Lenovo Alternative?

Peace.jpg


Please....! :) :elch:
 
[W2k]Shadow' schrieb:
Wir sind in deutschlad, dass heißte dann einfach "Denkbrett"

Und da wir in Deutschland sind wäre der Kunjunktiv von "heißen": "würde heißen" ;)
Kämpf doch nicht so, fufu5000 :D
 
Ich glaube, wenn die Betrachtungsperspektive etwas länger angesetzt wird, relativiert sich so manche hitzige Kontroverse.
Um beim Beispiel IBM/Windows vs. Apple zu bleiben fällt mir auf, dass bis vor ca. 5-6 Jahren Apple der Underdog war, der so vilele unschöne Eigenheiten von Microsoft nicht hatte und wacker gegen die kommerzielle Windows Übermacht kämpte. Das brachte Apple große Sympathie. Untermauert natürlich von Steve Job´s Talent, bis ins letzte Detail durchkonstruierte und designte Produkte zur Marktreife zu bringen.

Heute stellt sich mir die Situation gerade umgekehrt dar. All die unangenehmen Auswüchse der absoluten Kommerzialisierung und Bevormundung des Anwenders werden von Apple zu ungeahnter Perfektion getrieben, Microsofts ist mit seinem Bemühen mit dem wirklich hervorragenden Windows 7 der Underdog, der sich der Appleschen Übermacht entgegenstemmt.

Die Underdogs genießen bei mir immer große Sympathien, weil sie zu Anstrengung und Innovation gezwungen sind.

Es ist genau so gut möglich, dass in 5 Jahren Lenovo wieder robuste Thinkpads mit 4:3 Displays erstellt, wie es möglich ist, dass nach der Ära Jobs die Kaufleute die Übermacht bei Apple übernehmen und das Erreichte wieder verspielen.

Es bleibt spannend...
 
Zumindest hat Microsoft in den letzten Jahren auf der Symphatie-Skala dank Apple wieder ein paar Punkte gutmachen können.
Denn der große, überwachende Feind ist nun nicht mehr Microsoft allein ;)

Grüße
 
nightbear' schrieb:
Ich glaube, wenn die Betrachtungsperspektive etwas länger angesetzt wird, relativiert sich so manche hitzige Kontroverse.
Um beim Beispiel IBM/Windows vs. Apple zu bleiben fällt mir auf, dass bis vor ca. 5-6 Jahren Apple der Underdog war, der so vilele unschöne Eigenheiten von Microsoft nicht hatte und wacker gegen die kommerzielle Windows Übermacht kämpte. Das brachte Apple große Sympathie. Untermauert natürlich von Steve Job´s Talent, bis ins letzte Detail durchkonstruierte und designte Produkte zur Marktreife zu bringen.

Heute stellt sich mir die Situation gerade umgekehrt dar. All die unangenehmen Auswüchse der absoluten Kommerzialisierung und Bevormundung des Anwenders werden von Apple zu ungeahnter Perfektion getrieben, Microsofts ist mit seinem Bemühen mit dem wirklich hervorragenden Windows 7 der Underdog, der sich der Appleschen Übermacht entgegenstemmt.

Die Underdogs genießen bei mir immer große Sympathien, weil sie zu Anstrengung und Innovation gezwungen sind.

Es ist genau so gut möglich, dass in 5 Jahren Lenovo wieder robuste Thinkpads mit 4:3 Displays erstellt, wie es möglich ist, dass nach der Ära Jobs die Kaufleute die Übermacht bei Apple übernehmen und das Erreichte wieder verspielen.

Es bleibt spannend...

