modularen" Konzept ist fast einer der Hauptgründe, die für eine ThinkPad-Workstation und gegen ein Macbook sprechen. (wobei Macbooks ja mit Workstations im eigentlichen Sinne nicht viel zu tun haben)
Wenn man sich zu den Retina-Modellen beliest, dann wird einem fast übel. Geht ein RAM-Riegel kaputt ist das im Grunde ein Totalschaden. (träfe auch auf die Dell M3800 zu). Den Akkuwechsel muss man im Fachbetrieb machen lassen, was den Austausch der kompletten oberen Schale inkl. Tastatur und Trackpad zur Folge hat. Inwieweit das vom Apple Care abgedeckt ist weiß ich nicht genau. Beim Thinkpad baut man einfach den Riegel aus oder tauscht den defekten Akku aus. Dafür ist es natürlich bei weitem nicht so dünn und leicht. Aber diesen Formfaktor erkauft man sich eben mit einem Kompromiss in Bezug auf Abwärme und Leistung.

Wirklich schade dass es kein Thinkpad mit OSX gibt, weil auf Windows hab ich in Produktivumgebungen nicht mehr wirklich Lust. Da es Macbooks nicht mit mobilen Quadros gibt, wird auch vermutlich kein Hackintosh funktionieren, oder?
 
Wie betrachtet man hier im TP-Forum die qualitative Entwicklung der Thinkpads, insbesondere der hochpreisigen Serien wie T und W? Haben die nach wie vor ihren Ruf als Profi-Arbeitstiere verdient, oder fallen immer mehr positive Aspekte dem Profit zum Opfer?
Meine 0.02 Euro dazu sind, dass die ThinkPads nur noch Notebooks wie alle anderen auch sind - die recht klassische Chinaware. Die "Panzer", die IBM damals fabrizierte, sind ausgestorben. Was die Tastaturen angeht, so scheint es mir eher so zu sein, dass die Tastaturen bei der Einführung der neuen Tastaturen, etwa beim X230, in Ordnung waren, aber nach und nach die Qualität nachließ. Ich vermute entweder aus Kostengründen (Erhöhung des Durchsatzes der Matrix-Presse, wodurch die Tasten nicht mehr richtig abkühlen können und sich damit verziehen) oder dadurch, dass die Pressmatrix selber altert und die Qualitätssicherung bei Lenovo nicht mehr richtig schaltet und nicht genügend Stichproben zieht. Natürlich gibt es auch die umgekehrten Effekte, nämlich das erkannte konstruktionsbedingte Schwachstellen (etwa beim X220) dann beim Nachfolger korrigiert werden - das sind dann weniger Alterungseffekte, sondern eben eher Anpassungen der Konstruktion. Alles in allem ist die Qualität meines Erachtens jetzt weder besser noch schlechter als bei anderen Herstellern - leider. Was für mich wichtig war, war auch exzellente Kompatibilität zu Linux. Da ist Lenovo noch recht gut, weil viele Kernelhacker traditionsgemäß eher mit den Thinkpads unterwegs sind (nicht so sehr, dass Lenovo da groß unterstützen würde).
 
die ThinkPads nur noch Notebooks wie alle anderen auch sind
Ein bisschen besser sind sie schon. Ansonsten kann ich dir zustimmen.
Muss jeder selber wissen, ob sie den Aufpreis zu ASUS und co noch wert sind. Als Student macht man jedenfalls nicht viel falsch.
 
@denkbrett1981:

Hier

http://www.linux-community.de/Inter...inuxUser/2012/09/Lenovo-Thinkpad-W530-im-Test

ein Testbericht zum "Spitzenmodell". Mein Rat an Dich: Stelle Dir einen ThinkPad auf den Schreibtisch als Testgerät und beispielsweise ein leistungsgleiches EliteBook von HP daneben, und Du benötigst auch ohne dieses Forum oder andere keine zwei Minuten, um Deine Entscheidung zu treffen.

Gruß
enrico65

P.S.: EliteBooks verkauft auch unser Forensponsor. Dem kann man ja treu bleiben.
 
Ich denke es kommt auch auf den Anwendungsbereich an. Die Geräte müssen mE auch gar kein Panzer sein. Sehr viel wichtiger finde ich den Support. Als ich mein Dell E6400 gekauft hatte, war dass das erste Gerät der neuen E Reihe, welche die langjährige D Reihe abgelöst hat und dann auch noch höchstwahrscheinlich die erste Charge. Daher hatte ich gerade was das Material betrifft einige schnell auftretende Mängel (Lack blätterte von Lautsprechern ab, Risse im Displaybezel, Akku war nach 10 Monaten defekt, Gummierungen der Füsse mussten ersetzt werden, dafür musste das halbe Gehäuse ausgetauscht werden usw...). Im Endeffekt hat man mir bis auf Mainboard, Tastatur und Bildschirm nach 1- 1/2 Jahren im Wege des Vor Ort Supports wieder ein fast neues Gerät hingesetzt. Mittlerweile hab ich das Gerät 5 1/2 Jahre und die Probleme sind nicht wieder aufgetaucht.

Jetzt treten halt aufgrund extremer und häufiger Nutzung die üblichen Verschleißerscheinungen auf.

Ich finde es schon wichtig, dass die Qualität gut ist, aber warum man einen Panzer benötigt, wenn man "normale" Arbeiten damit im Büro oder normalen Räumlichkeiten verrichtet und nicht auf den Bau muss, erschließt sich mir nicht. Insbesondere bei VO-Support nicht.

Was für mich für Lenovo spricht ist die Ausstattung der Geräte in einer bestimmten Preisklasse.

Habe festgestellt, dass es gerade in der T-Reihe kaum vergleichbares von anderen Herstellern gibt. Also gerade die "Workstation" Tauglichkeit der T-Reihe ist mE sehr gut. Man bekommt hier ein 14 IPS Full HD Panel, Dockingfähigkeit, Trackpoint und für die Zukunft gute Möglichkeiten Ersatzteile zu beschaffen, aufzurüsten und VOS. Das lassen sich Hersteller wie Dell und HP mit 2000+ Euro bezahlen, wohingegen man bei Lenovo schon mit 1000€ dabei ist. Diese Eigenschaften finden sich nur bei den Workstation Modelle, also gerade was das IPS Panel betrifft. Ich denke es kommt darauf an was du ausgeben willst, wenn Du das Einsteiger W540 Modell für weit unter 2000€ kaufen willst, sehe ich wenig Alternativen.

Bei der Preisspanne von 2000-3000€ sieht das natürlich wieder anders aus.

Mit einem 5 Jahre VOS stellt sich für mich jedenfalls die Frage ob die Geräte wie ein Panzer gebaut sind nicht. Ich habe jedenfalls nicht den Eindruck, dass die Qualität so "schlecht" ist, dass alle paar Monate was kaputt geht und wenn mal was nach 1-2 Jahren anfällt ist das ok.

Aber darüber kann man natürlich streiten...

edit: Mir ist eben eingefallen, dass es sich bei den 1000€ natürlich nur um die Studentenpreise handelt. Habe jetzt gerade nicht die Übersicht was der Normalpreis ist, gehe aber mal jetzt davon aus, dass es ja nicht der doppelte Kaufpreis sein dürfte. Jedenfalls das T540P 3K IPS Modell kostet 1920€ so wie ich das gesehen habe.

edit2: hab gerade bei lenovo gesehen, dass die Modelle des T440p FHD IPS bei 1400€ losgehen..
 
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"Wer jedoch auch für den verlangten Premium-Preis ein erstklassig verarbeitetes Gerät erwartet, der sollte sich lieber andernorts umsehen."
Tja ... nur wo umsehen? Der Test klingt auf jedenfall nicht gut und spiegelt auch den Tenor wider, der sich mir beim Recherchieren aufgedrängt hat. Schade das man das "Thinkpad-Erbe" so dem Profit unterzuordnen scheint.
 
Ich finde es schon wichtig, dass die Qualität gut ist, aber warum man einen Panzer benötigt, wenn man "normale" Arbeiten damit im Büro oder normalen Räumlichkeiten verrichtet und nicht auf den Bau muss, erschließt sich mir nicht. Insbesondere bei VO-Support nicht.

Einen Panzer verlange ich keineswegs – nur eine vernünftige Verarbeitung und Stabilität, die das leistungsfähige und wertvolle Innere schützt. Herumgetragen wird das Gerät auf jedenfall, nicht auf den Bau, aber auf Fotosessions, zum Kunden, an den See etc. Aber ich werde es nicht, wie von der Werbung propagiert, in die Wüste entführen und dort durch den Dreck zerren. ;)
 
Der Test klingt auf jedenfall nicht gut und spiegelt auch den Tenor wider, der sich mir beim Recherchieren aufgedrängt hat.
Der Test ist übrigens vom selben User der ihn hier gepostet hat

Er stimmt aber in Teilen nicht. So hat Lenovo da keinen "Strukturrahmen" im Display eingespart, sondern dieser wurde bei neueren Modellen durch eine Carbon/Glass-Faser Konstruktion ersetzt, die leichter ist, aber immer noch sehr stabil (und sogar auch teurer als Magnesium in vielen Fällen). Und wie gesagt, das ist es auch was ich meinte: Der Test ist vom Anfang des Modellzyklus, wie oben geschrieben, gibt es da tendenziell die meisten kleineren Probleme, wie von Lokheizer oben berichtet macht sein W530 keine Probleme was das angeht, es ist auch aus einer späteren Revision. Man sollte auch nicht diesen Test vom W530 auf das W540 beziehen, dieses hat nochmals eine komplett andere Kontruktion.