Kann mich dem Statement anschliessen. Benütze seit knapp 20 Jahren Macs und während man noch vor 10 Jahren der totale Aussenseiter war, der sich gegen die Microsoft Übermacht wehrte, ist Apple ziemlich uncool geworden. In meinen Vorlesungen benützt die Mehrheit der Studenten inzwischen Apple Produke und da fühle ich mich mit meinem X201 wieder in der Underdog Position :cool:
 
Das sind aber alles nur gefühlte Werte, denn Microsoft ist weiterhin der unangefochtene Lieferant für Betriebssysteme.
Nur Apple hat mit dem iPhone und dem iPad viel aufsehen erregt und dadurch (das ist meine Meinung!) einige neue Käufer für ihre restl. Produkte gefunden.
Apple Desktops und Notebooks werden auch weiterhin keine großen Marktanteile gewinnen, dafür sind die nunmal zu exklusiv mit dem eigenen Betriebssystem und dem (für Ottonormalverbraucher) hohen Preis.

Auch wenn einige meinen, gerade das OS sollte die Leute zum Wechsel bewegen, das Gegenteil ist der Fall. die meisten Leute kennen Windows, haben da ihre Programme und (spätestens seit XP) viel Zeit damit verbracht, da wollen sie einfach kein anderes OS. Bei Handys war die Ausgangslage für Apple einfach anders, da gab es vor 4 Jahren von jedem Hersteller ein eigenes System (außer Symbian und WinMobile) und jedem Nutzer war klar, dass er sich bei (fast) jedem Gerätewechsel an ein neues System gewöhnen musste. Da war das Applekonzept einfach der Durchbruch weitestgehend einheitliche Bedienung bei jedem neuen Apple-Phone.

Naja, jetzt bin ich wieder abgeschweift, aber es sollte nur verdeutlichen, dass Microsoft gerade im klassischem x86er Bereich kein Underdog ist.

Um nochmal zum Thema zu kommen: Ich hatte schon Notebooks von so gut wie allen Notebookherstellern, aber an die Qualität eines ThinkPad (bis T6xer-Reihe) kam einfach nichts ran, außer das ToughBook, das ich bei meinem Ferienjob benutzen durfte... das ist aber auch ein Megaklotz.
 
Nun, jetzt haben wir es hier ja gerade mit Notebooks.
Hier in meiner Umgebung - sowohl Bekanntenkreis als auch Kunden - quillt inzwischen alles dermassen von Apple Notebooks über.
Das führt ulkigerweise dazu, dass bei mir beim Anblick eines "Wikdows klassisch" Desktops heimatlich warm ums Herz wird, während mir gleichzeitig die Benutzung meiner eigenen Macs weniger Spaß macht.

Persönlich gehe ich eigentlich meist nicht nach der Frage, wie ein technisches Produkt oder eine Software aussieht oder sich anfühlt sondern danach, was es / sie kann.

Wenn es um die verschiedensten VPN-Zugänge geht, um einen Blackberry Desktopmanager, um den HP Web Jetadmin, SQL oder Accessbasierte Anwendungen usw. usf. ist man bei einem Thinkpad mit Windows schon verdammt gut aufgehoben.

Wenn jemand Musik mit Logic Pro produziert, kann er damit nichts anfangen, er braucht einen mac.

Dann gibt es aber noch eine beachtliche Schnittmenge: Im Web surfen, chatten, skypen, Musik und Filme kaufen und verwalten, Zeitungsabos lesen etc.,
Das alles kann man mit allen Systemen und genau das ist auch das, was ein normaler "Consumer" machen will.
Da kann man dann nach Design, nach Preis, nach Geschmack entscheiden, was man kauft.
 
nightbear' schrieb:
Die Underdogs genießen bei mir immer große Sympathien, weil sie zu Anstrengung und Innovation gezwungen sind.
So ein Mist, als Apple noch der Underdog ( :love: ) und Bill Gates "die böse Macht" ( :cursing: ) war, hatte ich einen PC und keinen Mac, jetzt bei der -zumindestens hier im Forum vorhandenen- Anti-Apple-Haltung (iPhone ausgenommen) besitze ich ein Macbook Pro.... Tja, ist wohl blöd gelaufen, aber wer hätte es gedacht: das ist mir völlig "wurscht" :w00t:
 
@Pegasus: Es reicht. Du musst das echt nicht in jeden verdammten Thread reinschreiben. :thumbdown:
 