Da du nach Alternativen gefragt hast: Diese sind bei Dell und HP zu finden, z.B. das Dell Precision M4800 oder das ZBook 15. Beide sind allerdings nicht mit dem 2880x1620 IPS Display des W540 erhältlich, das M4800 gibt es mit 3200x1800 Display (aber ohne Optimus und nur IGZO, kein IPS), das ZBook 15 gibt es mit max. 1920x1080, in Dreamcolor oder nicht Dreamcolor, wobei Dreamcolor sehr viel teurer ist und auch dort Optimus wegfällt. Außerdem sind beide sehr viel schwerer. Generell sind das aber die einzigen echten Alternativen zum W540.

Einen Panzer verlange ich keineswegs – nur eine vernünftige Verarbeitung und Stabilität, die das leistungsfähige und wertvolle Innere schützt. Herumgetragen wird das Gerät auf jedenfall, nicht auf den Bau, aber auf Fotosessions, zum Kunden, an den See etc.
Das sind Anwendungen für die ThinkPads meines erachtens sehr gut geeignet sind - für die Wüste dann doch lieber ein Toughbook. :D
 
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@denkbrett1981


hehe alles klar ;-)

Musste da spontan gerade an die Panasonic Toughpads denken:
http://www.youtube.com/watch?v=lp0F8fcAZJ4

Was mir nur noch so spontan für deinen Anwendungsbereich anfällt ist, ob da generell nicht ein 15 Zöller zu groß sind und dass ein IPS Display ja generell schon wichtig wäre, falls Du als Fotograf tätig bist, bzw. dir die Fotos ansehen und bearbeiten willst.

Kenne mich mit den Modellen jetzt nicht aus, aber vielleicht sind auf die Dell ATG Geräte einen Blick wert. Also weiß jetzt nicht ob diese Geräte bereits übertrieben wären für deinen Einsatz, dachte nur wegen der "Outdoorfähigkeit" für Fotosessions.
http://www.notebookcheck.com/Test-Dell-Latitude-E6420-ATG-Notebook.70227.0.html

Mit knapp 3 KG natürlich kein Leichtgewicht. Soweit ich das sehe gibt es auch bereits einen noch nicht bestellbaren Nachfolger (E6430).

Display ist soweit ich gesehen habe ein TN, aber weiß nicht, ob es in IPS sein soll.
 
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und dass ein IPS Display ja generell schon wichtig wäre, falls Du als Fotograf tätig bist, bzw. dir die Fotos ansehen und bearbeiten willst.
Das ist leider eine Aussage, die man so nicht ganz stehen lassen kann - denn in diesem Fall kommt es primär auf den Farbraum an, hier glänzen aber nicht alle IPS-Displays, das des X230 z.B. ist in dieser Hinsicht geradezu armselig mit gerade einmal 67% sRGB.
 
Ja das Dell M4800 ist im Vergleich zum nochmal in der Höhe reduzierten W540 ein echter Backstein. Weiß nicht ob mir das nicht am Ende zu heftig ist. Urspünglich hatte ich mich ja ins rMBP verguggt. :D
Leistungs- und Abwärmetechnisch natürlich top, aber das denke ich auch vom W540. Der Dell Support kommt stellenweise auch nicht besonders gut weg. Es variiert alles sehr – die einen sind zufrieden, die anderen nicht. Deshalb wußte ich mir nicht anders zu helfen, als das einfach mal im Forum in die Runde zu werfen und zu lesen, wie man das hier im Forum bewertet. Am Ende wirds wohl vermutlich doch ein W oder eben ein T. Mal sehen was noch für Antöße kommen.
 
Das ist leider eine Aussage, die man so nicht ganz stehen lassen kann - denn in diesem Fall kommt es primär auf den Farbraum an, hier glänzen aber nicht alle IPS-Displays, das des X230 z.B. ist in dieser Hinsicht geradezu armselig mit gerade einmal 67% sRGB.

stimmt natürlich! Mein Fehler :facepalm:
Gibt es TN Displays auch mit einem sehr hohen Farbraum oder schließt sich das nicht eher aus?
Bin irgendwie davon ausgegangen, dass TN Displays generell einen geringen Farbraum haben, aber da gerade etwas verunsichert...

Der Dell E6420 ATG scheint laut Testbericht aufjedenfall hinsichtlich des Farbraums nicht zu glänzen.
 
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Das FHD-TN-Display der W510/W520/W530 und der T5xx-Pendants bietet 95% Adobe RGB, ist jedoch mittlerweile nur noch eingeschränkt verfügbar, das von Lenovo seit neuestem alternativ eingesetzte Display soll schlechter sein.
 
Das FHD-TN-Display der W510/W520/W530 und der T5xx-Pendants bietet 95% Adobe RGB, ist jedoch mittlerweile nur noch eingeschränkt verfügbar, das von Lenovo seit neuestem alternativ eingesetzte Display soll schlechter sein.

Ah ok, anders könnte es wieder bei dem Panasonic Display des T540P in der 3K Variante sein, aber da fehlt es leider an Testberichten.
 
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