LeCapse' schrieb:
Kämpf doch nicht so, fufu5000 :D

Ich kämpfe seit dem ich auf der Welt bin, warum sollte ich jetzt damit aufhören ;)

Hajo "hau" hier mal bitte rein... :facepalm:
Liebe Leute, warum immer dieses draufhauen... Face2Face würden sich die meisten nicht 10% von dem trauen, was sie sich hier an den Kopf werfen...
Arrgs, diese Verhalten vermiest mir seit einiger Zeit ein wenig dieses und andere Foren.
:thumbdown: :thumbdown: :thumbdown: :thumbdown: :thumbdown:
 
Nun ja, ich hab pegasus schon den Rat gegeben, gelassen zu sein, doch es kommt eben immer wieder auf ;)

Problem an dem ganzen ist ja nur, dass man völlig vom Thema abschweift und einige sich gerne an den Diskussionen austoben (wollen).

On Topic:
Auch wenn jetzt mehr Auswahlmöglichkeit existiert, bleibt bei mir HP die einzige Alternative. Dell hat auch einges im Programm,
was von Interesse sein könnte, doch in dem Fall geh ich dann nach der Optik und da gefallen mir die HPs besser...
 
Es haben einige von Euch die Toughbooks von Panasonic erwähnt. Was ich über die Teile lese klingt erst mal sehr positiv. Hat denn jemand von Euch hands-on Erfahrungen mit den Geräten?

Würde mich sehr interessieren was TP user von Toughbooks halten.

Kann mich nur erinnern, dass in Japan alle auf Toughbooks geschworen haben - egal ob Win oder Mac user, die Leichtigkeit und Robustheit dieser Lappis ist legendär.
 
Ich hatte zwei verschiedene ältere Modell in der Hand, eins war fully ruggedized (sah so aus: http://www.nostra.at/images/toughbook.jpg), Display war sowas von hell, dass es eine helle Freude war :)
Das andere war komplett silber, das Laufwerk war integriert auf dem Palmrest (http://pics.livejournal.com/pyesetz/pic/000345fq).
Total leicht und von der Verarbeitung her Spitze.

Schon ziemlich gut die Geräte...

Um noch genaueres zu sagen, müsste ich eins mal länger testen, der erste Eindruck war aber gut.


Diese komplett stoss- und wassergeschützen würde ich jetzt nicht benötigen (ich kann mit meinen Geräten so umgehen, dass sie nicht dauernd runterfallen :D), doch das zweite Modell würde mir gefallen.
 
Toughbooks sind wenn man genau überlegt tatsächlich keine Alternative sondern einfach eine Klasse höher angesiedelt.
Panasonic bietet drei Sparten von Toughbooks an:
Full Ruggedized - Für härtesten Außeneinsatz (geschützt vor Spritzwasser, Staub und extremen Temperaturen)
Semi Ruggedized - Außeneinsatz in geregelten Verhältnissen (bspw. auf der Baustelle)
Business Ruggedized - Für den Geschäftsalltag im Büro und unterwegs

Preislich liegen diese Geräte je nach Konfiguration ab 2000€ für die Business Ruggedized und bei locker über 4500€ bei den Full Ruggedized Tablets.
Sowas kauft auch nur derjenige der es tatsächlich braucht. Die Toughbooks haben auch alle 3 Jahre Garantie und einen Service über den ich noch keine großen Klagen gehört habe.

Nur darf man die Panasonics vom Leistungsumfang der verbauten Teile nicht mit den Thinkpads vergleichen, die verbauen nicht die schnellsten Prozessoren und Grafikkarten. Hier zählen andere Kritieren, wie Akkulaufzeit, Zuverlässigkeit, sehr gute Verarbeitung usw.

Dafür kosten sie aber auch entsprechendes Geld, diese Preise hat IBM seinerzeit auch ausgerufen und entsprechende Qualität abgeliefert. Wer hier glaubt für ca. 1k - 1,5k€ den gleichen Umfang an Leistung von Lenovo zu bekommen, hat schlicht falsche Erwartungen.
 
hi,
um wieder audf die alternativen zurück zu kommen,
wer hats erfunden ? :D :D :D
trifft leider auf littlebit / axxivNotebook Modelle nicht zu :crying:
aber reinschnupern lohnt sich.
im vergleich zu meine dell xps 13" hat das axxiv zusätzlich eS-ATA und HDMI/VGA kostet einiges weniger und hat standart mässig 3 jahre garantie.
gut das xps hat die nvidia grafik wird aber für die arbeit nicht wirklich gebraucht sonder eher für das privvate.
display ist beim axxiv matt und dem dell xps in keinster weise unterlegen, das dell xps hat übrigens das selbe display wie die apple 13" books.

für mich auf jedenfall als schweizer werde ich in zukunft wohl mehr vermehrt auf solche firmen ein auge werfen der service ist ja vor der haustür, via paketzusendung
ist also das teil innerhalb std. beim service.
garantie leistungen sind die selben wie bei lenovo, jedoch in sozialverträglichen arbeitsverträgen in der schweiz,
auch die hotline kann schweizerdeutsch :thumbup:

andy könnte ja den vertrieb für deutschlansd machen und servion gleich den service center support,
dann könnten auch alle im forum bleiben :elch:

greeTz, lyvi > der mit der genannten firma nichts zu tun hat
 
Moin Moin lyvi,

muss Dir mal widersprechen: Nein die Schweizer haben es in diesem Fall wirklich nicht
erfunden. Sind ja auch keine Ricola Bonbons um die es hier geht ;-)

Dein Axxiv Notebooks sind nichts anderes was es hier in Deutschland (und auch anderswo eben auch) gibt, nämlich
OEM Geräte die in einer der Fabriken von Clevo oder Quanta hergestellt werden und wo jeder dann sein
eigenes Label drauf kleben darf...
Siehe z.B. auch hier: http://www.tarox.de/index.php?id=3768
Ein anderer Vertreter wäre Wortmann mit seinen Terra Notebooks, oder Belinea, oder Aquado, nexoc oder...
Halt alle sogenannten B-Brands.
Im Prinzip gibt es ja auch weltweit lediglich 5 echte Notebookhersteller. Und diese fertigen im Prinzip alles was es weltweit
so gibt: Heute Sony, morgen Lenovo, überübermorgen HP, dann Dell und Apple und und... U name it.

Grüße aus HH
 
Clevo, Quanta, Compal, Foxconn, Wistron und Konsorten werden natürlich nicht nur von "B-Brands" umgelabelt, sondern sind auch als Produzenten für die "Großen" tätig. So manches Dell ist ein Compal. Dabei beschränkt man sich freilich nicht immer aufs Anbringen des Logos sondern baut auch mal ein Gehäuse nach Wunsch des Abnehmers, damit es nicht so auffällt.

Für den Konsumenten ist es dann schwer, zu beurteilen, ob die Marke, die dann am Markt als Anbieter auftritt, wirklich substantiellen Mehrwert hat einbauen lassen bzw. technologischen Input geleistet hat, oder nur am Design gedreht hat und einen fetten Preisaufschlag für ihre "Marke" kassiert.
 
ich finde HP EliteBook Serie recht interessant, aber mein nächstes wird wohl wieder von Lenovo sein, da ich auf einer tickenden T61 Bombe sitze werds wohl auch dieses Jahr ein neues Book geben....

wobei ich Apple, Dell und HP als Alternative angegeben habe.

Apple, keine Windows (für mich leider ein Ausschusskriterium, aber das Design der Geräte ist top)
Dell, einige interessante Modelle, aber das Design ist nicht so mein Ding.
HP, scheint wohl die einzige richtige Alternative zu sein - gelunges Design der Books.
 
  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
  • Preiswerte-IT - Gebrauchte Lenovo Notebooks kaufen

Werbung

Zurück
Oben